Ist die KI eine Bedrohung für Musiker?

wir nutzen seit einiger Zeit KI im medizinischem Umfeld ( Konturieren von Organen in CT-Volumendatensätzen), das funktioniert, trotz den Unregelmäßigkeiten der menschlichen Anatomie, erstaunlich gut.

Trotz dem ist ein Revision durch eine humanoide Fachkraft unumgänglich, da immer Fehler passieren. Allerdings muß der Mediziner eine wesentliche bessere Ausbildung haben, da er im Review ein fertiges, komplexes Ergebnis bewerten muss. statt Diese sich nicht wie bisher selbst erarbeitet.

Wenn mir jetzt mein Charts-AI-Soundmaker unkontrolliert Hits rauspustet. brauch ich auch Musiker die erkennen ob z.B. die Harmonien passen, der Rythmus tanzfähig ist und der Text (southparkaresker Weise)
auch wirklich: "all the naggers should leave the show" heisst.

House, techhouse u. minimal sollten aber ruckzug zu erzeugen sein, da trainiert man die KI mit ein paar Sets von G. Janson und der Brei ist gekocht :)
 
Ich hab im Supermarkt n Christmas Song gehört ich denke der war AI komponiert.
weil so komponiert keiner zur Zeit.
Würde es gern rausfinden, Text war irgendwas mit chocolate kisses.
Vielleicht kennt es jemand? Style so 1950er Schnulze auf modernen Sound getrimmt.
 
Das wofür Du meinst Musiker zu brauchen, passiert ja bei AI im Vorfeld mit den Trainingsdaten. Und Art Director gibt es immer, dazu braucht man keine Musiker.
 
Das ist kein spezifisches KI Problem sondern nur eine schlechte Umsetzung.
Immerhin ist sie damit flexibel und offen für Anomalien..
 
Omega Minus schrieb:
Man kann 250 Individuen befragen und ggf. werden fast alle sagen: "Nee, doof, interessiert mich nicht, ich würde das nie probieren!"
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Ich hab doch gesagt daß ich Freßware die als nur vorrübergehend erhältlich angepriesen wird links liegen lasse. Das habe ich schon immer so gemacht und werde ich auch in Zukunft so handhaben.
 
Bernie schrieb:
Es entsteht doch immer wieder völlig Neues, das zuvor noch nie Jemand gemacht hat.
Aber das wird immer weniger, da es
a) von der Gesellschaft allgemein nicht wertgeschätzt wird
b) finanziell dem Künstler nichts einbringt
und daher immer mehr kreative Köpfe hinschmeißen.
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Kunst machen ,egal welche schüttet feinstes Dopamin im Kopf aus. Das kann man mit Geld sowieso nicht aufwiegen.
 
Omega Minus schrieb:
Der nächste Satz im Zitat wäre dann der interessante. :cool:

Grüße
Omega Minus
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Kann ich ja nix dafür wenn es da viele gibt die drauf anbeißen :cool:


Omega Minus schrieb:
Was ist, wenn die Maschinen schon so intelligent sind, dass sie absichtlich beim Turing-Test durchfallen, um uns in Sicherheit zu wiegen!?
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Interessant, aber so ein verhalten müßte erst einprogrammiert sein denke ich. Logisch denken wird ein Computer niemals können...oder vieleicht doch :dunno:
vor allem unterstellt du "ihm" ja im Vorfeld böse Absichten. Nämlich arglistige Täuschung , interessantes Thema!
 
@Omega Minus
Interessant...bin durch dich auf diesen link gekommen :cool: Das ist schon wirklich interessant und spannend wie es weitergeht mit der Künstlichen Intelligenz. Logisch denken kann
aber bisher nur ein Mensch und das wird wohl noch lange so bleiben. Falls ihr anders denkt bitte gerne begründen. Ich bin gerade am überlegen wie man logisches denken und rein rechnerisches denken
trennen kann bzw. hängt logisches denken nicht vieleicht doch auch mit berechnung zusammen oder eher aus erfahrungswerten und der Fähigkeit konsequenzen zu ersehen.

Künstliche Intelligenz: Google arbeitet an einem neuen Turing-Test – moderne Version mit 204 Aufgaben kommt

Die von Google in vielen verschiedenen Ansätzen entwickelte Künstliche Intelligenz hat in den letzten Tagen für Schlagzeilen gesorgt, die eine neue Diskussio
www.googlewatchblog.de www.googlewatchblog.de
 
Zuletzt bearbeitet:
Rolo schrieb:
Logisch denken kann aber bisher nur ein Mensch und das wird wohl noch lange so bleiben.
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In begrenztem Maße können auch Tiere logisch denken, z.B.:
"...
Graupapageien können logisch denken. Einer Studie zufolge haben sie ein ähnlich gutes Verständnis von Ursache und Wirkung wie ein dreijähriges Kind.
..."

Staunen über die Intelligenz der Tiere Freiheit für Tiere - Die Zeitschrift, die Tieren eine Stimme gibt

Freiheit für Tiere setzt sich kompromisslos sowohl für unsere Haustiere als auch für die Millionen Schlachttiere, Versuchstiere und die Wildtiere in unseren Wäldern ein.
www.freiheit-fuer-tiere.de www.freiheit-fuer-tiere.de

Ein Oktupus ist auch ganz schön schlau.

Hingegen können Menschen in ihrem Habitat 'im Auto auf der Autobahn' ein beträchtliches Maß an unlogischem Verhalten an den Tag legen. ich ahbe mir letztens noch ein Überholduell geliefert. Viermal habe ich ihn überholt, dreimal zwischendurch er mich. Absolut faszinierend. Mein Tempomat hat meine Geschwindigkeit akkurat gehalten ...

Aber, ich kann mir denken, was Du meinst, aber leider ist es nicht 'so einfach'. :)

Unser Hund kannte schon die sogenannte 'Parität', er konnte unterscheiden, ob er eine ungerade oder gerade Anzahl an Wurstenden bekommen hat. Immerhin. bei 'ungerade' war er unrihig erwartungsvoll, da muss ja noch eine kommen.

Grüße
Omega Minus
 
mooncast schrieb:
Aber hier geht es um was anderes, nämlich darum dass jeder alles auf Knopfdruck zur Verfügung hat.
Warum sollte ich mir anhören was Du mit KI machst, wenn ich nur die KI anschalten muss um etwas zu hören was mir eh besser gefällt weil die KI es für mich macht?
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Damit hast du in meinen Augen den Nagel sehr präzise auf den Kopf getroffen. ;-)

Das Problem ist ja analog auch ohne KI schon da. Dadurch, dass jeder Musik mit im Grunde Hausmitteln (PC und ein wenig mehr) machen kann, dürfte der Musikmarkt auch zum Teil zusammengebrochen sein. Aber das ist ein enderes Thema.
 
telefonhoerer schrieb:
wir nutzen seit einiger Zeit KI im medizinischem Umfeld ( Konturieren von Organen in CT-Volumendatensätzen), das funktioniert, trotz den Unregelmäßigkeiten der menschlichen Anatomie, erstaunlich gut.

Trotz dem ist ein Revision durch eine humanoide Fachkraft unumgänglich, da immer Fehler passieren. Allerdings muß der Mediziner eine wesentliche bessere Ausbildung haben, da er im Review ein fertiges, komplexes Ergebnis bewerten muss. statt Diese sich nicht wie bisher selbst erarbeitet.

Wenn mir jetzt mein Charts-AI-Soundmaker unkontrolliert Hits rauspustet. brauch ich auch Musiker die erkennen ob z.B. die Harmonien passen, der Rythmus tanzfähig ist und der Text (southparkaresker Weise)
auch wirklich: "all the naggers should leave the show" heisst.

House, techhouse u. minimal sollten aber ruckzug zu erzeugen sein, da trainiert man die KI mit ein paar Sets von G. Janson und der Brei ist gekocht :)
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Noch gibt es die Spezialisten, die durch jahrelange Übung diese Qualifikation erworben haben. Irgendwann sind sie weg und dann hat man eine Blackbox, die für immer auf dem gleichen Wissensstand bleibt. Ist erst der Anfang, in 50 Jahren wird die KI 90% der Ärzte ersetzen. Wäre natürlich schön, wenn die eingesparten Ärzte (Geld) sich dann der Forschung und Optimierung beschäftigen könnten, aber ich bin mir sicher, dass für so vorausschauende Ziele kein Geld da sein wird.
 
Würze schrieb:
Diese Verfügbarkeit auf Knopfdruck wird die Musik als Produkt noch weiter entwerten als es heute schon passiert ist.
Musik als ein gemeinsames Erlebnis von Menschen und die Interaktion der Musizierenden und der Zuhörenden miteinander
wird wieder in den Vordergrund treten.
So, genau so wird es werden.
Vielleicht,
oder völlig anders...
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Einfach mal wieder einige CDs/LPs bestellen und IN RUHE hören (nicht nebenbei am Handy oder beim Googeln) gibt ihr ein wenig ihres Wertes zurück? ;-)

KI ist halt einfach auch nicht die einzige Bedrohung. Das Angebot ist einfach auch viel größer, als vor 50 Jahren. Serien ohne Ende, Konsolen ohne Ende, bestellt wird auf Knopfdruck. ;-)
Früher war die Schwele des Hingehens in einen Laden da. Heute rennen sie alle stattdessen in Fitnessstudios, weil der Hintern ansonsten kaum noch vom Arbeitsstuhl und Sofa kommt?

Und ich komme gerade vom Topic ab ... :)
 
Interaktiv schrieb:
“was wäre, wenn ich hier im Forum der einzige richtige Mensch wäre?“
ich würde mir ganz schön dumm vorkommen, wenn ich die ganze Zeit nur mit Chatbots kommuniziert und es nicht gemerkt hätte. Welche Angst steckt dahinter?
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Sorry, das bin ich. Du bist der zweite, oder?
 
Omega Minus schrieb:
Unser Hund kannte schon die sogenannte 'Parität', er konnte unterscheiden, ob er eine ungerade oder gerade Anzahl an Wurstenden bekommen hat. Immerhin. bei 'ungerade' war er unrihig erwartungsvoll, da muss ja noch eine kommen.
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Hm...ein Hund ist denke ich bis kurz vorm platzen noch erwartungsvoll wenn es um Wurst geht ^^ Ich war vor ein paar Wochen im Feld laufen und die Krähen kennen mich alle schon weil ich immer ruhig mit denen rede
und ab und zu ne Paranuß spendier. Wenn ich komme gehen die schon gar nicht mehr groß auf Abstand. So kam ich unten am Weg an und sah aus dem Winkel hinter mir was anflattern und fallen. Da hat der Vogel wärend dem
Flug ne Walnuß auf den Stein fallen lassen und zwar richtig mit Schwung so daß die letztendlich auf mich zukullerte. Ich sagte ihm dann "moment" ,"ich helfe dir"...ging vorsichtig auf die Nuß zu und zertrat sie vorsichtig ohne
sie zu zerbröseln. Dann ging ich weiter und sah wie der Rabe anschließend zur Nuß stolzierte. Krähen haben wirklich was im Kopp. Die beobachten auch alles ganz genau und ich bin sicher die unterhalten sich. :cool:
Letztens hab ich ne Sendung gesehen...da ging es um Pflanzen und Tiere die sich in Städten ansiedeln und dort gut zurecht kommen. Man hat herausgefunden daß der Löwenzahn in der Stadt schwerere Samen (Diese kleinen Fallschirme) hat ,damit die nicht auf dem Asphalt landen sondern in direkter Umgebung...also einem kleinen Beet an der Straße zum Beispiel. Ich finde das ziemlich clever.

Re:Form schrieb:
Wenn Logik nur ein formalisierbares Verfahren wäre... :)
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Beim Menschen sowieso nicht, so komplex wie der ist. Aber man kann schon drüber Philosophieren denke ich und muß nicht gleich abblocken und verzagen.
 
Rolo schrieb:
Bestimmt nicht für Bands die Live auftreten.
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Ist dem so? Was war nochmal mit ABBA? Ich habe das nicht weiter verfolgt, aber da lässt sich gedanklich Einiges weiterspinnen.
Wozu soll man sich denn am Ende noch mit echten Menschen/Künstlern herumplagen als Veranstalter, wenn es eine gerenderte 3D-Projektion vielleicht auch tut?
Weil es die Zuhörer/-seher so wollen? Nun, das ist vielleicht nur ein Frage der Konditionierung. ;-)
 
ACA schrieb:
Ja, wir menschen sind ja so einzigartig.
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Das wollen wir zumindest immer gern glauben. ;-)
Allein wenn ich mir manchmal die optischen Ähnlichkeiten mancher Personen zu Stars (weil es da halt gerade auffällt und das in auch in den Medien landet) ansehe, dann frage ich mich schon manchmal, wieviele zufällige Zwillinge unter den Menschen sind, bei 7,5 Milliarden völlig unbekannten Menschen. ;-)
 
Cee schrieb:
Was den meisten Leuten nicht klar ist, ist der Umstand, dass die AIs nicht den Hauch eines Verständnisses von dem haben, was sie bearbeiten und ausgeben. ChatGPT zB (Frage lila Box, Botantwort grüne Box):

<schnipp>

Man sieht, das ist irre Konfabulation, vollkommener Quatsch, aber schön in einer Liste zusammengestoppelt, gekrönt von einer falschen Behauptung zum Schluss über das soeben gesagte.
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In der Tat. Auf Stack Overflow sind von GPT erstellte Beiträge vorläufig gebannt.

The primary problem is that while the answers which ChatGPT produces have a high rate of being incorrect, they typically look like they might be good and the answers are very easy to produce. There are also many people trying out ChatGPT to create answers, without the expertise or willingness to verify that the answer is correct prior to posting.​

Heute auf einer Programmier-Seite gefunden. Die Aufgabe war, zwei Sinus-Kurven mit unterschiedlicher Frequenz zu summieren:

Code: 
function AddSinusWaves(freq: Real; offset: Real): Real;
begin
  Result := Sin(freq * 2 * Pi) + Sin(freq * (1 + offset) * 2 * Pi);
end;

Was war nochmal der Sinus von Hz?

Aber was weiß denn schon ich? GPT hat auch passende Tests geschrieben, die beweisen, daß die Funktion korrekt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moogulator schrieb:
Das ist aber ein wichtiges Ding - in Kunst und Musik haben wir sowas von "Blasen", also Szenen - und die werden kleiner und dennoch sind sie da -
Die bedienen sich auch und haben dann ihre Parties oder Treffen - ist alles nicht mehr riesig, aber aktiv.
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Und birgt eben aber auch gleichzeitig Gefahren. Wenn ich nur deswegen niemals eine andere Musikrichtung höre, weil ich meine gefunden zu haben meine, könnte ich auch etwas Wichtiges bzw. Interessantes verpassen.
So meinte ich da oben ;-)

Danke für die Ausführung.
 
verstaerker schrieb:
die KI wird mit Gedanken und kreativen Ideen von Menschen gefüttert. Sie generiert das Bild ja nicht von sich aus.
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Ja genau. Und die Intention, falls vorhanden, ist u.U. weg. ;-)

Natürlich könnte man eine KI auch mit Spartenfotographie füttern (neuste Bilder aus der Ukraine ... ;-) ), man kann es endlos spinnen.
Jemand Otherland gelesen? Lohnt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Martin Kraken schrieb:
Problematisch wird es, wenn die Menschheit dadurch Fähigkeiten verlernt und dadurch für immer auf dem Stand der KI stehen bleibt. Eine Art Stasi , weil der Antrieb fehlt Dinge selbst zu lernen.
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Ich hab es schon oft in Diskussionen dieser Art erwähnt:
Man muss sich nur zwei Filme anschauen, um zu erkennen, was in der Welt falsch läuft: "Terminator" und "Wall-E". Und "Waterworld", dann hat man die Klimaproblematik auch gleich mit drin.

Vor Künstlicher Intelligenz hab ich im Grunde weniger Angst als vor der realen Intelligenz von Wissenschaftlern, die immer alles tun, was sie können, ohne sich die Folgen ihres Handelns zu überlegen - ob das nun der Onlinehandel, Gentechnik, Industrialisierung oder was weiß ich ist. Um dem vorzubeugen, hätte man zum Beispiel den "Zauberlehrling" lesen können. Den könnte man einer KI eventuell auch zu lesen geben, und wenn sie was taugt, wird sie den Scheiß dann halt bleiben lassen.

Aber wovor ich wirklich Angst habe, sind diese neumodischen Maschinen, die angeblich täuschend echt einen Schlagzeuger imitieren können sollen. Ich halte das ja nicht wirklich für möglich (wie soll das denn auch gehen?), aber das würde tatsächlich auf einen Schlag sämtliche Schlagzeuger dieser Welt arbeitslos machen. Das mag ich mir gar nicht vorstellen...

Schöne Grüße
Bert
 
Bernie schrieb:
Geht eh keiner mehr zu den kleinen Konzerten, da kann man auch nen singenden PC auf die Bühne stellen.
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Du hast da sicherlich 1000x mehr Erfahrung als ich, nein eigentlich unendlich mal. ;-)

Trotzdem würde ich das SO nicht unterschreiben wollen. Der Aufwand ist nur ungleich größer, um gegen die Maschinerie anzukommen. Vielleicht deswegen?

Vielleicht muss man vor dem Konzert einfach seinen Hintern auf Instagram posten (ja, sorry, ich gestalte diese Welt auch nicht!)? :)
Vielleicht erwacht der Optimist in mir gerade wieder? Bernie, kann ich dir etwas Optimismus abgeben? ;-)
 
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