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Lordofacid
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In HH...Und morgen läufts du dann mit nem Paket unterm Arm am Moritzplatz (oder in M oder H, D) die U-Bahn runter![]()
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In HH...Und morgen läufts du dann mit nem Paket unterm Arm am Moritzplatz (oder in M oder H, D) die U-Bahn runter![]()
Sehr guter Tipp, danke! Werde ich drauf achten.Das sind alles super Synthesizer, die du in der engeren Wahl hast. Komplett verkehrt machen kann man wohl nichts, wenn man sich für einen von denen entscheidet.
Da du vom Klavier kommst, würde ich an deiner Stelle morgen beim Testen auch darauf achten, ob dir die paraphone Architektur vom Matriarch zusagt. Spielt sich etwas anders als polyphon.
Viel Spaß beim Testen auf jeden Fall!
Hab gerade mal bei JM nachgeschaut: Summit, Rev2 und Matriarch sind alle antestbereit, aber nicht auf Lager. Wird also morgen ein harmloser Tag.Und morgen läufts du dann mit nem Paket unterm Arm am Moritzplatz (oder in M oder H, D) die U-Bahn runter![]()
Das nehme ich auch stark an. Wobei natürlich sowieso erstmal die Neugier im Vordergrund steht. Also das Herumprobieren und nicht das Musikmachen. Aber der Summit ist auf eine ganz andere Art vielseitiger als der Matriarch.Ich denke um den Matriarch wirklich auszunutzen, muß man sich schon gut auskennen - könnte mir vorstellen daß man da am Summit am Anfang mehr hinbekommt. Auch wenn man den dann sicher noch lange nicht ausnutzt hat man da ggf. schneller Erfolgserlebnisse. Bestimmt gibt es tolle Videos zum Matriarch ab ob man das dann auch alles so hinbekommt ?
Habe mich durch alle möglichen Seiten im Netz gelesen, Tutorials auf YT angeschaut - aber es ist natürlich noch "Trockenschwimmen". Die Theorie der subtraktiven Synthese sitzt zwar nicht aus dem Effeff, aber ich kann mir etwas darunter vorstellen. Wenn es um Praxis geht, dann das Letztere: Software mit Presets. Aber ich habe an allen möglichen Reglern gedreht, um ein Gefühl dafür zu bekommen was passiert. Es ist wie ein Mosaik: Am Anfang hat man einen Haufen bunter Steine vor sich liegen, dann beginnt man, zu sortieren und irgendwann kann man schemenhaft Formen in dem Chaos erkennen und dann beginnt das Ganze einen Sinn zu ergeben. In diesem Prozess bin ich gerade...Eine Zwischenfrage:
Bist du mit der grundlegenden Architektur von subtraktiven Synthesizern vertraut, oder kennst du die eher nur als Software mit Presets und ein bisschen am Cutoff drehen?
Habe mich durch alle möglichen Seiten im Netz gelesen, Tutorials auf YT angeschaut - aber es ist natürlich noch "Trockenschwimmen". Die Theorie der subtraktiven Synthese sitzt zwar nicht aus dem Effeff, aber ich kann mir etwas darunter vorstellen. Wenn es um Praxis geht, dann das Letztere: Software mit Presets. Aber ich habe an allen möglichen Reglern gedreht, um ein Gefühl dafür zu bekommen was passiert. Es ist wie ein Mosaik: Am Anfang hat man einen Haufen bunter Steine vor sich liegen, dann beginnt man, zu sortieren und irgendwann kann man schemenhaft Formen in dem Chaos erkennen und dann beginnt das Ganze einen Sinn zu ergeben. In diesem Prozess bin ich gerade...
In dem Fall rate ich fast zu einem klassischen Mono-Synth erstmal.
Im Prinzip ist ein Moog-Model D oder Voyager ein perfekter Synth um in die Materie einzusteigen.
(Alternative Vermona 14)
Der Poly D gefällt mir tatsächlich sehr gut. Ist ein Schmuckstück.![]()
Danke für den Hinweis. Habe mal im Manual nachgeschaut: Auf Seite 31 steht, dass man die Phasen für LFO 1 & 2 einstellen kann.Worauf man achten sollte wenn es schon ein Poly ist im Bezig auf Modulationsquellen und den ganzen Kram.
Viele Synths bieten die möglichkeit z.b über einen LFO bestimmte Ziele zu modulieren.
Manche Modulationen wie z.b LFO1 moduliert Filter Cutoff das ist eine sehr gängige modulation..Der Haken..Die modulation ist komplett für die Füse
wenn der LFo in seiner Start Phase, nicht verschoben werden kann. Die meisten Synth bieten die möglickeit einen LFO restart auszulösenbei bei jeder neu gedrückten Note Das ist erstmal gut im Bezug auf Rhytmische in Sync modulationen, Wenn man aber die LFO PHAse nicht verschieben kann, kann es passieren das die Modulation leicht versetzt ist und die Modulation nicht Rhytmisch syncron ist...Deswegen einfach mal schauen ob in den LFO menü oder settings es eine LFO Phase init gibt der sich verstellen lässt...!! Der REV 2 kann das nicht vielleicht kommt da mal ein update...der Summit könnte ich mir vorstellen kann das...weis es aber nicht...Eigentlich ein Standardfeature bei Digital gesteuerten Synthesizern das nicht bei allen implementiert ist. ..Das sind vielleicht so Sachen auf die du jetzt nicht achten würdest..ABer gerade dann wenn man sich mal vorstellt das man mit mehreren LFOs gewisse Dinge moduliert ist es einfach Goldwert wenn diese Funktion gegeben ist...Bei einem Matriarchen erwarte ich sowas nicht..aber bei so Polys schon.
Hatten sie nicht bei JustMusik. Sonst hätte ich ihn mir auf jeden Fall angesehen. Finde ich auch sehr interessant. Ist klanglich für mich aber eine Herausforderung, was ich bei Loopop gehört habe. Er produziert viele "harte" Klänge. Sollte JM ihn mal reinbekommen, höre ich ihn mir aber an.hydra is nicht mehr im rennen?
hab den erst durch den faden hier so richtig "entdeckt".
heftiges teil...
In dem Fall rate ich fast zu einem klassischen Mono-Synth erstmal.
Im Prinzip ist ein Moog-Model D oder Voyager ein perfekter Synth um in die Materie einzusteigen.
(Alternative Vermona 14)
Habe mir das von Dir verlinkte Video angesehen. Der Hydrasynth scheint das "Schweizer Taschenmesser" unter den Synth zu sein. Aber mit gefällt der Klang nicht: Ich musste abschalten, weil mir der Klang viel zu hart ist. Vielleicht liegt es auch am Beispiel oder es ist eine Frage der Gewöhnung: Es ist halt ein digitaler Synth mit einem "modernen" Klang. Ist nicht gut beschrieben von mir, glaube aber, dass Ihr Euch vorstellen könnt, was ich meine.hydra is nicht mehr im rennen?
hab den erst durch den faden hier so richtig "entdeckt".
heftiges teil...
Ja, der MatrixBrute ist gar nichts für mich. Der Matriarch wäre wohl auch eher eine Ergänzung.Dann rate ich vom Matriarch aber auch eher ab.
Ebenso vom Matrixbrute.
Ja, die sind wirklich gut sortiert und die Mitarbeiter finde ich echt freundlich. Bei einer meiner Genelec 8351 trat ein Defekt auf und die Mitarbeiter waren gleich engagiert, dass der behoben wird. Auch die Rückgabe des SL MkIII nach drei Wochen war gar kein Problem. Prima Laden.Muß wohl auch mal wieder zu JM fahren - die sind ja recht gut sortiert. Warte aber noch bis die Hydrasynth, Kyra und Argon8 bekommen.
Welches Video denn?Hi,
Ich überlege ja auch seit Monaten und bin in der gleichen Situation wie Du. Wenn der Prophet 6 / OB6 eine Oktave mehr hätte und 8 Stimmen dann wäre es keine Frage. Seitdem Video mit dem Jamiroquai Keyboarder umso mehr. Die einzige Alternative sehe Ich auch einzig im Montage wenn man auch Klavieraffin Ist. Aber der Preis. Darauf nen kleinen Alpha Juno oder nen Moog. Mehr bräuchte man nicht mehr
Danke, dass Du das noch einmal so deutlich darstellst. Das ist eigentlich der Weg, auf dem ich gegangen bin: Ableton Live plus Vst-Plugins für Streicher, Klavier etc. Konnte mir eigentlich zunächst gar nicht vorstellen, Synth-Klänge zu erzeugen. Wollte also eher gesampelte Instrumente nutzen. Dann habe ich gemerkt, dass es mir mehr Freude bereitet, Klänge selbst zu bauen, als auf klassische, akustische Klänge zurückzugreifen. Obwohl es mir schwerfällt, weil ich oft klassische Musik höre. Gut, mit HALion kann ich auch mal eine gesampelte Violine oder ein Klavier einspielen. Aber eigentlich möchte ich einfach live für mich improvisieren. Ohne großartige Ansprüche.Du solltest zwischen Synthesizer und Workstation unterscheiden.
Yamaha MODX und Montage sind Workstations, genau wie Roland FA und Fantom, Korg Kross und Kronos, etc. Diese Geräte sind Butter-und-Brot-Geräte und liefern dir tonnenweise Klänge (vor allem elektronische Klänge und akustische Instrumente), je nach Preisklasse.
Der grosse Vorteil ist die Multitimbralität. Damit kannst du, um beim Montage zu bleiben, 16 verschiedene Klänge gleichzeitig erzeugen/benutzen. Entweder am Gerät selber oder aber über eine DAW. Als Beispiel: Spur 1 Klavier, Spur 2 Bass, Spur 10 Schlagzeug, Spur 14 Streicher.
Synthesizer sind fast immer monotimbral und eher für Klangtüftler und Freaks gedacht, die wissen welche Vor- und Nachteile ein solches Gerät mit sich bringt. Wichtig hierbei ist der klassische Signalweg mit den üblichen Modulen (VCO, VCF, VCA, LFO, ADSR, etc.), die Möglichkeiten der Klangsynthese, der Klang, die Haptik und die Stimmenzahl <----- mal so aus'm Kopp.
Natürlich gibt es noch Geräte, welche sich nicht schubladisieren lassen und wollen.