Pics Gearporn Galore! - Hardware + Studio + Synthesizer PICS

Nur Bilder, nichts anderes!
Also mich würde ja mal brennend interessieren was da im Rack steckt, das diesen Kabel(wasser)fall zu verantworten hat^^ :mrgreen:

Schade, auf jeden Fall ein imposanter Kabelfall. Schaffhausen ist nix dagegen.

ausserdem würden wir nur ausgelacht weden
Ach komm...

Wenn ihr nicht wollt, kein Problem, aber wieso denn auslachen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann auch mit preiswertem Behringer Equipment sehr gute Sachen produzieren
eben, sag ich ja. Streich das "Behringer" aus Deinem Satz oder ersetz preiswert durch "mit jedem Equipment"... Eine Klischee-Weisheit, aber absolut gültig!

Und... Selbstkritisch... Ich weiss nicht, ob ich mit Behringer oder sonstigem Equipment gut oder gar sehr gut produzieren kann... Aber, ich arbeite dran :cool:
 
Verkabeln und Synthesizer, mein Hobby
bei Gleichstrom pendelt aber nix - und wir wollen ja immer gleich Strom

Mir hat mal jemand gesagt, man sollte Audiokabel möglichst nicht parallel legen, weil sich im Worst-Case kapazitive Widerstände ergeben können (dito für aufgerollte Audiokabel wegen Induktion) ... ist da was dran, oder ist das bei den vorliegenden Spannungen Esoterik?

habe mein schlafzimmerstudio auch wieder mal umstrukturiert....
device.jpg
Welches Gerät ist das?
 
Mir hat mal jemand gesagt, man sollte Audiokabel möglichst nicht parallel legen, weil sich im Worst-Case kapazitive Widerstände ergeben können (dito für aufgerollte Audiokabel wegen Induktion) ... ist da was dran, oder ist das bei den vorliegenden Spannungen Esoterik?
Parallel verlegte Audiokabel sind kein Problem, ein Multicore ist ja nichts anderes. Kritisch wird es, wenn man Netzkabel mit Kabelbindern dazustript, das kann schon einstreuen.
Aufgerollte Netzkabel sind wie Spulen und können auch benachbarte Audioleitungen stören.
Netz und Audio mmer möglichst weit auseinender verlegen dann ist man safe.
 
hab ich fast schon gedacht - Audiosignale dürften dafür in der Praxis zu schwach und zu niedrigfrequent sein (und für alles andere gibt es symmetrische Kabel). Eine Trennung von Netz und Audio sollte klar sein - da gibts oft genug Probleme.
.. es gibt aber ja auch Leute, die ihre Audiokabel extra auf kleinen isolierten Brücken verlegen (und gerne mal 1000 € für ein Kabel ausgeben) - aber das ist dann wirklich Esoterik. ;-)
 
.. es gibt aber ja auch Leute, die ihre Audiokabel extra auf kleinen isolierten Brücken verlegen (und gerne mal 1000 € für ein Kabel ausgeben) - aber das ist dann wirklich Esoterik. ;-)
Ich nehm dafür kleine Plastikfiguren, kleine Krabbelviecher, Roboter und so^^Ist viel cooler!
 
Mir hat mal jemand gesagt, man sollte Audiokabel möglichst nicht parallel legen, weil sich im Worst-Case kapazitive Widerstände ergeben können (dito für aufgerollte Audiokabel wegen Induktion) ... ist da was dran, oder ist das bei den vorliegenden Spannungen Esoterik?
Das ist soviel Esoterik wie Homöopathie Esoterik ist. Der theoretisch sicher vorhandene und berechenbare Effekt, lässt den praxisorientierten Techniker an der Relevanz zweifeln. Aber wenn die anwendende Person sich damit besser fühlt, dann soll sie Ihre Kabel kreuz und quer legen.

Bei mir hinterm Pult:
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1597484961658.png
 
Meine kleine Workstation. Rechts der Gartensampler der oefters mal mit loopmasters oder Hellosamples und ähnlichen Digitalen Plattformen befüllt wird. Paar CPU Schonerplugins dazu
Links der Hauptrechner. Mehr von allem halt. Verbunden sind beide über eine Cloud.
Ich mag auch dieses zum Tisch umfunktioniertes Regal von Ikea.

Ich würde zwar gern den rechten Platz freiräumen für nen Knopfbomber. Aber in der Größe gibt es nur Gadgets und kleinere Modulare sind in Anbindung an den Rechner eher anstrengend.

Aber sag niemals nie! Irgendwann kommt schonmal was?
 

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Bezeichnenderweise war die Quelle ein Dozent der SAE anno 1998
Die SAE ist lieb und nett und ok für bestimmte Formen der Ausbildung, aber das ist ungefähr so, als ob eine Fahrschullehrerausbildung die Grundlage für Aussagen zur Elektronenwanderung bei der Oxidationschemie unter Überdruckverhältnissen vor der Selbstentzündung legen können würde - nur weil die auch im Dieselmotor stattfindet (gerechterweise sollte man auch sagen, dass Kenntnisse zur Elektronenwanderung überhaupts nichts helfen, wenn es ums Anfahren am Berg geht...)

Aber wenn der SAE Mensch recht hätte, dann wären Multicores des Teufels!
 
Zuletzt bearbeitet:
aber das ist ungefähr so, als ob eine Fahrschullehrerausbildung die Grundlage für Aussagen zur Elektronenwanderung bei der Oxidationschemie unter Überdruckverhältnissen vor der Selbstentzündung legen können würde
Über Für und Wider dieses Vereines dürfte halbwegs Einigkeit bestehen. ;-)

Aber wenn der SAE Mensch recht hätte, dann wären Multicores des Teufels!
Wer weiß, vielleicht sind sie das auch und geben schlechtes Karma im nächsten Leben?

Hauptsache, man achtet darauf, dass die Kabel nicht gequetscht werden, sonst gibts Kompression bis zum Clipping :frosch:
 
sehr zu empfehlen ist zu diesem thema der Kabelthread. Ich sende über zwei 8 er Multicores 16 leicht versetzte sägezäne. Hypersaw deluxe. Kann man auch über nur ein Kabel klingt halt nach nix.
 
Das ist soviel Esoterik wie Homöopathie Esoterik ist. Der theoretisch sicher vorhandene und berechenbare Effekt, lässt den praxisorientierten Techniker an der Relevanz zweifeln. Aber wenn die anwendende Person sich damit besser fühlt, dann soll sie Ihre Kabel kreuz und quer legen.

Bei mir hinterm Pult:

Ich sehe kein Mogami :- D *Duck und weg
 
Kleines Update zu meiner Spielwiese:

IMG_9439.JPG

Bis auf die Teile von Behringer und Döpfer und die beiden PSU ist der Rest aus Bausätzen gebaut, oder vollständiger (obenrechts die vier schmaleren Silberlinge) Eigenbau.

Auf dem Werktisch liegen noch 2 Module, bei denen ich Troubelshooting machen muss. Und irgend wie gefallen mir die ausgesuchten Knöpfe für das "VCF-3-variable state filter" nicht, daher habe ich diese jetzt noch nicht dran.
 
Kunst für heute mit HW von gestern. Die Software ist aber von heute wobei ich immer wieder Musik von gestern produziere. Mit Erfahrung von heute welche morgen schon wieder gestern ist...
 

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