einseinsnull
[nur noch PN]
hast du einen hardware sampler da? soll papa einseinsnull dich leiten?
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Z.B. eine MPC5000. Und daran sind aktuell 3 Stück Lexicon MX400 angeschlossen.hast du einen hardware sampler da?
In den Übergängen zwischen den Akkorden Reverb und Delay verkürzen. Siehe meinen längeren Text weiter oben, von dem du den letzten Absatz zitiert hast – aber hast du auch den Text über dem allerletzten Absatz gelesen?:was meinst du mit "effekte verkürzen"?
Es geht um die Verkürzung der EFFEKTE in den Übergängen zwischen den Akkorden. Attack, Sustain und Release hat man auch am Synthesizer, der die Fläche erzeugt. Das könnte natürlich auch ein Sampler sein, ändert aber nichts an der "Problematik". Es geht, wie gesagt, um die nachgeschalteten Effekte.eine hüllkurve am sampler hätte den vorteil, dass du deine verschiedenen flächen mit midi anspielen kannst - z.b. auch live an einem keyboard - und dann kannst du den attack, die haltedauer und die release zeit viel leichter varieren als dabei in einer DAW herumzumalen.
1. hall auf 99.99% feedback drehen
2. das in den hall reinspielen, dessen spektrum man einfangen will
3. in irgendeiner form mal 10 sekunden davon aufnehmen
Doch, es geht schon ums Verkürzen der Effekte zum Ende hin. Mit einem Sampler könnte aber, denke ich, so gehen:du kannst und brauchst effekte, die bereits aufgenommen wurden, nicht mehr "verkürzen". das ist ja der sinn der übung.
Das habe ich oben so ähnlich geschrieben – das mit der Steuerung der Effekte in Echtzeit. Könnte, wie gesagt, Artefakte geben.wenn du das live machen willst, dann musst du dir einen eigenen hall programmieren, bei dem du per mausklick für die zeitdauer von einem vector das fedback auf 0 und dann wieder auf 100% stellst.
Hm... Den jeweiligen Audio-Clip mit dem jeweiligen Akkord in seiner ganzen Dauer in den Sampler laden, abspielen (per MIDI triggern) ohne gesetzte Loop, allerdings die Hüllkurve mit Sustain und Release so einstellen, dass der Ausklang zum Ende hin kürzer wird. Das sollte gehen. Die MIDI-Note steuert dann die Länge der Wiedergabe, und nach Key-Off wird die verkürzte Release-Phase ausgelöst.
Er kann Wet = 100%, wenn man das so braucht!kann dein lexicon jetzt 100% oder nicht?
Die Steuerung per MIDI habe ich bei meinen Lexicons noch gar nicht ausprobiert.
Ich befürchte zwar Artefakte, weil es sie bei direktem Regeln gibt, per MIDI habe ich es aber noch nicht ausprobiert.
Umschalten der Presets geht mit Unterbrechung im Klang.
Hat man Dry+Wet als Mix aufgenommen, kann man das Verhältnis nicht mehr ändern. Das wäre schon ein Unterschied.ob wet oder dry ist übrigens egal man spielt ja erst was rein, und nimmt nur auf, wenn einem das ergebnis gefällt.
Ich brauch doch gar nicht endlos lang. Wozu denn?wenns 100 sekunden kann ist das auch okay. wenns nur 7 kann ist es ungeeignet.
Nee, nicht so! Der Klang soll ja nicht wegbrechen begleitet von Artefakten , sondern weich ausklingen, nur halt schneller als langer Nachklang.ja, es soll ja unterbrechen, mensch.
Hat man Dry+Wet als Mix aufgenommen, kann man das Verhältnis nicht mehr ändern. Das wäre schon ein Unterschied.
Ich brauch doch gar nicht endlos lang. Wozu denn?
Nee, nicht so! Der Klang soll ja nicht wegbrechen begleitet von Artefakten, sondern weich ausklingen, nur halt schneller als langer Nachklang.
https://www.sequencer.de/synthesize...oviel-bedeutung-beimessen.148725/post-1799145ich hab hunger. kochst du mir was?
Das sowieso. Aber eine Fläche lange halten und Hall drauf ist eigentlich kein Sonderfall, sondern eher "Standard".ach du bist ein sonderfall!
Die Idee war, dass es weniger fettig wird. Weniger Phatt.gekochte hühnerbeine! für alle, die immer dachten, nur deine musik sei pervers.
Das sowieso. Aber eine Fläche lange halten und Hall drauf ist eigentlich kein Sonderfall, sondern eher "Standard".
Funktioniert Ducking nicht eher andersherum, dass in den Pausen mehr Hall kommt, und bei mehr Signal weniger Hall? Dabei meine ich das integrierte Ducking im Hall- (und/oder Delay-)Effekt.[...] mal zu versuchen, ob du den hall nicht einfach ducken kannst.
-24 db (relativ zum peak deines flächensounds) und eine laaangsame reaktionszeit sollten ausreichen.