Battle Gemeinschafts Pop-Song produzieren

Grenzfrequenz schrieb:
Warum ist das Teil von devilfish raus? Wer hat das entschieden? Das Stück ist doch echt gut, ich verstehe nicht, dass ihr dagegen seid.
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Das eine hat doch nix mit dem anderen zu tun. Die Idee ist etwas gemeinschaftlich zu erschaffen. Wir haben uns hier bereits auf Tempo und Text geeinigt. Oder ich habe das als Hutträger gemacht. Wenn jeder jetzt seinen eigenen Song macht, dann ist das auch schön, aber eigentlich nicht das was wir hier erreichen wollten. Die Herausforderung ist eben nicht alleine einen Song zu schreiben (darin sind wir ja alle gut), sondern als Team. Ich bin ein extrem schlechter Hutträger, deshalb ist wohl nicht ganz klar was das Ziel ist. Der Ablauf sollte sein -> Text -> Akkorde -> Melodie oder Idee einsingen -> Backtrack grob -> nochmal draufsingen -> Backtrack ausarbeiten -> Mix/Master. Das soll ein klassischer Vocal getriebener Track werden, der Backtrack ist erstmal nur Basis für die Vocals, wenn Text/Melodie/Vocals stimmen, dann können sich alle am Backtrack austoben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werkle jetzt schnell mal die urprüngliche SpurkopfVersion aus...
Das Problem sind (keine Kritik) die Vocals... Die sind alles, nur nicht "stimmstabil". Ich versuche das mit Melodyne Studio mal grade zu biegen...
Aber es wäre toll, wenn du die nochmal aufnimmst Spurkopf, falls meine Version passt...
 
Kevinside schrieb:
Ich werkle jetzt schnell mal die urprüngliche SpurkopfVersion aus...
Das Problem sind (keine Kritik) die Vocals... Die sind alles, nur nicht "stimmstabil". Ich versuche das mit Melodyne Studio mal grade zu biegen...
Aber es wäre toll, wenn du die nochmal aufnimmst Spurkopf, falls meine Version passt...
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Du kannst auch kleine Ideen in der Melodie mit Melodyne einarbeiten. Natürlich jetzt nix out of range, was spurkopf dann nicht mehr singen kann. Spurkopf kann auch nochmal komplett neu was auf deinen Track singen. Quasi dein Track als weitere Inspiration für seine Vocalideen.
 
Martin Kraken schrieb:
Das eine hat doch nix mit dem anderen zu tun. Die Idee ist etwas gemeinschaftlich zu erschaffen. Wir haben uns hier bereits auf Tempo und Text geeinigt. Oder ich habe das als Hutträger gemacht. Wenn jeder jetzt seinen eigenen Song macht, dann ist das auch schön, aber eigentlich nicht das was wir hier erreichen wollten. Die Herausforderung ist eben nicht alleine einen Song zu schreiben (darin sind wir ja alle gut), sondern als Team.
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kann man ja machen.

Ich habe den Link zu den Files erst heute Mittag bekommen und 1-2 Stunden später direkt geliefert.

Ihr habt angefangen euren Song zu machen. Alle anderen waren also von vorn herein raus. Das sind die belegten Fakten.
 
spurkopf schrieb:
Uh, ich mußte mir jetzt erst einmal vieles im Internet zusammensuchen. Klusile, Mutae! Ich konnte keine erschöpfenden Antwort finden ob psycho-phonologischen Maßnahmen bei Pop Musik Anwendung finden. Aber hey ich finds gut!
Im Ernst - der Gedankengang und das Hintergrundwissen dazu: deep!
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Das ist kein Hintergrundwissen, einfach Gedanken, die ich hochtrabend mit "psycho-phonologisch" gelabelt habe.

Nur "An", unbetont, okay, muss ich mal gucken, wie ich das metrisch gedeichselt kriege.
 
ganje schrieb:
Was meinst du zu "my desicion is indecision"
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Widerspruch in sich: "Ich habe mich entschieden, unentschieden zu sein" Ah ... ja. Wäre so etwas wie "Wir suchten Schutz vor dem Sturm und fanden ihn unter freiem Himmel."

Ich erkenne aber an, dass das in anderen Köpfen durchaus als die Pointe durchgeht. In meinem Kopf ist das leider keine Pointe, sondern ein Häh?-Erlebnis Marke Neger Wumbaba.
 
Neusiker schrieb:
Widerspruch in sich: "Ich habe mich entschieden, unentschieden zu sein" Ah ... ja. Wäre so etwas wie "Wir suchten Schutz vor dem Sturm und fanden ihn unter freiem Himmel."

Ich erkenne aber an, dass das in anderen Köpfen durchaus als die Pointe durchgeht. In meinem Kopf ist das leider keine Pointe, sondern ein Häh?-Erlebnis Marke Neger Wumbaba.
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Ja, gehe ich mit. Frage nur, weil es vor paar Seiten vorgeschlagen wurde, aber niemand was dazu sagte.
 
Kevinside schrieb:
Das Problem sind (keine Kritik) die Vocals... Die sind alles, nur nicht "stimmstabil". Ich versuche das mit Melodyne Studio mal grade zu biegen...
Aber es wäre toll, wenn du die nochmal aufnimmst Spurkopf, falls meine Version passt...
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Nein ich empfinde es nicht als Kritik - es ist ja richtig. Aber ich sehe mich zu einer Bermerkung gemüßigt:
Das ist nicht DER Gesangstrack - ich habe das eingesungen um die Akkorde auszuprobieren. Da stand auch noch gar nicht im Raum das ich das singen/mitsingen soll. Für die Weiterarbeit wurde die Spur angefragt und ich war auch von mir aus bereit den Track ohne FX rauszugeben.
Natürlich kann ich das besser und ich werde es auch nochmals besingen.
Allerdings zweifle ich mittlerweile ob ich bei Euren Ansprüchen mithalten kann. Ein stimmstabiler Melodyne werde ich nie sein.
 
Vollkommene Stimmstabilität würde ich gar nicht anstreben. Die Ecken und Kanten haben auch ihren sympathischen Charakter.

Wenn ich mich richtig erinnere, hat Kevinside ein absolutes Gehör. Er mag sowas als störend empfinden, aber mit diesen kleinen Fehlern wird er leben müssen. Dafür kann er sich bei der Musik austoben :)
 
Statt "My decision, steep incision" – wäre mein Favorit – fallen mir nur Ausdrücke ein, die sich nicht in die umgebende Struktur einfügen. Kann die Bedenken allerdings verstehen, der Ausdruck ist doch etwas medizinisch begrenzt.

Noch ne Frage zur Ordnerstruktur: Nehmen wir an, mir gelingt eine vorzeigbare Melodie noch rechtzeitig vor dem Weltuntergang und ich hab ein MIDI und ein WAV gemacht, speicherst du das dann unter MIDI und unter WAV getrennt, und wenn ich dazu noch die PDF-Noten hätte? (Und ja, das entwurfsmäßige, wenn auch zitierbare ASCII-Gedönse behalte ich durchaus für mich, menno, dann halt ned :D) Dateityp-aufschlüsselnde Ordnerstrukturen sind m.E. redundant, denn den Typ kann man ja gut an den Dateiendungen erkennen. Ich wäre für eine rein nach inhaltlichen Gesichtspunkten gestaltete Ordnerstruktur.
 
Neusiker schrieb:
Statt "My decision, steep incision" – wäre mein Favorit – fallen mir nur Ausdrücke ein, die sich nicht in die umgebende Struktur einfügen. Kann die Bedenken allerdings verstehen, der Ausdruck ist doch etwas medizinisch begrenzt.
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Wäre ich auch mit einverstanden. Was sagt der Sänger dazu?

Allgemein finde ich es besser wenn Adjektive vorkommen. Habe aber den Text vom Anfang an wortkarg gestaltet und zog es dann durch.

Mir gefiel erst auch dieses "so bad" und "so fine" im Refrain nicht - How bad? How fine?
Aber nachdem es spurkopf eingesungen hat, finde ich, dass es ganz gut funktioniert. Er nahm den Schmalz weg und ging mit der Schruppscheibe drüber :D

Neusiker schrieb:
Noch ne Frage zur Ordnerstruktur: Nehmen wir an, mir gelingt eine vorzeigbare Melodie noch rechtzeitig vor dem Weltuntergang und ich hab ein MIDI und ein WAV gemacht, speicherst du das dann unter MIDI und unter WAV getrennt, und wenn ich dazu noch die PDF-Noten hätte? (Und ja, das entwurfsmäßige, wenn auch zitierbare ASCII-Gedönse behalte ich durchaus für mich, menno, dann halt ned :D) Dateityp-aufschlüsselnde Ordnerstrukturen sind m.E. redundant, denn den Typ kann man ja gut an den Dateiendungen erkennen. Ich wäre für eine rein nach inhaltlichen Gesichtspunkten gestaltete Ordnerstruktur.
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Zur Zeit ist es noch so aufgebaut, dass alles gesondert gespeichert wird. Ich kann es morgen aber so umstellen, dass alles in einen Ordner kommt. Einfach alles bei Audio - > Einzelspuren - > Usernamen speichern. Hauptsache es ist gut erkennbar. Weiß nicht wie die Dateisymbole und Endungen im Browser erkennbar sind. Bei MIDI vielleicht besser MIDI am Anfang des Dateinamens schreiben? Bei Audio, Audio? Keine Ahnung.. Jedenfalls so, dass man es sofort erkennt.
 
Am meisten Zeit kostet mich die Pitch Correction..
Ich mach mal die erste Strophe + Refrain...
Ob das dann Chart tauglich ist...hmmmm

:sad:
 
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