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Doch, bei Gibson lag ganz viel an abgrundtief schlechter Qualität. Und wenn man diese Gitarren genau unter die Lupe nimmt, kann man die Qualitätsmängel auch sehr deutlich finden.Lag ja nicht an der Qualität sondern wie so oft, am verkackten Management.
Gibson und Fender sind in der Beziehung absolut nicht vergleichbar. Die Qualität vieler Fender-Gitarren ist seit Jahren wieder sehr, sehr hoch - vor allem was das mittlere Preissegment und damit die Modelle aus Mexiko betrifft.Das Charisma von Gibson und Fender bleibt allerdings. Mit den 30 Jahren stimme ich Dir zu, mindestens. Schon in den 70ern hatten die Kopien oft die bessere Qualität, trotzdem wurde das Original-Zeug gekauft.
Hatte ich nicht so verfolgt, ich kann mich an ein paar 70er Strats erinnern, die waren Schrott. Seitdem lebe ich gut mit einer Ibanez Roadstar...Gibson und Fender sind in der Beziehung absolut nicht vergleichbar. Die Qualität vieler Fender-Gitarren ist seit Jahren wieder sehr, sehr hoch - vor allem was das mittlere Preissegment und damit die Modelle aus Mexiko betrifft.
Ja, die 70er-Jahre (die CBS-Epoche) waren eine schlimme Zeit für Fender. Seit der Übernahme der Firma durch die Mitarbeiter Ende der 80er hat sich dort aber sehr viel positiv entwickelt.Hatte ich nicht so verfolgt, ich kann mich an ein paar 70er Strats erinnern, die waren Schrott. Seitdem lebe ich gut mit einer Ibanez Roadstar...
Edit: aber gut zu wissen, ich wollte schon immer eine Jazzmaster. Mal ein paar ansehen...
Na klar. Holz ist ja nicht gleich Holz, und Mensch ist nicht gleich Mensch.Übrigens sind auch Gitarren aus industrieller Fertigung innerhalb einer Serie keineswegs alle gleich. Mal hat man eine echte Perle, mal einen Brummer. Das ist kein Gerücht, es ist wirklich so.
Du aged sie alsodass man die Gitarre nötigenfalls als Hammer zweckentfremden könnte, um Nägel in die Wand zu hauen, oder als Baseballschläger, um sich unliebsamer Zuhörer zu erwehren
Manche wollen aber z.B. eben unbedingt eingeleimten Hals...Das liegt einfach daran, dass bei den Konstruktionen von Leo Fender von vorn herein alles auf einfachen Zusammenbau und einfachen Service ausgelegt war.
Konjunktiv, Konjunktiv ... Ich hege und pflege immer alle meine Instrumente.Du aged sie also
Der Mensch hat seinen Stil gefunden...Andererseits: Dieser Kommentar wurde von einer Person verfasst die ca. 60 Gitarren aus der "heiligen Zeit" besitzt allerdings auf einer 20 Euro Hohner Metalstrat genau so klingt wie auf einer alten unbezahlbaren 50s Telecaster.
Es stimmt natürlich, dass auch bei Fender nicht immer alles eitel Sonnenschein ist - insbesondere übrigens in USA, habe ich fast den Eindruck ... Allerdings ist schon allein konstruktionsbedingt eine Fender-Gitarre, bei der die Grundsubstanz stimmt, eher durch kleine, eigene Modifikationen zu einem wirklich sehr guten Instrument zu machen, als eine Gibson. Das liegt einfach daran, dass bei den Konstruktionen von Leo Fender von vorn herein alles auf einfachen Zusammenbau und einfachen Service ausgelegt war. Diese Gitarren-Modelle haben sich bis heute sehr bewährt. Ich habe z. B. eine Fender Esquire (Ur-Form der Tele mit nur einem Pickup) aus Mexiko. Das Ding war ab Werk rund herum perfekt. Und es ist so robust konstruiert, dass man die Gitarre nötigenfalls als Hammer zweckentfremden könnte, um Nägel in die Wand zu hauen, oder als Baseballschläger, um sich unliebsamer Zuhörer zu erwehren ... um danach verstimmungsfrei weiterzuspielen ...
ich habe 3 gibson gitarren, 2015, 2016, 2017er prduktionsjahre.....alle wie aus dem ein gepellt.Gibson und Fender sind in der Beziehung absolut nicht vergleichbar. Die Qualität vieler Fender-Gitarren ist seit Jahren wieder sehr, sehr hoch - vor allem was das mittlere Preissegment und damit die Modelle aus Mexiko betrifft.
ich vermute, er wollte was ausgewöhnliches zaubern....was ihm gelungen ist, und meine aufmerksamkeit geweckt hat....aber ich denke, meine lösung ist handwerklich und optisch schöner.well done! Mit dem Brettchen sah das ja ..... Edelpfusch von nem Gitarrenbauer?
Muss man nicht: Einfach auf den Bünden spielen, die weiter weg vom Sattel sind, wenn man die Finger nicht so weit spreizen möchte.da muß man die finger weiter spreizen