Was mich nervt sind jedes Jahr diese "Wir sollten da nicht mehr mitmachen, alle hassen Deutschland, die befreundeten Laender schieben sich gegenseitig Punkte zu"-Kommentare. Letztendlich gehts um die Musik/Performance, und jedesmal wenn Deutschland weit hinten (oder ganz hinten) landet, fand ich das stets gerechtfertigt.

Wenn es so waere, dass Deutschland systematisch gehasst wuerde, dann haetten wir ja auch keine guten Platzierungen bekommen koennen, die gab es aber durchaus - 2010 waren wir sogar auf Platz 1. Wie soll das moeglich sein, wenn alle Deutschland hassen und sich nur die "befreundeten Laender Punkte zuschieben"?

Hier eine Uebersicht:

2018 waren wir auf Platz 4, 2012 auf Platz 8, klar sind das vergleichsweise wenige gute Platzierungen, aber wenn die Musik kacke ist, darf man halt auch nix anderes erwarten. Deutschland bekommt es einfach i.d.R. nicht hin, dort mit authentisch-guter Musik teilzunehmen, sondern es ist einfach oftmals irgendeine konstruierte, peinliche Moechtegern-Kacke. Ganz schlimm fand ich auch die Idee, nach dem Sieg 2010 im Folgejahr wieder die gleiche Saengerin hinzuschicken. Dass das nicht nochmal klappt, war doch abzusehen. Aber das ist genau diese Konstruiertheit, die ich meine. Einmal gewonnen, da hat man jetzt das Gefuehl das "Patentrezept", den "Goldesel" gefunden zu haben, natuerlich muss der gleich wieder ins Rennen.
 
Ich habe die Sendung nicht gesehen, aber nach der ganzen Aufregung habe ich mir doch mal den deutschen Auftritt bei YouTube angeschaut.
Ist doch ne coole Nummer! :mrgreen:
Da habe ich aber schon wesentlich peinlichere Sachen gesehen.
Und wer sich jetzt über deren Look aufregt, der kann sich auch gerne mal den Stock aus dem A... ziehen, meine Güte!
Die meisten hier sind doch alte Säcke und erinnern sich wahrscheinlich noch an die 80er. :mrgreen:

61f02sUCE6L._SY355_.jpg
 
Ich habe die Sendung nicht gesehen, aber nach der ganzen Aufregung habe ich mir doch mal den deutschen Auftritt bei YouTube angeschaut.
Ist doch ne coole Nummer! :mrgreen:
Da habe ich aber schon wesentlich peinlichere Sachen gesehen.
Und wer sich jetzt über deren Look aufregt, der kann sich auch gerne mal den Stock aus dem A... ziehen, meine Güte!
Die meisten hier sind doch alte Säcke und erinnern sich wahrscheinlich noch an die 80er. :mrgreen:

Anhang anzeigen 176483
Genau! Und darüber haben sich auch schon viele in den 80ern aufgeregt....
und jetzt kommt das "woke and reloaded" zurück.
 
Mag sein dass manche "Woke" über das Ziel hinaus schießen, aber auch das ist nicht neu. Da könnte ich ein paar interessante Anekdoten aus meiner Studienzeit in den 90ern erzählen, was der AStA da so alles trieb.
Die Antwort kann aber auch nicht "Spießertum reloaded" sein.
Zur Freiheit gehört eben auch, manches auszuhalten was einem gegen den Strich geht.

Und ausgerechnet jetzt anhand von einer total harmlosen Glam Rock Nummer so ein Fass aufzumachen, ist doch komplett gaga.

Für mich war das ein cooler Auftritt. Ich würde sagen... 10 Punkte! :mrgreen:
 
Deutschland schickt eine Rockband zum ESC, mit roten engen Anzügen
und einigen Musikern mit freiem Oberkörper, die dann dort eine wilde(?) Rockshow aufführen.
Mit Feuer und Pyro-Show zum Schluss.

Sorry, kann sich irgendjemand noch an 2021 erinnern?




Wenn man mit dem gleichen Konzept wie ein ehemaliger Gewinner antritt,
erwartet man dann wirklich eine gute Platzierung?
 
Deutschland schickt eine Rockband zum ESC, mit roten engen Anzügen
und einigen Musikern mit freiem Oberkörper, die dann dort eine wilde(?) Rockshow aufführen.
Mit Feuer und Pyro-Show zum Schluss.

Sorry, kann sich irgendjemand noch an 2021 erinnern?




Wenn man mit dem gleichen Konzept wie ein ehemaliger Gewinner antritt,
erwartet man dann wirklich eine gute Platzierung?

Wie haben die denn mit ihrem woken LGBTQ*+*+ Outfit gewinnen können?
 
Vor allem liest sich das so , dass wenn jemand normal oder kein LGBTQ Anhänger ist automatisch rechts/konservativ orientiert sein muss. Nach dem Motto normal=AfD, Hetero, Spießer.
Menschen, die sich selbst als "normal" bezeichnen, scheinen mir durchaus in die Kategorie "Spießer" zu fallen ;-) ...

Im Ernst: Was Du da schreibst, ist doch Bockmist. Die deutschen Beiträge der letzten Jahre waren nicht irgendwie politisch vereinnahmt, sie waren einfach musikalisch zu schlecht.

Recht geben möchte ich Dir allerdings darin, dass die deutschen Beiträge vielfach kulturell zu beliebig sind. Sie könnten aus jedem beliebigen Land kommen. Das war bei den spanischen, italienischen, französischen, portugiesischen Beiträgen usw. nicht so - und das nicht nur wegen der Sprache. Beim Siegertitel aus Schweden ironischerweise aber genau das Gleiche. Und trotzdem haben die gewonnen, obwohl das Lied nichts speziell "Schwedisches" verkörpert, außer vielleicht, dass die Songwriter dort traditionell ein Gefühl dafür zu haben scheinen, welche Musik europaweit funktioniert.
 
Menschen, die sich selbst als "normal" bezeichnen, scheinen mir durchaus in die Kategorie "Spießer" zu fallen ;-) ...

Im Ernst: Was Du da schreibst, ist doch Bockmist. Die deutschen Beiträge der letzten Jahre waren nicht irgendwie politisch vereinnahmt, sie waren einfach musikalisch zu schlecht.

Recht geben möchte ich Dir allerdings darin, dass die deutschen Beiträge vielfach kulturell zu beliebig sind. Sie könnten aus jedem beliebigen Land kommen. Das war bei den spanischen, italienischen, französischen, portugiesischen Beiträgen usw. nicht so - und das nicht nur wegen der Sprache. Beim Siegertitel aus Schweden ironischerweise aber genau das Gleiche. Und trotzdem haben die gewonnen, obwohl das Lied nichts speziell "Schwedisches" verkörpert, außer vielleicht, dass die Songwriter dort traditionell ein Gefühl dafür zu haben scheinen, welche Musik europaweit funktioniert.
Ich meinte es gibt dazu ein Trend in letzter Zeit , dass die künstlerische Qualität auch nicht gut war steht noch mal auf dem anderen Blatt. im Sport das gleiche.
 
Den ersten ESC, den ich bei Oma mit Erdnußflips auf dem Teller gucken durfte, war der mit Nino de Angelo "Flieger". Traditionell deutscher Roland D50-Schlager, viel germanischer wurde und wird es nicht. Platz: keine Ahnung, hinten irgendwo.
Vielleicht könnten man einfach mal wieder einen guten Song hinschicken, mit Melodie oder so, ohne "wir müssen aber jenes oder dieses, weil die AFD und/oder die Grünen..." Oder noch besser: Cha Cha Cha. Andererseits ist es einfach ermüdend: Wen interessiert es. Platz eins: Spielt eine Rolle (wenn meist auch kaum außerhalb des ESC-Kosmos). Wer am Ende Platz 7, 18 und 24 waren oder schon im Semifinale raus war, ist doch v-ö-l-l-i-g egal. Und es wurde ja auch schon oft genug vorgerechnet, dass das Punktesystem für die mittleren bis hinteren Ränke nicht besonders gut funktioniert und keine gute Aussagekraft hat. Ist doch Wurscht. Wie ist man drauf, um sich darob aufzuregen oder irgendeine Tragweite zu erkennen?
Denn:
"Alle waren Sieger, auch wenn einer nur gewinnen kann" (Mareike Amado, Mini-Playback-Show). Nur Finnland war natürlich mehr Sieger als die anderen Sieger!
 
Zuletzt bearbeitet:
Übermäßiges Moralisieren geht mir auch auf den Zeiger... Das gilt aber für alle.
Man sollte grundsätzlich nicht die eigene Lebensweise zum Maßstab für andere machen. Was man aber sehr wohl einfordern darf und sollte: Toleranz.
Meinetwegen darf sich auch gerne jeder so "normal" fühlen wie er will.
Man darf auch gerne meckern, aber dann gibt's halt Contra.

Einen noch zum Ärgern! :mrgreen:
Das war (ist?) übrigens eine dezidiert christliche Band. Wenn auch keine Deutschen.
Nehmt DIES, Spießer! :harhar:

stryper-then.jpg
 
Diesen ganzen ESC könnte doch "AI" machen und zwar inclusive den rumhüpfenden Figuren und der LightShow.
Man, könnte man dann Geld sparen und das für was sinnvollers einsetzen.

zB Kultur und Kunst ? :opa:
 
@Jörg Genau. Und Erasure hätten das Ding in Reihe ein Dutzend Mal gewonnen.
Mit ganz viel Moog.
b25lY21zOjU1Yjg4OWU4LTYxYzQtNDcxZi05MmM5LTcxNDA0YjVmYzUzYzpkMWYwMjAwYy1iODg0LTQ1ODItYjZmNS0xOWIzOGZkN2YxMmM=.jpg
 
Deutschland schickt eine Rockband zum ESC, mit roten engen Anzügen
und einigen Musikern mit freiem Oberkörper, die dann dort eine wilde(?) Rockshow aufführen....
...Sorry, kann sich irgendjemand noch an 2021 erinnern?
Wenn man mit dem gleichen Konzept wie ein ehemaliger Gewinner antritt,
erwartet man dann wirklich eine gute Platzierung?
Schweden schickt eine leicht verhuschte Sängerin zum ESC, die fast das gleiche Stück singt, wie die gleiche, leicht verhuschte Sängerin ein paar Jahre zuvor.
Sorry, kann sich noch jemand an 2012 erinnern?
Und um die Frage zu beantworten: Ja, es funktioniert doch.
 
Also um Missverständnissen vorzubeugen (falls es dafür nicht bereits zu spät ist in diesem Thread):

Als ich mich auf den Post von Karmaloge bezog, ging es mit vor allem um die Aussage, man würde "den Deutschen" nicht mögen. Das hatte Null politische Aussagekraft und sollte es auch nicht. Mit ging es viel mehr um andere Dinge (Besserwisserei ist zum Beispiel so ein Punkt, der hier im Forum leider auch sehr häufig zu spüren ist, und weswegen ich mich auch zeitweise wieder zurückgezogen habe, aber damit möchte ich es hiermit auch belassen).

Ich bin auch in Kontakt mir Menschen aus ganz anderen Bereichen dieses Planeten und da habe ich einfach das Gefühl, dass woanders mehr positive zwischenmenschliche Eigenschaften zu finden sind. Da finde ich mich vom Lebensgefühl her eher wieder. Deswegen mein Bezug zum obigen Post.

End of Transmission.

EDIT: Oder um es in weniger Worten und mit mehr Gefühl auszudrücken:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mit der Reaktion der Gruppe auf Frauke Petry wollte man AfD Anhänger als nationalistische Biedermänner vorführen , das Problem ist aber dabei wenn sie für normale Bürger nicht angetreten sind , und nur für die LGBTQ Gemeinde, hätten sie von Anfang an nicht daran teilnehmen dürfen. Bei dieser Veranstaltung wird das Land vertreten, keine Gruppierung, Ethnie unsw. Vor allem liest sich das so , dass wenn jemand normal oder kein LGBTQ Anhänger ist automatisch rechts/konservativ orientiert sein muss. Nach dem Motto normal=AfD, Hetero, Spießer.
Ich glaube nicht, dass das SO gemeint war. Also dass sie nicht fuer normale Buerger antreten. Das Zitat war an Frauke Petry gerichtet, "normal" in Anfuehrungszeichen geschrieben und das Wort "Euch" vorangestellt. Das richtete sich folglich an eine ganz bestimmte Gruppe von Leuten, und nicht generell an alle normalen Buerger die sich nicht zur LGBTQ-Gemeinde zaehlen.
 
Hier mal der Song von Loreen - Tattoo in einer etwas anderen Version. Und Synths könnt ihr da auch anschauen.
Vielleicht beruhigt sich die Lage dann etwas. :xenwink:



Akustisch, und dann so viel Elektroschrott im Hintergrund?

Tut mir leid, ich finde die Frau nicht sonderlich sympathisch, erinnert sie mich doch an eine Mischung aus Patti Smith und Miley Cyrus. Die mag ich beide nicht sonderlich.

Bei der Darbietung beim ESC frage ich mich, ob es um den Song oder das wohlfeile Rumgehüpfe mit Gymnastik ging. Wenn letzteres von ersterem ablenken sollte... naja.

Hat geklappt, offenbar.

Stephen
 
Akustisch, und dann so viel Elektroschrott im Hintergrund?
Akustisch heißt jetzt anscheinend, dass wir zu den Synths und digitalen Hallfahnen noch Vocals und einen Bassisten dazu packen. :dunno:
Aber k.a. vielleicht wurden mechanische Kompressoren eingesetzt?
 
Und wer sich jetzt über deren Look aufregt, der kann sich auch gerne mal den Stock aus dem A... ziehen, meine Güte!
Die meisten hier sind doch alte Säcke und erinnern sich wahrscheinlich noch an die 80er. :mrgreen:
Naja, das sind halt eigentlich "Dark Rocker" und haben sonst irgendwelchen "Gothic" Look an.
Hier aus Sympathieheischerei das bunte Fähnchen in den Wind zu hängen und sich in irgendwelche Pseudofetischgewänder zu wickeln ist eben schon ein bißchen erbärmlich und ging ja auch nach hinten los.
Der Beitrag litt auch darunter, dass Live Gesang vorgeschrieben ist. Das klingt bei denen eben nur überproduziert gut,
das schiefe Gegrunze ist auch nicht wirklich Qualität.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meiner Meinung nach haben sehr viele nicht verstanden, dass ein Fernseher einen Powerschalter haben.

Ich gucke mir solche Sendungen nicht an. Empfinde es persönlich als reine Zeitverschwendung.

Aber so etwas zu gucken und sich darüber Aufregen obwohl man weis was da ausgestrahlt wird, finde ich befremdlich.
 
Aber so etwas zu gucken und sich darüber Aufregen obwohl man weis was da ausgestrahlt wird, finde ich befremdlich.
Naja das, worueber man sich aufregt, ist ja vielfaeltig. Einige hier regen sich ja nicht ueber die Sendung per se auf, sondern eher ueber den Umgang damit, bzw. ueber die Reaktionen der "Gesellschaft" auf das Ergebnis, etc.
Und ob man sich nun wirklich "aufregt" in dem Sinne, dass es einen um den Schlaf bringt oder einem die Laune vermiest, das wage ich dann auch noch zu bezweifeln...
 
Wie haben die denn mit ihrem woken LGBTQ*+*+ Outfit gewinnen können?

Genauso wie der Finne das nach Televoting eigentlich gewonnen hätte.

Authentizität.

Die Italiener waren 2021 so, wie sie immer sind. Band raus auf die Bühne und ab gehts. Denen kaufte man das (so woke war das btw. alles gar nicht) vom ersten bis zum letzten Ton ab. Das war real.

Der Deutsche Beitrag dieses Jahr dagegen war Retortenfabrik, Dreck vom Reissbrett, verkaufte sich aber (ohne Erfolg) als echt. Mal kurz in den anderen Bandstuff reingehört und... nö, das ist jetzt wirklich ein bemühter Versuch, das Ding zu gewinnen, alle Register zu ziehen die gingen und noch ein paar Wokesympathiepunkte zu erhalten. Falls es denen mit der Flagge in den Teaserbildern noch nicht genug aufgefallen ist. Man kann ja Deutschland ablehnen, völlig legitime Ansicht, aber ist dann vllt. am falschen Ort bei nem Ländercontest.

Der diesjährige Italiener (gutes Lied übrigens!) lief auch den ganzen Abend mit ner LGBT-Flagge rum, aber a) parallel zur italienischen Flagge und b) in einem politischen Kontext (Giorgia Meloni hat nur Tage zuvor eine LGBT-feindliche Rede gehalten und die Nation als "Bastion dagegen" ausgelegt). Hat natürlich auf dem Event nahezu Fallhöhe null, aber als solches schon eine starke Geste. Daneben halt Deutschland, dass den "Buntland" - Vorwurf nicht gerade zu entkräften vermochte.


Übrigens, Authentizität: Ist mit auch der Grund, warum Femboys hot sind und viele Trans-Exponenten mehr so Geisterbahn. Erstere sind sich völlig bewusst, dass sie Kerl sind, stehen dazu, genauso wie zu ihren femininen Expressionen, und verzerren die Stereotypen ganz bewusst, unter Annahme der eigenen Identität. Die anderen wären dagegen zutiefst gerne das attraktive Anime-Girl, für dass sie sich erklären, und fordern von der Gesellschaft und allen, die Realität zu leugnen und sie als das attraktive Anime-Girl zu behandeln, auch wenn da ein übergewichtiger Endzwanziger mit Internetsucht, Manboobs und gefärbten Haaren vor ihnen steht (der das genauso weiss, aber lieber in seiner Lüge leben möchte).
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Italiener waren 2021 so, wie sie immmer sind. Band raus auf die Bühne und ab gehts. Denen kaufte man das (so woke war das btw. alles gar nicht) vom ersten bis zum letzten Ton ab. Das war real.

Bei denen ging mir die "Wir sind Rockmusiker und damit was besseres" Attitude auf den Geist und ich habe die ganze Zeit nur gehofft, dass der Titel bloß nicht gewinnt. Der Song hat in meinen Ohren überhaupt nicht funktioniert, so wie Punksongs, die mit Absicht möglichst kantig, roh und dreckig produziert werden, weil das bei Punk eben so sein muss.
 
Fernsehen!? Was ist das!?

Grüße
Omega Minus

Das ist ein Fernseher, mit on/off Taster - für die Kompassbeleuchtung ( bringt einem Erleuchtung ! ) - damit kann man bei seinem Kurswechsel um 360° auch genau sehen wann man dann den Kurs in die Richtige Richtung einschlägt - Mißweisung beachten... .
 


Neueste Beiträge

News

Zurück
Oben