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436ukawezkgwzä
Guest
Statusmeldung Januar 22:
a) An meiner "Produktion"-phobie hat sich nichts geändert - die schwellenängste sind die gleichen.
b) Die entscheidung die synth zu verkaufen und in klang zu investieren war richtig - allerdings muss ich auch feststellen, dass sich mein sound nur in den "einzelspuen" verbessert - Die qualität der mixe/produktionen hat sich daduch NICHT verändert bzw verbessert. (Logisch!)
Ich hätte mich auch nicht gewundert, wenn die qualität erstmal rasant abgestürzt wäre - schliesslich muss man ja die geräte auch erlernen!
c) Die entscheidung einen fetten mixer vor sich zu haben, war richtig - fühlt sich gut an (im gegensatz zu früher)
d) Das studiosetup ist weiterhin stabil - auch wenn sich einzelne komponenten immer wieder ändern - so bleibt das aktuelle gesamtkonzept aber immer erhalten. dh. diese ganze verkabelungsproblematik von früher fällt weg und damit weniger stress im haus.
e) Das einzige was wohl wirklich weiterbringt sind erkenntnisse /einsichten/praxis - geräte spielen nicht wirklich die grosse rolle (erstmal nicht - wenn man sich die grundlagen aneignet und das ist der MIX und GAIN-staging.
f) Meine sound-design-fähigkeiten haben sich aber erheblich verbessert - angeregt durch einen tipp von GEO-synth.
Die MPC 4k ist jetzt ein ganz anderes instrument geworden - manchmal bin ich erschrocken was da raus kommt.
Allerdings ist das kein selbstläufer - man kann nicht ein programm auf alle wellenformen anwenden - Um einen sample so gut klingen zu lassen wie das vorherige, muss man echt manchmal kuriose schritte vollziehen - die in einem gewissen wiederspruch stehen, zu dem, was man gerade eben dazugelernt hat (und klasse klingt)
Es war also richtig diese zu behalten und nicht zu vertickern - was auch mal anstand.
Ich bin also dabei alle meine hunderte programme umzustricken... (lenkt mich von meiner phobie ab)
g) Was lustig ist und mir gefällt - das die synth, die einem mal wirklich etwas gesagt haben, sich langsam wieder bei mir einstellen - dazu gekommen ist jetzt wieder ein DSI MOTHO (Tolles unterschätzes gerät) und jetzt kommt ein Waldorf MW2...
(Um in einem bild zusprechen: Ich hatte immer die möbel (sprich synth) aber keine "Vier Wände", kein haus, keine architektur - Jetzt habe ich mir die "Vier Wände" erarbeitet ( das war wirklich jahrelange arbeit) und jetzt macht es viel mehr sinn in "möbel" zu investieren...
(In der hoffnung, dass das gesagt hier anderen zu mehr klarheit verhilft...)
a) An meiner "Produktion"-phobie hat sich nichts geändert - die schwellenängste sind die gleichen.
b) Die entscheidung die synth zu verkaufen und in klang zu investieren war richtig - allerdings muss ich auch feststellen, dass sich mein sound nur in den "einzelspuen" verbessert - Die qualität der mixe/produktionen hat sich daduch NICHT verändert bzw verbessert. (Logisch!)
Ich hätte mich auch nicht gewundert, wenn die qualität erstmal rasant abgestürzt wäre - schliesslich muss man ja die geräte auch erlernen!
c) Die entscheidung einen fetten mixer vor sich zu haben, war richtig - fühlt sich gut an (im gegensatz zu früher)
d) Das studiosetup ist weiterhin stabil - auch wenn sich einzelne komponenten immer wieder ändern - so bleibt das aktuelle gesamtkonzept aber immer erhalten. dh. diese ganze verkabelungsproblematik von früher fällt weg und damit weniger stress im haus.
e) Das einzige was wohl wirklich weiterbringt sind erkenntnisse /einsichten/praxis - geräte spielen nicht wirklich die grosse rolle (erstmal nicht - wenn man sich die grundlagen aneignet und das ist der MIX und GAIN-staging.
f) Meine sound-design-fähigkeiten haben sich aber erheblich verbessert - angeregt durch einen tipp von GEO-synth.
Die MPC 4k ist jetzt ein ganz anderes instrument geworden - manchmal bin ich erschrocken was da raus kommt.
Allerdings ist das kein selbstläufer - man kann nicht ein programm auf alle wellenformen anwenden - Um einen sample so gut klingen zu lassen wie das vorherige, muss man echt manchmal kuriose schritte vollziehen - die in einem gewissen wiederspruch stehen, zu dem, was man gerade eben dazugelernt hat (und klasse klingt)
Es war also richtig diese zu behalten und nicht zu vertickern - was auch mal anstand.
Ich bin also dabei alle meine hunderte programme umzustricken... (lenkt mich von meiner phobie ab)
g) Was lustig ist und mir gefällt - das die synth, die einem mal wirklich etwas gesagt haben, sich langsam wieder bei mir einstellen - dazu gekommen ist jetzt wieder ein DSI MOTHO (Tolles unterschätzes gerät) und jetzt kommt ein Waldorf MW2...
(Um in einem bild zusprechen: Ich hatte immer die möbel (sprich synth) aber keine "Vier Wände", kein haus, keine architektur - Jetzt habe ich mir die "Vier Wände" erarbeitet ( das war wirklich jahrelange arbeit) und jetzt macht es viel mehr sinn in "möbel" zu investieren...
(In der hoffnung, dass das gesagt hier anderen zu mehr klarheit verhilft...)