Martin Kraken
Anfänger
Erstmal muss eine KI sowieso alles erfassen, was noch nicht gemacht wurde und was schon gemacht wurde - das wäre nur mit neuen Ansätzen überhaupt möglich. Expertensysteme und Machine Learning ist zB da schon raus, weil das so nicht arbeitet und nicht arbeiten kann.
Kreativ sein ist ja auch unerwartet - wenn es wirklich kreativ ist - also ganz anders arbeitet.
Und das sage ich mit Einsicht in das was man aktuell KI nennt - das war früher sogar mal "klüger", weil es Beziehungen und Logik basiert war, heute sind es eher eine Ladung Katzenbilder, die helfen eine Katze zu erkennen - how klug is that?
Davon kann man dennoch sehr coole Dinge tun wie Samples raussuchen, einsortieren und benennen.
Was das also tut ist das, was wir eh nicht so gern machen - Sounds sortieren oder so.
Wir können das also nutzen, um schlauer auch mal Bässe aus Songs nehmen oder so - als Höhepunkt dieser ML Technik wie man sie heute meist versteht.
Aber das BuchlaBongo aus diesem KI Hirn wäre noch immer genau so unmusikalisch
Man kann aber sehr gute Virtuosen ggf. mit Buchlabongo-Demo verbinden und gewichten - vielleicht wird es dann cooler..
Schöner Talk übrigens.
Warum sollte Maschine Learning keine “Fehler“ oder unerwartete Dinge generieren? Im Gegensatz zum Menschen kann man an den Synapsen einer perfekten KI etwas drehen und schwups hat man was kreatives. Wenn einem die Ouputs gefallen nagelt man die Maschine fest. Ist halt die Frage, ob der Aufwand lohnt.