Ludwig van Wirsch
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Hej ihr Freaks ... habe eine Hammond leslie Orgel angeboten bekommen aus den 80ern ....
kauf ich ... kauf ich nicht ... ich weiß es nicht ...
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Ist das erwiesen, oder gehts da eher um die Verhinderung von Oxidation? Gibts auch Leute die den verwendeten Lötlack heraushören?lambshain schrieb:in neuen hochqualitativen vintage amps sind sogar die leiterbahnen vergoldet... das klingt dann einfach insgesamt "organischer"
KalleWirsch schrieb:Hej ihr Freaks ... habe eine Hammond leslie Orgel angeboten bekommen aus den 80ern ....
kauf ich ... kauf ich nicht ... ich weiß es nicht ...
Illya F schrieb:Ist das erwiesen, oder gehts da eher um die Verhinderung von Oxidation? Gibts auch Leute die den verwendeten Lötlack heraushören?lambshain schrieb:in neuen hochqualitativen vintage amps sind sogar die leiterbahnen vergoldet... das klingt dann einfach insgesamt "organischer"
80er ist keine Tonewheel sondern bloß sperrig und schwer. Da such Dir lieber einen guten Clone oder Expander. Außer natürlich, Du magst den 80er Sound und hast Platz und Muskeln. Dann schlag zuZotterl schrieb:Was jetzt: Hammond Leslie oder Hammond Orgel?KalleWirsch schrieb:Hej ihr Freaks ... habe eine Hammond leslie Orgel angeboten bekommen aus den 80ern ....
kauf ich ... kauf ich nicht ... ich weiß es nicht ...
Unbedingt auf termitenfreies Gehäuse achten - beim Leslie Nielson
Glaubst Du, dass die klanglichen Unterschiede zwischen einem "alten" Oberheim SEM (Thru-Hole-Bauweise) und einem "neuen" SEM (SMD-Bauweise) so groß sind, dass Du sie in einem Blindtest unter optimalen Abhörbedingungen hören könntest?lambshain schrieb:fakt ist das in der herstellung älterer elektronischen bauteile andere, teils wertvollere materialien verwendet wurden. es sind nicht nur die wiederstände sondern das ganze,. da gibts abhandlungen über minimoog netzteile....
(…) ich weiss auch aus eigener erfahrung dass zb punkt zu punkt verdrahtung! den sound ändert!
nordcore schrieb:@lambshain: die audioesoterische Religion interessiert mich nicht. Ich suchte nach *realen* technischen Zusammenhängen, die scheinen aber jenseits deiner Kompetenz zu liegen.
serge schrieb:Glaubst Du, dass die klanglichen Unterschiede zwischen einem "alten" Oberheim SEM (Thru-Hole-Bauweise) und einem "neuen" SEM (SMD-Bauweise) so groß sind, dass Du sie in einem Blindtest unter optimalen Abhörbedingungen hören könntest?lambshain schrieb:fakt ist das in der herstellung älterer elektronischen bauteile andere, teils wertvollere materialien verwendet wurden. es sind nicht nur die wiederstände sondern das ganze,. da gibts abhandlungen über minimoog netzteile....
(…) ich weiss auch aus eigener erfahrung dass zb punkt zu punkt verdrahtung! den sound ändert!
lambshain schrieb:warum ne mpc60 so fett klingt trtz 12 bit!.....
Wenn du dich ein bisschen mit Elektronik, also Schaltungsdesign, auskennen würdest, dann hättest du recht schnell bemerkt, dass deine Aussage völliger Quatsch ist!lambshain schrieb:smd hat immer die tendenz kühl und klinisch zu klingen.
powmax schrieb:Interessanter Punkt:
Kommt die 'Fettheit' vom Schaltungsdesign, vom Aliasing, oder gar von Beiden ?
Fakt ist der alte EMU EIIIxp klang auch fett (klangtechnisch der wohl beste voll digitale Sampler überhaupt, ADSR ENV technisch war der AKAI besser). Aliasing spielte hier kaum eine Rolle, wohl aber der Ausgangspegel, somit der Digital Analog Verstärker.
Bei einem Matrix 6(R) hingegen kommt so gut wie nischt am Ausgang an, da muß man immer +12dB nachregeln um das Teil überhaupt zu hören - eine Fehlkonstruktion !?
intercorni schrieb:Wenn du dich ein bisschen mit Elektronik, also Schaltungsdesign, auskennen würdest, dann hättest du recht schnell bemerkt, dass deine Aussage völliger Quatsch ist!lambshain schrieb:smd hat immer die tendenz kühl und klinisch zu klingen.
powmax schrieb:Interessanter Punkt:
Kommt die 'Fettheit' vom Schaltungsdesign, vom Aliasing, oder gar von Beiden ?
Fakt ist der alte EMU EIIIxp klang auch fett (klangtechnisch der wohl beste voll digitale Sampler überhaupt, ADSR ENV technisch war der AKAI besser). Aliasing spielte hier kaum eine Rolle, wohl aber der Ausgangspegel, somit der Digital Analog Verstärker.
Bei einem Matrix 6(R) hingegen kommt so gut wie nischt am Ausgang an, da muß man immer +12dB nachregeln um das Teil überhaupt zu hören - eine Fehlkonstruktion !?
grüsslies
powmaxe
powmax schrieb:@SUMMA - ne, ne ich meinte net den EMULATOR III (Analog Filter)... Beim EIIIXP gabs genauso wenig/viel Aliasing wie uf de CD... Wenn Du Transposition ohne Interpolation in Zusammenhang mit Aliasing bringst
- klar das ist Mathematisch bedingt - macht das Janze sozusagen eckiger oder auch Knackwurst genannt
Bernie schrieb:Der Eimert hatte von "Wellenformen" echt keine Ahnung...
lambshain schrieb:dann check doch mal einen 1:1 vergleich , dann reden wir gerne nochmal daruber.... das sind einfach persönlich erfahrungwerte, wenndu das anders siehst,
ok. frag doch mal einen moog modular besitzer ob er denn gerne sein system für eins in smd version eintauschen würde....
Illya F schrieb:Ist das erwiesen, oder gehts da eher um die Verhinderung von Oxidation?
es heisst doch immer was von ungenauer arbeitenden bauteilen in den alten kisten... keine ahnung, bin da nicht der spezialist, weiss auch nicht genau welche bauteile, wurde aber sicher auch schon ein paar mal erwähnt hier im thread.lambshain schrieb:das ich die "alten " teile nach wie vor alsviel organischer u musikalischer empfinde. wie erklärt ihr das??
stimmt. Eigentlich ist das ganze Gelaber überflüssig und man sollte besser Musik machen, egal ob erdig oder betoniert.Roland SH-101 schrieb:also ist der erdigere und warme analoge klang ebenso real ..
weil wunschdenken allgegenwärtig und absolut notwendig ist.
sonst wäre alles grau und man würde in noise kommunizieren?
Jens Groh schrieb:Ich fänds mal besonders erhellend, wenn ihr herausfindet (und hier verratet), in welchem Maße Platinen mit Handlayout besser klingen als welche mit Autorouter-Layout. Ist ihr Klang nicht irgendwie beseelter, künstlerischer?