kpt_maritim
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Hallo,
endlich habe ich seit Jahren wieder eine Band, wir spielen ziemlich fetten, etwas psychedelischen Doommetal.
Wir suchen ein kleines möglichst günstiges Setup, mit dem wir ein In-Ear-Monitoring hinbekommen und mit dem wir auch mitschneiden können. Dafür brauchen wir natürlich ein Mischpult. Das Pult muss keinen Recorder haben, den kann ich dran hängen. Die Mitschnitte sollen auch nur Skizzen sein. Sie sollen zeigen, wie wie die Stücke klingen sollen, müssen aber nicht ausproduziert sein. Wichtig ist, dass der Mitschnitt auch nur ein oder zwei Instrumente der Gesamtband enthalten können soll. Dadurch kann ich als Bassist zu Hause auf der Drumspur üben usw. Der Mix für das In-Ear-Monitoring bei der Probe muss sich also von dem Mix für den Mitschnitt unterscheiden können. Die Idee liegt auf der Hand, wir schneiden über den Auxweg des Pults mit. Die meisten kleinen Pulte haben nur einen Auxweg.
1. Frage: Meint ihr, es genügt in Mono aus dem Auxweg mitzuschneiden? Oder brauche ich zwei Auxwege oder sogar ein Pult mit Subgruppen?
Wir sind ein Trio, Bass und Gitarre kommen als Line-Signale fertig von Pedalboards. Es müssen also keine Amps mikrofoniert werden. Dazu kommt ein Stereo-Line-Signal von einem Sampler. Damit haben wir auch keine Reuminformationen auf diesen Spuren. Damit der Mix anhörbar wird, setzt man meist alles mit einem Effekt in einen Raum. Es wäre darum schön, wenn das Pult einen brauchbaren Reverb drin hätte. Ich habe früher (vor 20 jahren) als Beschaller gearbeitet, und erinnere mich mit Grausen an die Effekte in den Pulten von Yamaha und Behringer. Aber heute ist ja viel mehr möglich.
2. Frage: Kennt ihr Pulte mit guten internen Effekten? Oder nehme ich ein Pult mit noch einem Auxweg und ziehe ein Lexikon MX200 oder etwas in der Art rein?
Das Schlagzeug muss mikrofoniert werden. Es gibt da etliche Varianten, von einem einzigen Mikro bis hin zur Abnahme aller Einzelbecken und Toms ist alles drin. Wie ich das mache hängt ein wenig davon ab, wie die 1. Frage beantwortet wurde. Wenn wir sowieso nur Mono mitschneiden, würde eine breite Niere als Overhead genügen und eventuell noch eine Stütze für die Bassdrum. Über die Mikrofonierung von Drums könnte man abeer Bücher schreiben oder Videos drehen:
View: https://www.youtube.com/watch?v=YV-N_gA6gDI
View: https://www.youtube.com/watch?v=W9WPzFILKEs
View: https://www.youtube.com/watch?v=GPPhmyBIi6k&t=20s
3. Frage: Wie würdet ihr mit dem Schlagzeug umgehen?
4. Frage: Welche Mikros würdet ihr nehmen?
5. Frage: Welches Mischpult kann das alles?
Dann haben wir noch einen Sampler, der ein Stereo-Line-Signal abliefert. Der macht keine Schwierigkeiten. Zu guter Letzt haben wir noch einen Gesang und ein Metronom. Auch die beiden machen keinen Stress. Für den Gesang eine Hyperniere um das Einsprechen der Drums klein zu halten.
Viele Grüße
Martin
endlich habe ich seit Jahren wieder eine Band, wir spielen ziemlich fetten, etwas psychedelischen Doommetal.
Wir suchen ein kleines möglichst günstiges Setup, mit dem wir ein In-Ear-Monitoring hinbekommen und mit dem wir auch mitschneiden können. Dafür brauchen wir natürlich ein Mischpult. Das Pult muss keinen Recorder haben, den kann ich dran hängen. Die Mitschnitte sollen auch nur Skizzen sein. Sie sollen zeigen, wie wie die Stücke klingen sollen, müssen aber nicht ausproduziert sein. Wichtig ist, dass der Mitschnitt auch nur ein oder zwei Instrumente der Gesamtband enthalten können soll. Dadurch kann ich als Bassist zu Hause auf der Drumspur üben usw. Der Mix für das In-Ear-Monitoring bei der Probe muss sich also von dem Mix für den Mitschnitt unterscheiden können. Die Idee liegt auf der Hand, wir schneiden über den Auxweg des Pults mit. Die meisten kleinen Pulte haben nur einen Auxweg.
1. Frage: Meint ihr, es genügt in Mono aus dem Auxweg mitzuschneiden? Oder brauche ich zwei Auxwege oder sogar ein Pult mit Subgruppen?
Wir sind ein Trio, Bass und Gitarre kommen als Line-Signale fertig von Pedalboards. Es müssen also keine Amps mikrofoniert werden. Dazu kommt ein Stereo-Line-Signal von einem Sampler. Damit haben wir auch keine Reuminformationen auf diesen Spuren. Damit der Mix anhörbar wird, setzt man meist alles mit einem Effekt in einen Raum. Es wäre darum schön, wenn das Pult einen brauchbaren Reverb drin hätte. Ich habe früher (vor 20 jahren) als Beschaller gearbeitet, und erinnere mich mit Grausen an die Effekte in den Pulten von Yamaha und Behringer. Aber heute ist ja viel mehr möglich.
2. Frage: Kennt ihr Pulte mit guten internen Effekten? Oder nehme ich ein Pult mit noch einem Auxweg und ziehe ein Lexikon MX200 oder etwas in der Art rein?
Das Schlagzeug muss mikrofoniert werden. Es gibt da etliche Varianten, von einem einzigen Mikro bis hin zur Abnahme aller Einzelbecken und Toms ist alles drin. Wie ich das mache hängt ein wenig davon ab, wie die 1. Frage beantwortet wurde. Wenn wir sowieso nur Mono mitschneiden, würde eine breite Niere als Overhead genügen und eventuell noch eine Stütze für die Bassdrum. Über die Mikrofonierung von Drums könnte man abeer Bücher schreiben oder Videos drehen:
View: https://www.youtube.com/watch?v=YV-N_gA6gDI
View: https://www.youtube.com/watch?v=W9WPzFILKEs
View: https://www.youtube.com/watch?v=GPPhmyBIi6k&t=20s
3. Frage: Wie würdet ihr mit dem Schlagzeug umgehen?
4. Frage: Welche Mikros würdet ihr nehmen?
5. Frage: Welches Mischpult kann das alles?
Dann haben wir noch einen Sampler, der ein Stereo-Line-Signal abliefert. Der macht keine Schwierigkeiten. Zu guter Letzt haben wir noch einen Gesang und ein Metronom. Auch die beiden machen keinen Stress. Für den Gesang eine Hyperniere um das Einsprechen der Drums klein zu halten.
Viele Grüße
Martin