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Als ob sich heute noch einer aufregen würde über einen Typen im Kleid.Ich habe nix gegen bunt und schrill, aber das scheint mir seit langer Zeit ein Standard geworden zu sein,
Jo, wer schreit hat unrecht.genauso diese Unart einen Song mehr herauszuschreien.
Neulich erst aufm ALDI Parkplatz. Ich dachte mir noch, muß jetzt die alte Sau direkt vor meinem Auto an die Laterne brunzen? Wie sich der Typ umdreht, sehe ich daß er High Heels an hat und knallroten Lippenstift.Ich habe nix gegen bunt und schrill, aber das scheint mir seit langer Zeit ein Standard geworden zu sein,
Eigentlich können wir ganz auf Musik verzichten und machen einen Sympathiewettbewerb daraus. Dann dauert es nur 45 min.
Ist mir eigentlich total egal. Und wenn wir jedes mal erster wären, auch beim Fußball, bringt mir das persönlich rein gar nichts. Die Millionen scheffeln andere.aber was ist denn jetzt an einem 12. von 25. Plätzen so schlecht?
Gar nichts, wenn man über Jahre den letzten Platz hat, mal zurecht aber meistens nicht nachvollziehbar, dann ist es echt erfreulich einen Betrag auf der linken Seite der Gesamttabelle zu sehen. Für D war der ESC gestern echt ok.Ich habe das ganze getöse im Fernsehen nicht verfolgt, aber was ist denn jetzt an einem 12. von 25. Plätzen so schlecht?
Ich habe das ganze getöse im Fernsehen nicht verfolgt, aber was ist denn jetzt an einem 12. von 25. Plätzen so schlecht?
Eine weitere Kindheitserinnerungen/Prägung/Gewöhnung an "holländische" Musik, Serie (die ist ja auch von van Veen) und Humor. Gut, man könnte vielleicht auch noch Rudi Carell nennen
[...] leben und leben lassen. [...]
1.) Rudi Carrell war (hinter der Kamera) kein einfacher Mensch und alles andere was man sich unter einem lockeren Holländer vorstellt.Rudi Carrell war mit der humorbefreiteste und unspontanste Mensch, den man sich vorstellen kann -- bei dem war jeder Lacher einstudiert, und wehe, man hielt sich nicht ans Skript...
Ein gutes Motto, aber sinnlos, wenn es nicht auf Gegenseitigkeit beruht.
Stephen
Da laß ihn mal nicht hören. So fett isser nun auch wieder nicht.Sound wie Sänger richtig fett - runde Sache
Und der deutsche Teilnehmer heißt Isaak, weil seine Mutter aus Israel kommt. Beim ESC geht es schon seit Jahrzehnten nicht mehr um "Musik".Naja, 12 Punkte vom D-Publikum für Israel sind doch wieder nur einer historischer Kniefall. Da geht es doch nicht mehr um die Musik.
[...] Beim ESC geht es schon seit Jahrzehnten nicht mehr um "Musik".
Ich denke eher, dass es vielen Menschen darum ging zu zeigen, dass sie nicht in Ordnung finden, wenn bestimmte Gruppen von Demonstranten versuchen zu bestimmen, wer singen darf und wer nicht.Naja, 12 Punkte vom D-Publikum für Israel sind doch wieder nur einer historischer Kniefall.
Mit dem "Momentum". In einer Zeit, in der zwei Kriege in der direkten Nachbarschaft toben, gewinnt das neutrale Land den Wettbewerb.Oder wie moechte man denn mit diesem Narrativ denn nun den Sieg der Schweiz erklaeren?
klar, irgendwie kann man immer eine Erklaerung finden haette Israel oder die Ukraine gewonnen, waere es halt ein anderer SpruchMit dem "Momentum". In einer Zeit, in der zwei Kriege in der direkten Nachbarschaft toben, gewinnt das neutrale Land den Wettbewerb.