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Markus Berzborn
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Zumindest gibt es inzwischen Wandler ohne Oversampling und Filter.
Gruß,
Markus
Gruß,
Markus
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Markus Berzborn schrieb:EinTon schrieb:Ja, dieser "Werner/Kellerkind" ist ohnehin ein typischer Forumstroll - wahrscheinlich hat der den CD-Player gar nicht!
Doch, hat er.
Werner hat zwar manchmal schräge Ansichten und einen für meine Begriffe seltsamen Musikgeschmack, aber die Geräte, über die er schreibt, stehen definitiv bei ihm zu Hause in Worms.
Außerdem gibt es teurere CD-Spieler als für 15.000 Euro und teurere Kabel als für 800 Euro. Es gibt auch Armbanduhren für sechsstellige Summen. So what?
Wofür der eine einen Monat hart arbeitet, das verspielt ein anderer mal gerade schnell im Casino, ohne sich dabei was zu denken.
Gruß,
Markus
Ich hab ja neulich mal gekuckt, wegen dem ganzen Kram. Kabelrecord lag bei 2187€ für ein 2x3m-Set, bzw. 2x5m für 3660€Neo schrieb:denn wer sonst ist so dämlich für einen Meter Kabel mal eben 800 Euro auszugeben.
Kann ich mir vorstellen!Markus Berzborn schrieb:Übrigens kenne ich mehr Leute aus Foren bei denen es genau umgekehrt ist: sie können sich nur Komponenten bis zu einer bestimmten Preisklasse leisten, und weil sie das nicht zugeben wollen, schreiben sie alles teurere als Schnickschnack runter.
Markus Berzborn schrieb:Zumindest gibt es inzwischen Wandler ohne Oversampling und Filter.
Toni W. schrieb:Kann man eigentlich bei guten CD Playern die Fehlerkorrektur abschalten, bzw. beeinflusst diese Korrektur nicht hörbar negativ die Klangqualität ?
Gibt es in dieser Richtung schon Erkenntnisse ?
Illya
Zumindest in klanglicher Hinsicht ist das nicht so: Es gibt eine ganze Klasse von Systemen die transparent klingen können, d.h. zwischen Ein- und Ausgangsignal ist kein hörbarer Unterschied.Markus Berzborn schrieb:Und gut ist relativ.
Markus Berzborn schrieb:sie können sich nur Komponenten bis zu einer bestimmten Preisklasse leisten, und weil sie das nicht zugeben wollen, schreiben sie alles teurere als Schnickschnack runter.
Markus Berzborn schrieb:Außerdem gibt es teurere CD-Spieler als für 15.000 Euro und teurere Kabel als für 800 Euro. Es gibt auch Armbanduhren für sechsstellige Summen. So what?
Toni W. schrieb:Hallo haesslich,
Aha, danke für die Information.
Ist diese Form der "Daten Rückgewinnung durch Interpolation" standardisiert, oder führen, in diesem Fall, einfach viele Wege zum (mathematisch) gleichen Ziel.
Illya
Acidmoon schrieb:K.A. ob das dann Ende der Fahnenstange ist.
Toni W. schrieb:Du meinst diese 1-Bit-Wandler, richtig ?
Ich verstehe das nicht ganz. Was bringt das? Kein Filter bei der AD-Wandlung => Signal nicht bandbegrenzt => Aliasing bzw. bei der AD-Wandlung das periodische Spektrum filtern. Oder meinst du ein anderes Filter?Markus Berzborn schrieb:Zumindest gibt es inzwischen Wandler ohne Oversampling und Filter.
Gruß,
Markus
e6o5 schrieb:Was bringt das?
Fetz schrieb:Das darfst du nicht aus Sicht der Signalverarbeitung sehen - es geht darum das gefühlt böse "Filter" aus dem Blickfeld der Befindlichkeitshörer zu entfernen.
Tatsächlich CD-Daten ohne Rekonstruktionsfilter wiederzugeben ist natürlich kompletter Blödsinn[1], sowas bringt selbst eine Audioesoterikschmiede nicht fertig - der Trick daran ist dann wohl die Filterung so zu verstecken, dass die Audioesoteriker sie nicht finden.
[1]wenn man das genau nimmt ist das physikalisch sogar völlig unmöglich.
Toni W. schrieb:Also 2 x Endstufe = in der Preisgegend eines Einfamilienhauses
wie auch immer mein Kram über sowas klingen mag.
Ohne das Filter entstehen doch mehr Fehler (si-Verzerrung, mehr Frequenzen).Markus Berzborn schrieb:Ich meine natürlich den Filter für die Anteile über 20 kHz.
Habe mich übrigens mal informiert - es gibt tatsächlich einen Player ohne Fehlerkorrektur, von Jadis.
Gruß,
Markus
Markus Berzborn schrieb:Ich meine natürlich den Filter für die Anteile über 20 kHz.
Fetz schrieb:Bei so einem Wandler hätte 'weglassen' des Filters also einen leichten Höhenabfall im Hörbereich und jede Menge synthetische Höhen knapp oberhalb des Hörbereichs zur Folge.