Kaufhilfe Erster Hardware-Synthesizer für experimentierfreudigen Anfänger

Hilfe zu einem klaren Problem - was kaufen für das hier beschriebene Problem…
Ist alles klar - ich will wie gesagt erstmal einsteigen und probieren, ob es mich richtig flasht!
Ein Kumpel hat sich für fast 10k€ zu Beginn direkt einen ganzen Park zugelegt und sieht jetzt den Wald vor...
So will ich es nicht machen.

Ich arbeite ja in meinem eigenen (Video+Schnitt-) Studio mit ordentlicher Abhöre und ausreichend Rechnergedöns.
Ein großer Tisch ist ebenfalls vorhanden, Recording Equipment auch. DAW kommt sicher irgendwann.

ABER erstmal will ich Klänge bauen und experimentieren ohne direkt Rechner + PA und Co. abschalten zu müssen.
Lieber Regler und Schalter als Display und Mehrfachbelegung. Lieber eine Sache richtig lernen als vieles halb.
Deshalb erstmal der Klang.

Die Elektron Dinger sind eigentlich geil, aber eher universell mit Mehrfachbelegung, Display, div. Menüs und Funktionen - das will ich erstmal nicht!

Der IK Multimedia sieht auch gut aus, aber ich glaube, das ist mir schon von der Philosophie her unsymphatisch und sieht auch nicht sehr haltbar aus.

Im Grunde bin ich ja bei dem Korg Minilogue XD, denn der scheint alles zu haben, womit man als Anfänger schön schrauben kann. Leider ist er halt nicht patchbar...

Den ARP Klon finde ich auch echt interessant. Mit der Besonderheit der Bedienung über Fader scheint er mir aber einfach anders zu bedienen, als die meisten..
Ich würde gerne mit einem "relativ" klassisch bedienbaren Synth anfangen, um das Erlernte dann auch weiter bei anderen Teilen nutzen zu können.
Da wären Geräte wie der Neutron natürlich noch besser geeignet als der XD, sind dafür weniger komplett.

Die Patcherei bietet sicher sehr viele Möglichkeiten und ist dadurch flexibler als ein fest verdrahteter Ansatz, aber ist das wirklich wichtig?
Oder wäre das nur wieder ein Satz Bäume mehrt, die mir den Blick auf den Wald versperrt?
 
finde für das budget von 600 für analog und viele knöppe für ambient wirds so nicht passen weil guter hall is z.bsp. da auch pflicht und irgendwas zum recorden/sequenzen brauch man ja auch.
realistisch is eher - um die wünsche des te zu berücksichtigen - sich jetzt was analoges mit knöppen kaufen - damit lernen - und dann bei weiterem budget zu ergänzen in dem bewusstsein daß da für ein ordentliches ergebnis noch sachen fehlen mom
 
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Ist alles klar - ich will wie gesagt erstmal einsteigen und probieren, ob es mich richtig flasht!
Ein Kumpel hat sich für fast 10k€ zu Beginn direkt einen ganzen Park zugelegt und sieht jetzt den Wald vor...
So will ich es nicht machen.

Ich arbeite ja in meinem eigenen (Video+Schnitt-) Studio mit ordentlicher Abhöre und ausreichend Rechnergedöns.
Ein großer Tisch ist ebenfalls vorhanden, Recording Equipment auch. DAW kommt sicher irgendwann.

ABER erstmal will ich Klänge bauen und experimentieren ohne direkt Rechner + PA und Co. abschalten zu müssen.
Lieber Regler und Schalter als Display und Mehrfachbelegung. Lieber eine Sache richtig lernen als vieles halb.
Deshalb erstmal der Klang.

Die Elektron Dinger sind eigentlich geil, aber eher universell mit Mehrfachbelegung, Display, div. Menüs und Funktionen - das will ich erstmal nicht!

Der IK Multimedia sieht auch gut aus, aber ich glaube, das ist mir schon von der Philosophie her unsymphatisch und sieht auch nicht sehr haltbar aus.

Im Grunde bin ich ja bei dem Korg Minilogue XD, denn der scheint alles zu haben, womit man als Anfänger schön schrauben kann. Leider ist er halt nicht patchbar...

Den ARP Klon finde ich auch echt interessant. Mit der Besonderheit der Bedienung über Fader scheint er mir aber einfach anders zu bedienen, als die meisten..
Ich würde gerne mit einem "relativ" klassisch bedienbaren Synth anfangen, um das Erlernte dann auch weiter bei anderen Teilen nutzen zu können.
Da wären Geräte wie der Neutron natürlich noch besser geeignet als der XD, sind dafür weniger komplett.

Die Patcherei bietet sicher sehr viele Möglichkeiten und ist dadurch flexibler als ein fest verdrahteter Ansatz, aber ist das wirklich wichtig?
Oder wäre das nur wieder ein Satz Bäume mehrt, die mir den Blick auf den Wald versperrt?
Der Minilogue XD hat immerhin auch CV Eingänge:

 
Die Patcherei bietet sicher sehr viele Möglichkeiten und ist dadurch flexibler als ein fest verdrahteter Ansatz, aber ist das wirklich wichtig?
Das kommt darauf an...

Oder wäre das nur wieder ein Satz Bäume mehrt, die mir den Blick auf den Wald versperrt?
Nein. So ein Neutron z.B. macht auch "Piep", ohne dass man was patcht. Aber damit wird man sehr viel flexibler. Jeder Softsynth bietet eine Modulationsmatrix, das ist das gleiche wie Patchen nur in Software. Ohne - wie auch immer realisierte - Patchbarkeit hätte man nur ganz rudimentäre Möglichkeiten. Kabel sind natürlich nett, da sieht man gleich, was wohin geht. Eine Menu geht aber auch.
 
ich nutze ihn seit 2019 und kann den Minilogue XD - wieder mal - nur empfehlen.
er klingt super und das soundbasteln wird einfach nicht langweilig.
die ganzen tollen features wurden schon weiter oben genannt.
 
Meine o.g. Kombination hat 70 Drehregler und über 30 Schalter. Keystep nicht mitgezählt. A propos: der gehört einfach dazu, Midi plus CV, Seq. plus Arp. - manchmal gehört ein Override zu einer guten Beratung.
 
Ist alles klar - ich will wie gesagt erstmal einsteigen und probieren, ob es mich richtig flasht!
Ein Kumpel hat sich für fast 10k€ zu Beginn direkt einen ganzen Park zugelegt und sieht jetzt den Wald vor...

Das ist nicht unnormal. Synthesizer sind offene Systeme. Da ist man nie von Anfang an am Ziel. Da ist der Weg das Ziel.
Das zeigt ja, wie viele Lösungen für dein Problem angeboten werden. Weil jeder der hier empfiehlt, seine eigene Synthgeschichte in die Empfehllung hinein holt.
Eine Gitarre, ein Klavier, ein Saxophon, das sind alles fertige Konzepte. Hier reicht es, ein Instument zu nehmen, es zu erlernen oder eben nicht, wenn einem das Konzept nicht passt.
Das ist bei Synthesizern anders. Es gibt schon sowas wie ein Grundkonzept (und es ist wichtig, das zu verstehen); aber wie das jeweils umgesetzt wird, ist verschieden. - und das macht gerade den Charme der endlosen Zahl an Synht-Maschinen aus.

Klar ist jedenfalls, 600 Euro können einen guten Einstieg in diese Welt ermöglichen, wobei es für einen Nichtmusiker, wie du dich nennst, eigentlich egal ist, womit du beginnst. Ich habe keine Empfehlung. Aber es zeichnet sich ja schon was ab.
Sei aber gewarnt: wenn dich diese Welt anfixt, wird dein Videostudio hintanstehen müssen. :)
 
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Im Grunde bin ich ja bei dem Korg Minilogue XD, denn der scheint alles zu haben, womit man als Anfänger schön schrauben kann. Leider ist er halt nicht patchbar...
Das ist auf jeden Fall ein guter Synthesizer. Allerdings ist da nicht unmittelbar eine Anleitung für Anfänger dabei.

Den ARP Klon finde ich auch echt interessant. Mit der Besonderheit der Bedienung über Fader scheint er mir aber einfach anders zu bedienen, als die meisten..
Die Bedienung über Fader ist aber besonders intuitiv. Ich habe die autorisierte Variante von Korg und liebe diesen Synthesizer - vor allem auch klanglich - aber so ganz einfach zu verstehen ist der Aufbau dann doch nicht. Immerhin gibt es aber viel Literatur zum ARP 2600. Zum Beispiel "Patch & Tweak with Korg".

Die Patcherei bietet sicher sehr viele Möglichkeiten und ist dadurch flexibler als ein fest verdrahteter Ansatz, aber ist das wirklich wichtig?
Oder wäre das nur wieder ein Satz Bäume mehrt, die mir den Blick auf den Wald versperrt?
Als Musikpädagoge würde ich immer sagen: Alles, was mehrere Lernkanäle anspricht und verbindet, ist gut. Sprich: Kabel von Hand stecken zu müssen, befördert den Lernprozess eher, als dass es ihn hindern würde. Daher auch meine Empfehlung des Erica Synths Bullfrog. Ganz ideal wäre aus meiner Sicht ein Doepfer-Basissystem zusammen mit dem Buch "Synthesizer" von Florian Anwander @fanwander, aber das liegt weit über Deinem Budget.
 
Hier wurde oft der Arturia Keystep genannt. Ich empfehle stattdessen den besseren und günstigeren Behringer Swing. Falls es so ein unübersichtlicher Controller werden sollte. Ansonsten würde ich eher zu etwas übersichtlicherem raten.
 
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@ganje

Buuuhhh, einfach nur Buhhh.... Wenn ich nur an dieses Wort "Swing" denke, wird mir unwohl und mehr noch ziemlich übel...
:)
 
Ich würde ja gerne das du gleich Spaß hast...folglich aus meiner Perspektive.. Gleich die ersten Nägel mit Köpfe schlagen... mit wenig kann auch sehr viel gehen...vorausgesetzt geschickt ausgewählt.

Wenn erst nur ca +-600€ gehen... dann lass es einen Moog DFAM sein.....so hast du die Möglichkeit,erstmal .Kickdrums, percusives, spezielle FM Bässe und sonstige noizy tones zu zaubern..da machen die Reglerbewegung auch erstmal spaß da sich bei den Kisten viel tut und man viel unterschiedliches zusammenwürfeln kann,,,wird nicht so schnell langweilig..und lernst die ersten zusammenhänge im rhytmischen Kontext.....dazu später bei gefallen ein Moog Labyrinth und dann geht da wirklich so einiges...klar bräuchte man auch irgendwie mindestens mal Hall und Delay effekt...und dann ist es gar nicht mehr so weit zu einem vielleicht kleinem Modularcase wo man sich FX oder anderes noch einbauen kann und immer weiter ausbauen kann wenn man dann mag...Bei "normaleren" Drumwünschen eine RD 8 oder RD 9 die gibts ja für lau....und schnell hast du ein Setup das abwechlusgsreich und zum schrauben einlädt und auch gleich amtliche Ergebnisse abliefert....der Rest ergibt sich dann... ;-)


Spaß definitiv vorprogramiert...
 
Ich finde den Minilogue XD eine gute Idee, gerade wenn du den synth ohne DAW benutzen willst. Dann finde ich es total praktisch, Presets im Gerät zu speichern. Ich habe auch einen Taiga und finde den toll, aber da habe ich entweder einen Patch eingestellt, bis ich ihn satt habe, oder ich nehme den in der DAW auf und verarbeitet ihn später weiter. Mit Presets kann man am Gerät hin und her switchen.
 
Grundsätzlich empfehle ich für den Einstieg einen Synthesizer mit zwei Oszillatoren, einem 24 dB Tiefpassfilter, zwei ADSR-Hüllkurven, einem Verstärker, einem LFO und einer möglichst flexiblen Modulationsmatrix (Das bedeutet, dass Steuersignale wie LFOs flexibel auf verschiedene Ziele geroutet werden können). Monophone Synthesizer sind für erste klangliche Experimente vollkommen ausreichend. Mit einer solchen Ausstattung lassen sich nahezu alle grundlegenden Sounds erzeugen, die man als Anfänger benötigt – von Kickdrums und Snares über Bässe bis hin zu Leads und Effektsounds. Dazu fallen mir im günstigeren Bereich die Novation Bass Station II und Korg Minilogue XD ein.
 
Da wären Geräte wie der Neutron natürlich noch besser geeignet als der XD

Ich würde dir als selbstbezeichneter Anfänger nicht zum Neutron raten. Da gibt es viele hidden Features und es fehlen die Effekte. Das Delay vom Neutron reicht dafür nicht, dafür kann man damit abgedrehte Tricks machen.

Zum Uno Synth Pro X wäre noch zu sagen, das Gerät muss nicht registriert werden. Den Editor kann man einfach so runterladen. Das war bei früheren Modellen anders.
 
Ist alles klar - ich will wie gesagt erstmal einsteigen und probieren, ob es mich richtig flasht!
Ein Kumpel hat sich für fast 10k€ zu Beginn direkt einen ganzen Park zugelegt und sieht jetzt den Wald vor...
So will ich es nicht machen.
Hier steht jetzt schon so viel - so viele Techniksachen von Leuten die den Kram lieben.
Das ist auch ok.

Nur - eiiigentlich ist für einen Einsteiger gut, einen guten, Synth zu nehmen, der einfach anregt. Da fand ich die Sache mit dem UNO Synth Pro zB sehr gut - der ist zwar monophon, kostet aber wenig, der Synth Pro X ist dann noch mit Knöpfen belegt und kann noch etwas mehr - Der bietet eine Menge für das Geld im Sound. Unterschätzt, weil er eben nicht von einer großen bekannten Firma kommt.

Das passt.
Aber einige anderen passen auch - such dir das aus, was du per Angucken sympathisch findest, wo du Bock hast,
was dich sogar anregen wird - zB durch Videos und so weiter.
Damit meine ich den Sound, nicht eine Performance von jemandem.
(Außer du weisst, dass der nur dieses Teil genutzt hat und nicht das alles nur Show ist)

Es gibt UNFASSBAR viel an Demos und irgendwann wirst du sagen - ja, ich kenn jetzt 10 bis 100 Dinger - ich habe 3 Favoriten und kenne noch immer nicht alles - das ist ok - dann setz dich damit einfach mal für ein paar Tage hin und schließ dich damit quasi ein.

Es gibt kaum "schlechte" Synthesizer - die sind schon alle irgendwie cool, unterschiedlich - wie nie vorher.
Aber - Willkommen im Schlaraffenland. Ich hätte es geliebt, wäre das zu der Zeit wo ich anfing passiert.
Daher. ich freu mich für alle, die jetzt nur einfach eine Auswahl haben.

Es gibt Markt - es gibt sogar Rücktauschrecht nach 7 Tagen.
und ansonsten - das wird gut.

Es muss nicht mal was perfektes sein, du kannst aber auch erstmal nen Kobol oder sowas kaufen, der klingt irre gut, kostet 180€ - also nix, dann wenn du ihn verstanden hast hast du einen guten Sound, den du nicht verkaufen musst, weil Einsteigerscheiß. Dann etwas, was den eher ergänzt, für 2-300€ .. und dann nen Sequencer. Dann hast du schon ein großes Ding, was geht. Lern ob du lieber Speicher und abrufbare Klänge willst oder wirklich solche alten Nachbauten - denn das ist zwar schon alles Klassikerzeug, aber - das ist nicht, was immer allen gefällt.

Deshalb - überleg nur das grundsätzliche, sorg dafür, dass du deinen Synth hören kannst, also mit nem MischPult oder sowas, pack gern einen Recorder daneben und probier notfalls auch mit kleinen Lautsprechern. Das ist erstmal nicht schlimm. Lern die Synthese und wenn du mit einem davon umgehen kannst, wird das nächste leichter zu verstehen sein.
 
Was soll denn der Swing besser können? Außer Bugs, von Clock über Notenhänger bis Seq.funktion, wenn man nur mal die ersten paar Reviews bei T. liest...

Zum Anspielen einer kleinen Midichain ist der Keystep doch top; Seq. starten, ratzfatz Kanal wechseln (Seq. läuft weiter), nudeln, ja mei, ist doch net schwer ... und da reichen die 32 Tasten des kleinen Keystep, gerade wenn man mit Keyboards fremdelt.
 
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Swing braucht keiner - Arturia 37 - das ist für kleine Tasten mit "allem zum machen" schon fein.
Hat MIDI, geht also auch für HW - also - nicht ohne Grund überall zu sehen. Und Aftertouch - und die kleinen haben einfach mehr so den Bass-Tastenumfang.
huch- sehe grade, dass die etwas teurer geworden sind seitdem…

gibts auch in schwarz und ich hab dafür sogar Decksaver.
Ist aber nix für Sparleute
Hab 2. und das 25er auch noch - aber das geht nur zum testen ob was geht.
 
erstmal nen Kobol oder sowas kaufen, der klingt irre gut, kostet 180€ - also nix, dann wenn du ihn verstanden hast hast du einen guten Sound, den du nicht verkaufen musst, weil Einsteigerscheiß.
Bester Gedanke bisher, meiner Meinung nach. Charaktersound ist immer gut. Auch Steiner Parker Filter Sound!

Ein Minibrute 2S kostet in der Bucht unter 350 Euro. Da ist noch was für nen K2, Cat, Wasp, Model D, Kobol übrig, den man ja dazupatchen kann – ganz oder nur das Filter ... bla ...
 
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Der Threadstarter kann aber, sinngemäß, nicht Auto fahren, möchte aber sowas, was in etwa so fährt, wie der Aston Martin, den er in einem Bondfilm gesehen hat.
Bei mir ist das umgekehrt: Ich fühle mich wie James Bond im Aston Martin, und die mir von außen beim fahren zusehen, sind einhellig der Meinung ich können nicht fahren. (Sorry für den Offtopic).

Ansonsten: ich stimme @Horn - was den Lernzugang angeht - zu, wäre aber für einen Behringer B2600 und einen Arturia Keystep / Behringer Swing. Was mein Buch angeht: Ich habe leider vorgestern mein letztes Exemplar verkauft. Ich plane zwar eine PDF-Version, aber da gibts momentan noch juristische Hindernisse.
 
Bei mir ist das umgekehrt: Ich fühle mich wie James Bond im Aston Martin, und die mir von außen beim fahren zusehen, sind einhellig der Meinung ich können nicht fahren. (Sorry für den Offtopic).

Ansonsten: ich stimme @Horn - was den Lernzugang angeht - zu, wäre aber für einen Behringer B2600 und einen Arturia Keystep / Behringer Swing. Was mein Buch angeht: Ich habe leider vorgestern mein letztes Exemplar verkauft. Ich plane zwar eine PDF-Version, aber da gibts momentan noch juristische Hindernisse.
Es gibt noch immer die wunderbare Videoserie wie man Synthese macht - gucken statt lesen.
Das Ding links - und man weiss alles.
Ist nur ergänzend und total Trittbrett - sorry - für das.

Aber wie gesagt - keinen Swing, nimm was richtiges - das ist nicht so viel Geld im Unterschied und besser - Keystep 37 wenns klein ist, und es gibt auch noch ein paar andere .. MIDIplius X3 ging auch, aber nur das Keystep hat Aftertouch. ist nett, wenn mans schon hat. Tasten brauchste vermutlich eh, sonst wirds schwer.

Inzwischen sogar nur noch 169,- Euronen.
Oh weih - dann ich ich "denen" noch so viel gegeben :) - nee - egal, ich denke das ist sogar sowas, dass man den dan neh nicht verkauft. klingt halt super. Ich finde es gar nicht schlecht, wenn man als Einsteiger schon was hat, was wirklich super klingt - ist aber nunmal ein guter Synth, den man damals immer haben wollte und der einfach gut klingt. Na, dann - ab dafür. Auch gut zum einsteigen - ist simpel - kann aber schon einiges. Braucht und liebt aber externe Sachen wie Sequencer oder sowas. muss aber nicht - es Depeschiert sehr schnell.


Hier - Snare bauen. Ich finde, ich hab nirgendwo analog so eine schöne gebaut - so kam ich mir vor - bestimmt stimmt's nicht, und irgendein Typ in Kanada hat eine, die noch viel viel schöner ist. Aber klingt auch irgendwie "echt". also - habt mich bitte lieb oder sowas. Ich hab mich darüber gefreut. Und gleich gezeigt, wie das geht. Ich hab den da grade neu ausprobiert…
 
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Was meinst du mit 25-er Tastatur?
Der Keystep hat 32 Tasten, das reicht doch fürs erste.
Stimmt, sind nicht 25, sind ja nicht 2 sondern 2 1/2 Oktaven.
Wenn es 37 Tasten mit Aftertouch gibt, würde ich nicht diese Halbtasten für nur unwesentlich weniger wegen sparen nehmen,
du kaufst dann später eh das richtige Ding. Ich jedenfalls habe das kleinere fast gar nicht mehr genutzt. die 37 sind massiv im Einsatz. Das schwarze klingt natürlich besser.
Also ich hab mich ständig geärgert - deshalb habe ich ja 2 von den 37ern und kann dann auch den AT spielen - die kleine reicht nicht für Akkorde, und ist damit weniger universell.

Nein, kann ich nur von abraten, auf Dauer kauft man dann 2x. dh 3x, wenn man wie ich 2 davon holt *G*
Ich gehe davon aus, dass man ein bisschen spielen kann bzw es lern beim machen - wenn das fremd ist - ist eine Stepeingabe, Matrix oder sowas ggf. sogar sinnvoller.
 
Ich mag die Tracks auch - aber - wenn du mit Sound experimentieren willst ist die nicht so toll.
Das macht keinen Spaß - keine Knöpfe. Das ist eher, wenn man schnell sehr viel rhythmisieren möchte.
Das passt nicht so zur Beschreibung.
 
Ich hatte eher den Neueinsteiger-Wert im Sinn und mit diesen Geräten lernt man schon die grundlegensten Dinge zu verstehen.
Novation Tracks finde ich eigentlich immer noch ok, aber ist halt auch der einfachste aus der Reihe...
 


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