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Du sollst das natürlich nicht umsonst machen! Aber vielleicht findet sich ja jemand anderes...Zeit und Lust um dir Beats zu machen habe ich nicht
also ich höre da das Standard-0815-TR-909 Set, die HiHats sind doch "normal" Op/Cl 909-Sounds..... evtl ein bisschen Attack aufgedreht? Schwer zu sagen, ich finde, die Sounds "schwurbeln" ein bisschen.Wieso hört sich die Open HH und die Closed HH schon an wie ein! instrument!? und so weich...
Ich bekomm das nicht hin oder ist das eventuell nur ein und das selbe sample mit mal mehr oder weniger decay - gleich mal ausprobieren...
Mit dem Satz bekommt alles was ich von dir gelesen hab ne ganz andere Bedeutung.Ja - meine tracks fallen trotzdem einfach raus oder ab in einem DJ-Mix.
"Das" schafft aber ne ganz andere Gundkonstellation.........in einem DJ-Mix.
Das haben unsere Eltern bestimmt auch so gesagt.Will man wirklich "heutige Musik" als Masstab nehmen um zu beurteilen ob die eigene Musik gut ist ?
Club Musik ?......ich geh z.bsp. in keine Clubs mehr, es läuft überall nur schund.
aber ok, das Bild wird damit endgültig klar:
dir gehts nicht drum gute Musik zu machen, dir gehts drum Beifall zu bekommen, ne ? ( ist nämlich NICHT das gleiche ! )
Dachte ich eigentlich schon die ganze Zeit.
Gut ist immer relativ.dir gehts nicht drum gute Musik zu machen, dir gehts drum Beifall zu bekommen, ne ? ( ist nämlich NICHT das gleiche ! )
ich verstehe dein post.........( edit: sorry, -war im stress-, teile die Meinung sooo aber nicht ganz )Gut ist immer relativ.
Wenn du laust hast auf einen erfahrungsaustausch . meld dich einfach via PN!(und habe übrigens auch ne 4000er)
G.S. ist soviel mehr als das...Gain Staging ist ein Buzzword imho, da die Effekte für die es relevant
klingt so wie "Just do it" - was ich genauso wenig hilfreich finde - weil das in keinsterweise auf den sachverhalt eingeht!alles kann.. nichts muss..
Das kenne ich. Das betrachte ich als die eigentliche Wissenschaft bei Elektronier Musik.
Als Live-Musiker merkt man sofort, ob das da ist, oder nicht. Bestennfals kann man sogar ausmachen, an wem es liegt oder nicht.
Eigenartigerweise fällt mir das bei elektronischer Musik schwerer. Auch, weil ich es theoretisch verstehen will.
damit meine ich , das ich musik machen zuallererst als kreativen prozess erlebe,klingt so wie "Just do it" - was ich genauso wenig hilfreich finde - weil das in keinsterweise auf den sachverhalt eingeht!
Es stimmt auf der kreativen seite.
Sobald du aber sagst du möchtest von "Bochum nach München" (meine ich wörtlich) - musst du dich mit regeln, bedingungen (bergauf, bergab), wetter, kosten usw beschäftigen.
Soll heissen du must auf umstände aktiv eagieren können und angemessen... und dabei ergebnisoffen (da sind wir wieder bei dem spruch - aber anders.
Gain Staging ist ein Buzzword imho, (...)
Sagen wir so: seit ich Musikproduktion unter professionellen Bedingungen beobachte, gehört es zu den Hauptrezepten erfolgreicher Produzenten, mit eingespielten und bewährten Konstrukten zu arbeiten. Typischerweise werden sie genau dafür bezahlt, weil das zu Ihrem Markenkern gehört, der da gekauft wird. Und typischerweise sind sie eben damit erfolgreich; das meine ich weniger finanziell, eher musikalisch/produktionstechnisch erfolgreich.Hm, bei allem Verständnis für Routinen und gut eingefahrene Standartprozeduren würde ich doch sehr davor warnen, für jeden Song immer gleich vorzugehen und immer die gleichen Einstellungen / Effektketten / wasauchimmer zu verwenden, sondern erst immef zu hören, was der track braucht.
Hm, bei allem Verständnis für Routinen und gut eingefahrene Standartprozeduren würde ich doch sehr davor warnen, für jeden Song immer gleich vorzugehen und immer die gleichen Einstellungen / Effektketten / wasauchimmer zu verwenden, sondern erst immef zu hören, was der track braucht.