ja, mit denen steppt man jeweils durch die Wellenformen, Envelopes usw.
Ich habe die Xenophones seit Monaten täglich in der Hand, gemessen an der unglaublichen Menge, was sie können
ist die bedienung für mich absolut top.
Für Leute, die beim DeepMind12 die Fader für die Hüllkurve vermissen, ist das vielleicht nichts,
denn das ist hier Prinzip:
Durchsteppen zu zb AmpEnv, dann einstellen.
Aber man kann dann halt auch direkt mit den 4 ADSR Reglern eintellen ob
- die Hüllurven loopen und wo und wie
oder
- ob Drone Mode
geht man einen Schritt weiter, kommt man zu Velocity und verschiedenen Hülluvencharakteristika, wie Liner, Exp, RC
in der Mod Matrix kann man einzelnen Segmente der Hükkurve als Ziel auswählen usw usw
die Liste ist echt endloss aber absolut straightforward -
Ich hatte nicht einen Moment, wo mich das genervt oder abgeturnt oder verlangsamt hätte, im Gegenteil,
Gott sei Dank gibt es fast 1000 Speicherplätze, neue Patches und Variationen sprudeln nur so raus.
Das Teil ist übrigens komplett "fernsteuerbar", der Editor super.
Kollege solitud hatte einen auch in der Hand für seine Laser Mammoth Seite und meinte auch,
das Ding ist durchdacht, von der Hardware bis zur Software, da gibt es keine offenen Fragen.
Was nicht heißt, dass der Xenophone nicht ständig noch verbessert wird.
Ich hatte Iman gefragt, ob man die interne Sequenz (natürlich wählbar, von 1 bis 16 steps und in 12 clock dividern und und und)
nicht nach links und rechts schieben könnte, um sie besser dem aktuellen Projekt anpassen zu können (man kann eine Sequenz eines Patches auch
in ein anderes Patch reinkopieren ! ).
Iman schickte mir daraufhin neulich ein (beta) OS, in dem man JEDE der 4 Sequencerspuren einzelen link- oder rechts schieben kann,
also NOTE; VELOCITY, AUX1 und AUX2, dazu NOTE6VE, AUX1&AUX2 oder ALL.
So ticken die, da wird wirklich sehr weit vorausgedacht.
Den Sound muss man mögen, das klingt nicht wie Oberheim oder Moog (oft jedoch nach Synthex oder wie eine CS30 )
sondern kann auch ganz schnell entprechend levelling bretthart werden,
dennoch aber - und da lege ich schon äußerst Wert drauf - ich kann mich "emotional connecten" -
der Synth hat was, was mir zumindest sehr sehr zusagt, aber, wie öfter erwähnt, mir gefallen halt auch so dark -kalt - heße Mischungen wie
TG, Joy Division, italienische Horrosoundtracks usw.
Und für Leute wie mich, die kein Kabelgesstecke live mögen ist die "in one box" Stuktur des XENOPHONE natürlich in Geschenk
ps und ich muss auch fairerweise zu den Beipielen sagen:
meine absoluten Lieblings Rhythmus / Percussion / groove Patterns hab ich jetzt nicht geopostet - aber das ist sicher verständlich
check the specs here:
http://www.hypersynth.com/xenophone/key_features.html
) und habe es nur sehr ungern zurückgeschickt...
Allerdings ist der Editor nur in einer 32 bit Version Verfügbar was in Cubase 8.5 64 bit ständig zu Problemen führt zu mindestens bei mir.... Ich habe es auch versucht über die Jbridge zu machen aber da ist das selbe Problem.. Soweit ich weiss sind sie dran an eine 64 Bit Plugin Version für Windows 
