Ich bin noch unschlüssig wegen der Matrix:
1. erstmal sollten die Platinen fertig ausgetüftelt sein, damit man weiß, ob es überhaupt zu einer Fertigstellung kommt
2. is der Preis für so nen Kauf auf gut Glück (mir!) zu hoch
3. wenn es keine Möglichkeit gibt die Pins selber herzustellen, was soll ich dann mit der Matrix? denn 6€ oder SFr für einen Pin, der zudem noch nicht funktionieren würde (weil Dioden-Pin) ist unverschämt
Mein Vorschlag wäre, dass jemand erstmal in so nen billigeres kleines Steckfeld investiert und damit die Patchungen (z.B. im bestehenden Modularsystem, aber auch mit den fertigen VCS3-Platinen testet und versucht DIY-Pins zu basteln)
Ansonsten bin ich bereit für Überzeugungsversuche, die Matrix jetzt schon zu kaufen
@wintermute:
Stand: die VCF-Platine ist in der Testphase, ist aber noch unbefriedigend
Angepriesen wurden hier deine Fähigkeiten als Schaltplansimulator.
Ich mache mal ein paar Vorschläge, was du tun könntest (erstmal nur VCF betreffend):
- Simulation der VCF-Schaltung mit den Originalen Transistoren
- Hinzufügung von Thomas CV-Inverterschaltung und die besten Widerstandswerte für optimale Modulation herausbekommen
- den Reso-CV Eingang simulieren und testen, warum der nicht so funktioniert, wie er gedacht war
- wie wirkt sich eine Änderung der Elkos C32 und C39 von 16µ auf 22µ aus? (ist bei uns der Fall, da wir keine 16µ bekommen haben)
- beste Ersatztransistoren ermitteln, bei denen die Meßwerte aus dem Schaltplan auch erreicht werden
- Auswirkung des Widerstands R89 in Abhängigkeit von Q26 und Ermittlung des Widerstandswertes bei Ersatz des Q26
- welche Transistoren sind optimal für die Verstärkerschaltung
- müssen Transistoren ausgemessen werden (z.B. Q22, Q25)?
So, das fiel mir mal so ein. Vielleicht kannste davon was machen
(ja, ich weiß, die besten simulierten Ergebnisse müssen nicht auch dem besten Klang entsprechen...)
Gruß
Andreas