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Guest
gt
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Ich mag mich irren... das sind alles Artikel aus der Feder von Florian Anwander, glaube ich. Vieles davon findet sich in seinem weiter oben bereits angesprochenen Buch wieder.Die alte Keyboards (Deutsches Heft) Serie aus den 90er auch. Da wurden alle Standards abgedeckt. Evtl. gibt es die irgendwo als PDF.
Die alte Keyboards (Deutsches Heft) Serie aus den 90er auch. Da wurden alle Standards abgedeckt.
Evtl. gibt es die irgendwo als PDF.
und oft fehlt (bei bewegten Bilder) warum der Vortragende gerade das macht
Letztendlich musst du selbst wissen womit du klar kommst, das ist imho Teil des Lernprozesses.Warum nicht gleich Zebra? Weil zu komplex? Mit Init Patch hat man nur 1 x OSC, 1 x ENV und 1 x LFO.
Möchte etwas wegkommen vom meist reinen Presetuser.
... habe die letzten Tage mir dann paar Tutorials angeschaut, aber die habe mich alle kaum weiter gebracht.
Das sollte man auf jeden Fall machen.Meine Empfehlung: Lies die Anleitungen zu deinen Geräten oder deiner Software.
Ich empfehle den Einsteigern immer gerne (sorry für alle Buchautoren und Tutorial-Ersteller): Vergesst doch bitte mal die "akademische" Herangehensweise, setzt euch an das Gerät, schmeisst die vermeindlichen Ansprüche über Bord und probiert euch und das Gerät aus.
Und: der Mensch ist ein Haptiktier - da helfen die schönsten Softwaresynths mit den Megamöglichkeiten nix, wenn man da mit der Maus rumfuscheln o.ä. muss.
Das analysieren von Fremdsounds war auch nie wirklich mein Ding, das Ergebnis zeigt einem nicht warum der Sound funktioniert und wie jemand auf die Parameterkombination gekommen ist. Dazu braucht man ein tieferes Verständnis für die Zusammenhänge, die einem Anfänger fehlen - das ist dann nicht mehr als ein schlecht erklärtes Rezept. Sounds bei denen ich nicht auf Anhieb 'ne Idee hab' wie sie gemacht sind, schau ich mir mittlerweile auch schon mal was näher an.ich halte "dekonstruktion" (dein ausgangsposting) für den richtigen weg. warum hat es nicht weitergeholfen?
Man kommt aber schneller zum Ziel, wenn man wenigstens die Grundlagen kennt, als wenn man so ganz verloren an der Oberfläche herumstochert.Ich empfehle den Einsteigern immer gerne (sorry für alle Buchautoren und Tutorial-Ersteller): Vergesst doch bitte mal die "akademische" Herangehensweise, setzt euch an das Gerät, schmeisst die vermeindlichen Ansprüche über Bord und probiert euch und das Gerät aus.
Ich empfehle den Einsteigern immer gerne (sorry für alle Buchautoren und Tutorial-Ersteller): Vergesst doch bitte mal die "akademische" Herangehensweise, setzt euch an das Gerät, schmeisst die vermeindlichen Ansprüche über Bord und probiert euch und das Gerät aus.
Und: der Mensch ist ein Haptiktier - da helfen die schönsten Softwaresynths mit den Megamöglichkeiten nix, wenn man da mit der Maus rumfuscheln o.ä. muss.
Das analysieren von Fremdsounds war auch nie wirklich mein Ding, das Ergebnis zeigt einem nicht warum der Sound funktioniert und wie jemand auf die Parameterkombination gekommen ist. Dazu braucht man ein tieferes Verständnis für die Zusammenhänge, die einem Anfänger fehlen
Ich empfehle den Einsteigern immer gerne (sorry für alle Buchautoren und Tutorial-Ersteller): Vergesst doch bitte mal die "akademische" Herangehensweise,
Ich empfehle den Einsteigern immer gerne (sorry für alle Buchautoren und Tutorial-Ersteller): Vergesst doch bitte mal die "akademische" Herangehensweise, setzt euch an das Gerät, schmeisst die vermeindlichen Ansprüche über Bord und probiert euch und das Gerät aus.