Der Fab
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menschen, die sich für musik interessieren merken aber auch bei zeug, was ihnen nicht gefällt, ob das jemand gut spielen kann oder nicht.
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menschen, die sich für musik interessieren merken aber auch bei zeug, was ihnen nicht gefällt, ob das jemand gut spielen kann oder nicht.
Warum soll ich denn Musik von Leuten auseinandernehme die mich nicht berührt?Nicht nur Bach. Auf wenn einem die Musik nicht berührt, so kann man dennoch jedes Stück Note und jeden Intervall auseinandernehmen und nachvollziehen, was der Komponist damit meint.
Die Amiga Musik wird doch nicht weniger Gänsehaut und mega gute Erinnerungen an diese geile Zeit hervorbringen, nur weil ich Musik von anderen Leuten analysiere, oder wie ist das gemeint?Aber dazu muss man erstmal bereit sein sich damit auseinandersetzen zu wollen und wenn man das tut, zerfällt plötzlich alles andere zu Staub - Auch Amiga Musik.
Die Amiga Musik wird noch nicht weniger Gänsehaut und mega gute Erinnerungen an diese geile Zeit hervorbringen, nur weil ich Musik von anderen Leuten analysiere, oder wie ist das gemeint?
Ja natürlich und kein Wissen oder Auseinandernehmen anderer Musik würde daran was ändern, deswegen verstehe ich deine Aussage mit dem Staub zerfallen auch überhaupt nicht.Du emotionalisierst nicht die Musik, sondern das was du mit dieser Musik verbindest.
Es wäre vermutlich völlig egal welche Musik in dieser Zeit gespielt wurde.
Das könnte ich aber auch nicht. Hab schon öfter mal junge Musikstudenten in der Fußgängerzone mit einer Geige gehört und die konnten auch richtig gut spielen. Mir fehlt da irgendwie auch der Hintergrund, um das richtig beurteilen zu können.Ne, könnte ich wirklich nicht einschätzen wie gut er spielt. Dass er kein Anfänger ist schon, aber ob nun Fortgeschritten, Überprofi oder gar Weltklasse, das hätte ich nie raus gehört und auch nicht ob das eine in der Pause selbst komponierte Fingerübung oder was von Bach ist.
Genau das meinte ich, wenn ich da einen gewissen Background zu hätte, dann fiele mir solch eine Beurteilung auch wesentlich leichter. Ich habe da wirklich nur einen sehr begrenzten Horizont, halt in den Sachen, mit denen ich mich beschäftigt oder wenigstens mal ausprobiert habe. Gitarre, Keyboard, Schlagzeug und die obligatorische Blockflöte, das sind Sachen die ich schon selbst probiert habe und wo ich dann auch ganz schnell Hochachtung habe, wenn ich da einen virtuosen Musiker höre, der sein Handwerk beherrscht. Bei Geige ist das echt schwer, da wundert es mich schon überhaupt, wie man ohne einen Bund die richtige Tonhöhe greifen kann usw.Das könnte ich aber auch nicht. Hab schon öfter mal junge Musikstudenten in der Fußgängerzone mit einer Geige gehört und die konnten auch richtig gut spielen. Mir fehlt da irgendwie auch der Hintergrund, um das richtig beurteilen zu können.
Ich habe öfters probiert Gitarre zu spielen, aber das war nie meins, wie ich dann festgestellt habe. Das macht mich aber nicht automatisch zu jemanden der nun alle Spielarten von sämtlichen Saiteninstrumenten klassifizieren kann.Wer ein Saiteninstrument spielen kann, kann doch in etwa den Schwierigkeitsgrad abschätzen?
Nicht nur bezogen auf Saiteninstrumente, sondern auf viele andere auch, insb dann, wenn man zusätzlich noch tontechnische Erfahrung und das Gehör dafür entwickelt hat, was zusammenpasst und was nicht oder wie timingstabil, sauber und gleichmäßig bzw Kontrolle jemand über sein Spiel hat?
Instrumentenkunde sind Grundlagen in Schule, allgemeiner Musikschule, tontechnische Ausbildungen usw usf
Schräge Töne höre ich natürlich auch raus, aber zwischen einem technisch guten Spiel und einem virtuosen, da tue ich mich dann auch schwer.Wer ein Saiteninstrument spielen kann, kann doch in etwa den Schwierigkeitsgrad abschätzen?
Nicht nur bezogen auf Saiteninstrumente, sondern auf viele andere auch, insb dann, wenn man zusätzlich noch tontechnische Erfahrung und das Gehör dafür entwickelt hat, was zusammenpasst und was nicht oder wie timingstabil, sauber und gleichmäßig bzw Kontrolle jemand über sein Spiel hat? Typische Anfängerfehler sind bei allen Instrumenten ähnlich und selbst bei Profis hört man das schlampige Spiel heraus (Was auch manchmal Stilmittel sein kann - ungewollt - oder ungekonnt?)
Instrumentenkunde sind Grundlagen in Schule, allgemeiner Musikschule, tontechnische Ausbildungen usw usf
Ein Experte, ist das nicht einfach einer, der sich mit Theorie und Gutachten, sogenannten Expertisen beschäftigt? Ein Experte hat viel Wissen in etwas angehäuft, genug, dass er der Gutachtertätigkeit nachgehen und/oder Kurse anbieten kann. Ein Experte kann Ex-Profi sein. Und sollte es, damit es nicht nur zum Untertitel-"Experten" für billige Fernsehproduktionen langt.Das trifft es auch besser, ist auch eindeutig.
Warum soll ich denn Musik von Leuten auseinandernehme
Ein Experte kann Ex-Profi sein.
"Ein Profi ist jemand, der
"Scheiß Penner, will wahrscheinlich auch noch Geld für den Krach, hoffentlich kloppen ihn die Bullen da weg!"
- Amanda Muller, regelmäßige Besucherin der Carnegie Hall
Soll u.a. ich mich angesprochen fühlen, so weise ich darauf hin, dass im Thema (Threadtitel) genannte Begriffe durchaus eine genauere Betrachtung verdienen. Wie soll man über ein Thema einen Konsens finden, wenn man unter den enthaltenen Begriffen unterschiedliches versteht?Ich finde es interessant, dass einige hier sich persönlich eingekreist fühlen oder die eigene Fähigkeit und die gegen die anderen abgleichen. Das driftet natürlich vom Thema ab, aber das ist wohl jetzt durch, weil das wichtiger ist.
Ich habe lediglich jemandes Definition in Frage gestellt. Das soll keinen Anspruch auf den Philosophen- oder Erklärbärchenthron begründen. Zudem bin ich kein Profi. Noch nicht mal Musiker.und welche schlussfolgerung ziehst du jetzt daraus in hinblick auf die kommunikationsfrage?
Naja...für mich ist einer der damit zwar Geld verdient ,aber keine Quallität bringt ein Quarksalber!Nein, das war eigentlich noch nie so, Profession = Beruf - der Fokus liegt hier auch klar auf der finanziellen Gewinnabsicht.
Wer es als Nebenberuf mit Gewinnabsichten betreibt ist Semiprofi.
Das sagt auch absolut nichts über das Können der Person oder die Qualität der Musik aus.
Bullshit! Das ist training, leidenschaft, selbstverwirklichung, Ausdruck. Kreativität hat nichts damit zu tun das Eigene Ego zu befriedigen. Den Scheiß zu veröffentlichen dann eher schon. Aber man will den anderen jaAlles Andere ist mehr so fürs Ego.
Das ist training, leidenschaft, selbstverwirklichung. Kreativität hat nichts damit zu tun das Eigene Ego zu befriedigen.
Wir werden solange wir leben nicht unabhängig sein.Doch. Klar. Wofür denn sonst?
Alles was du aktiv für dein Seelenfrieden tust, ist für's Ego.
Das ist das worauf sich alles herunterbrechen lässt und im Grund ist es strebsam die absolute Unabhängigkeit zu erreichen. Erst dann bist du frei und zufrieden mit deinem Sein.
Selbstverwirklichung ist wohl das egoistischste was es gibt..Das ist training, leidenschaft, selbstverwirklichung, Ausdruck.
Lol...ja ....dann streichen wir das Lass es mich als Selbstfindung umschreiben ok.?Selbstverwirklichung ist wohl das egoistischste was es gibt..
Wir werden solange wir leben nicht unabhängig sein.
Nein, es ist doch nicht „meine“ Definition, sondern die, welche allgemein gültig ist und verwendet wird. Der Begriff „Profimusiker“ zieht sich von der Krankenkasse übers Finanzamt, der KSK, bis hin zu Wikipedia, wo es auch genau so definiert wird.Bernies Definition jedenfalls von wegen Profi sei wer Einkommen damit erzielt, die steht in meinen Augen auf wackligen Füßen, was ihre Relevanz in Bezug auf die Frage angeht, wie wir hier miteinander umgehen.
Das war ganz allgemein an den Thread, an alle quasi. Und ohne Vorwurf. Ich hab eh ein bisschen abgedriftet mit dem was man draus machen könnte. So denn der Talk zum Vorgehen durch ist (sieht so aus)Soll u.a. ich mich angesprochen fühlen
Ha Ha ,Ne wieso? Es ist doch genauso wie ich es sage!Du noch viel an dir arbeiten musst.
Mag ja sein, dass es nicht deine ist. Ändert leider nichts an der fehlenden Relevanz dieser Definition in Bezug auf das Threadthema. Gäbe es ein Profilfeld "Monatliche Einkünfte aus deinen Musikveröffentlichungen" ... ? Niemanden würde ich für seine Angabe darin für voller nehmen.Nein, es ist doch nicht „meine“ Definition, sondern die, welche allgemein gültig ist und verwendet wird. Der Begriff „Profimusiker“ zieht sich von der Krankenkasse übers Finanzamt, der KSK, bis hin zu Wikipedia, wo es auch genau so definiert wird.
Und was hat das mit mir zu tun?Mag ja sein, dass es nicht deine ist. Ändert leider nichts an der fehlenden Relevanz dieser Definition in Bezug auf das Threadthema. Gäbe es ein Profilfeld "Monatliche Einkünfte aus deinen Musikveröffentlichungen" ... ? Niemanden würde ich für seine Angabe darin für voller nehmen.