Elektron Octatrack

psicolor schrieb:
Im MIDI Slave Modus sind die (beiden) schwarzen Elektron Kisten (noch?) ziemlich buggy. Beim OT macht Sampling Probleme, beim A4 Undo.
na das is aber zum kotzen.... ich hab mir extra ne externe midi clock gekauft und dann laufen die dinger net rund :mad:

grade ausprobiert. midiclock aus und den OT auf master gesetzt und jetzt gehts wieder .... (-_-) genauso wie ich es nicht wollte :|
 
Nimms nicht persönlich, aber ich bin froh, dass auch andere das ziemlich uncool finden.
 
Was sagt der Elektron-Support dazu? Die sind ja normalerweise recht fix…vor allem, wenn sich mehrere Leute melden.
 
Moment mal! Macht Sampling Probleme ist wohl etwas übertrieben oder ? Es geht doch hier nur um die Looper Machiene oder ?

Ich hab den OT bei Ableton im Slave laufen und Funktioniert 1a und Bombensicher. Also bitte mal bei der Wahrheit bleiben.

Ach war ich froh als Xkristall jetzt seinen OT verkauft hatte und diese Leier (unbedingt schlecht machen zu wollen während man oft nur von Vorurteilen weiß) hier nicht mehr zu lesen war.
 
Zolo schrieb:
Moment mal! Macht Sampling Probleme ist wohl etwas übertrieben oder ? Es geht doch hier nur um die Looper Machiene oder ?

Nein, auch die Flex Maschine macht Zicken beim Aufnehmen wenn man die Record Trigger verwendet.

Zolo schrieb:
Ich hab den OT bei Ableton im Slave laufen und Funktioniert 1a und Bombensicher.

Herzlichen Glückwunsch. Ich hab mich mit dem OT auch inzwischen auf die Funktionen eingeschränkt, die wirklich gut funktionieren. Dann macht die Kiste auch extrem Spass! Wenn man allerdings glaubt, alle in der Anleitung genannten Funktionen nutzen zu können, ist der Octatrack (wie viele anderen digitalen Sachen auch) manchmal sehr frustrierend.
 
psicolor schrieb:
Wenn man allerdings glaubt, alle in der Anleitung genannten Funktionen nutzen zu können, ist der Octatrack (wie viele anderen digitalen Sachen auch) manchmal sehr frustrierend.
Oder falls man glaubt, es würde so funktionieren wie in der Anleitung beschrieben – namentlich die Implementierung des Fade-In und Fade-Out der Pickup-Machines funktioniert leider, leider nicht so, wie im Manual beschrieben, was allerlei Seiteneffekte hat und von Elektron nicht behoben werden wird, wie man mich wissen liess.
 
psicolor schrieb:
Herzlichen Glückwunsch. Ich hab mich mit dem OT auch inzwischen auf die Funktionen eingeschränkt, die wirklich gut funktionieren. Dann macht die Kiste auch extrem Spass! Wenn man allerdings glaubt, alle in der Anleitung genannten Funktionen nutzen zu können, ist der Octatrack (wie viele anderen digitalen Sachen auch) manchmal sehr frustrierend.
Bist du dir sicher, daß du die Kiste bedienen kannst ? Was zum Henker sollen das für Funktionen sein die im Handbuch stehen und nicht gehen ? Auffällig ist, daß du meistens keine konkreten Beispiele gibts. Ich sage beispielsweise: Ableton Master, OT Slave geht.
 
also wo ich aber zustimmen muss.. das sampling ist schon ziemlich merkwürdig :) als kleines beispiel... da ich am anfang eine menge am rumprobieren war wie bzw womit ich einfach nur samples quantisiert ufzeichenn kann, fiel mir auf das man in der sampleansicht (funktion plus bank) die ich dafür nutzt um zu sehen ob er wirklich aufzeichnet die manuelle aufnahmen auf dem jeweiligen track garnicht aktivieren kann ^^ das ist nur ein beispiel. ich muss aber gestehen das ich mit dem samplen nocht nicht alzuviel gemacht habe, da ich "noch" keine geräte zum samplen habe.

gruß mathi
 
Ich hab mit dem Sampling auch nix am Hut. Hatte damals nur den Master immer mal wieder recorded. Das war zwar etwas kryptisch für meinen Geschmack aber es lief. War allerdings noch bevor der Looper dazukam. Ich weiß gar nicht ob man jetzt noch genauso aufnehmen kann (ohne Looper) wie früher ?
 
ne ging in meinem fall um flex maschine mit den track rekordern. OT lief slave zur midiclock und MD war das soundsignal. ich kann nur nich nachvollziehen warum es geht wenn der OT auf master läuft und wenn er slave is gibts diesen stotter zirkus .... meine idee war eigentlich das eingansmaterial solange durchzuschleifen und mitzuschneiden bis ich sage coole passage dann rec trigger aus und damit bissle rumgespielt... dann weiter im text... kann ich ja jetzt vergessen so.... naja gut das es 30 tage money back gibt ^^ :D
 
Dass der OT auch beim Sampeln über Flex als MIDI-Slave ins Schleudern kommt, ist mir auch neu. Dass er als Slave bei den Pickup-Machines keine Overdubs mehr erlaubt, ist schon dämlich genug.
 
Wen es interessiert: Hier ein Ausschnitt aus meiner Support-Post an Elektron zur Fade-In/Out-Problematik der Pickup-Machines, die nicht so funktioniert wie im Manual beschrieben (und wie es sinnvoll wäre).

The current FIN/FOUT implementation produces artefacts. Imagine your beat has a constant ride cymbal being played (not uncommon in drum loops). In this case, these artefacts are audible in 2 situations (please have a look at the attached pdf file):



(1) Starting playback of the recorded loop (e.g. by stopping and starting playback of the loop by pressing RECORD CD or by using the loop in a FLEX machine). This artefact is visible as the red circle (A) in the attached file "broken.pdf".

(2) Setting playback direction to ping-pong (PIPO). In this case the artefact is audible after every (!) other repetition of the loop, see the red circle (B) in the attached file "broken.pdf".

So the current FIN/FOUT implementation is broken, as it will ruin the beginning of your beat recording and sound bad in PIPO mode.

Now please look at the 2 pictures at the very end of "broken.pdf". These show the result if FIN/FOU would have been implemented as specififed in the user documentation. This implementation has 2 advantages:

(1) In forward direction playback mode, the user will get the exact same result as with the current implementation, but without the nasty artefact at the beginning.

(2) In pingpong direction playback mode, the artefact will be gone, it will sound correctly.

I am sorry to be a pain here, but I fail to see why Elektron is insisting to stick to a Fade In/Fade Out implementation that creates artefacts even with the intended material. Please be so kind and explain to me the advantage or user benefit of the current implementation. If I understood the advantage of the current implementation, I would be really happy and promise not take up your time by sending you these emails :)
 

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Also wer im Midi Slave Samplen will kennt sich auch nicht mit Midi aus :floet:

Einfacher test: nimmt die beste Master Hardware Clock im Studio und slave deine DAW dazu. Schaue mal auf die BPM ANzeige deiner DAW wie munter die +/- 5 BPM rummspringt (wenn sie nicht extra deswegen im Slave deaktiviert wurde).
 
Zolo schrieb:
Also wer im Midi Slave Samplen will kennt sich auch nicht mit Midi aus :floet:

Einfacher test: nimmt die beste Master Hardware Clock im Studio und slave deine DAW dazu. Schaue mal auf die BPM ANzeige deiner DAW wie munter die +/- 5 BPM rummspringt (wenn sie nicht extra deswegen im Slave deaktiviert wurde).

Das ist ein – mit Verlaub – unzulässiger Vergleich. Denn das Problem ist nicht der MIDI-Standard, da das per MIDI übertragene Clock-Signal beliebig jitterfrei sein kann. Das von Dir geschilderte Problem ist vielmehr darin begründet, dass DAWs keinen unmittelbaren Zugriff auf die angeschlossene MIDI-Hardware haben, da dazwischen alle möglichen Schichten der Betriebssystembestandteile liegen – nicht aber im MIDI-Standard selbst.

Als Beleg für die Stabilität, die sich mit MIDI selbst in geringen Preisklassen erreichen lässt, mag das Tascam DP-02CF dienen (wird leider seit einem Jahr nicht mehr hergestellt). Ein 8-Spur-"Portastudio" auf CF-Card-Basis, das glücklicherweise ein MIDI-Out bietet, über den das gute Stück MIDI-Clock sendet. Damit habe ich meinen SND SAM-16 Hardware-Stepsequencer getriggert, der wiederum eine Kick aus meinen Serge steuerte. 10 min aufgenommen, zurückgespult und das gleiche nochmal auf eine weitere Spur aufgenommen. Dann beide Spuren zugleich angehört, Ergebnis: ab und an ein minimales Flanging, aber ansonsten einfach nur lauter. Kurz: Es rockt.

Insofern fällt der von Dir in Deiner einleitenden Bemerkung so vollmundig behauptete Mangel an technischer Sachkenntnis auf Dich zurück.
 
Der EHX2880 kann im MIDI Slave Betrieb erstklassig samplen!
Vom Electrix Repeater würde ich auch erwarten, dass er das ohne Murren macht (soweit ich mich erinnere, ist Florian Anwander ziemlich angeturnt von dem Teil).
Dass man im MIDI Slave Modus nicht richtig sampeln kann ist damit anhand eines Gegenbeispiels widerlegt.
 
ich hab für meine midiclock 200 flocken berappt und die läuft super tight. daran liegts definitv net sondern wie einst erwähnt an elektron.... naja ärgernis wohin man schaut.
 
serge schrieb:
Ergebnis: ab und an ein minimales Flanging, aber ansonsten einfach nur lauter. Kurz: Es rockt.
Wenn es richtig tight wäre dann würdest du gar nichts hören sollange in einer Spur nicht die Phase gedreht wird. Und natürlich komplett ohne Flanger. Midi an sich hat schon ziemliche Schwankungen im ms Bereich. Das mag für unsere Ohren nicht wahrnehmbar sein, aber bei so hochwertiger und tightem Equipment wie der Octatrack kann das vielleicht schon reichen nicht mehr ganz so kompatibel zu sein. Ich für meinen Teil habe noch nichts tighteres an Hardware gehört als den OT.
 
Zolo schrieb:
serge schrieb:
Ergebnis: ab und an ein minimales Flanging, aber ansonsten einfach nur lauter. Kurz: Es rockt.
Wenn es richtig tight wäre dann würdest du gar nichts hören sollange in einer Spur nicht die Phase gedreht wird.
Der Satz muss lauten: "Wenn es richtig tight wäre, würdest Du gar nichts hören, sobald in einer der beiden Spuren die Phasenlage um 180º gedreht worden wäre."
Aber selbst dann wäre er immer noch nicht ganz richtig, da es sich bei dem aufzuzeichnenden Signal um einen analogen Synthesizerklang handelt, der bei der zweiten Aufnahme eine andere Phasenlage als bei der ersten haben kann.

Midi an sich hat schon ziemliche Schwankungen im ms Bereich.
Das ist schlichtweg falsch. Das MIDI-Protokoll hat eine konstante Übertragungsgeschwindigkeit von 31250 Bit/s (exakt 32 µs pro Bit). Es ist Sache der sendenden Geräte, wann welche MIDI-Bytes auf die Reise geschickt werden. Geräte wie das Tascam DP-02 CF und erst recht SND ACME-4 und ERM Midiclock zeigen, dass eine hinreichend jitterfreie MIDI-Clock möglich ist. Natürlich darf man sich bei solchen Anwendungen nicht selbst ins Bein schiessen, indem man andere Befehle zusammen mit der MIDI-Clock durchs Kabel jagen will.

Das mag für unsere Ohren nicht wahrnehmbar sein, aber bei so hochwertiger und tightem Equipment wie der Octatrack kann das vielleicht schon reichen nicht mehr ganz so kompatibel zu sein.
Wäre der OT so hochwertig wie Du es behauptest (oder besser: so leistungsfähig), wäre er in der Lage, auch bei externer Synchronisation im Overdub zu loopen. Die von den Vorrednern erwähnten Looper zeigen ja, das dies durchaus möglich ist – obwohl sie weniger kosten und älter sind als der OT.

Ich für meinen Teil habe noch nichts tighteres an Hardware gehört als den OT.
Bitte bleib beim Thema. Der Punkt war nicht, ob es etwas "tighteres an Hardware" gäbe es als den OT. Der Punkt war, dass Du behauptet hast, jemand, der "im Midi Slave Samplen will kennt sich auch nicht mit Midi aus". Möchtest Du diese Behauptung trotz der gegenteiligen Belege immer noch aufrecht erhalten?
 
Ein fehlendes Feature (Overdub eines Loopers im Slave) hat nichts mit hochwertigkeit zu tun. Im Gegenteil vielleicht fehlt genau dieses Feature weil man einen gewissen Qualitätstandard treu bleibt.

serge schrieb:
da es sich bei dem aufzuzeichnenden Signal um einen analogen Synthesizerklang handelt, der bei der zweiten Aufnahme eine andere Phasenlage als bei der ersten haben kann.
Tightsness mit nem analogen Synthesizer messen. Damit ist für mich eigentlich die Diskussion ehrlich gesagt beendet. Sorry.
 
Wie Du meinst. Damit bleibt festzuhalten: Während andere Looper im Slave Overdubs aufnehmen können, kann es der OT nicht, wobei dies nicht in der MIDI-Schnittstelle selbst begründet ist, sondern einzig in der Leistungsfähigkeit des jeweiligen Instruments.
 
Können die anderen Looper auch achtfach jeweils 2 GB 24 Bit Wav Dateien in echtzeit abspielen, mit Hall und Kompressor belegen, in Echtzeit pitchen und slicen ohne nur mal ins Schwanken zu kommen ? Nein ? Und warum nicht ? Weil sie dafür nicht aufgebaut wurden. Und der OT ist nicht als Looper aufgebaut sondern es wurde (für mich persönlich gerade mal höchstens als Gimmick) nachträglich hinzugefügt.
 
serge schrieb:
Wie Du meinst. Damit bleibt festzuhalten: Während andere Looper im Slave Overdubs aufnehmen können, kann es der OT nicht, wobei dies nicht in der MIDI-Schnittstelle selbst begründet ist, sondern einzig in der Leistungsfähigkeit des jeweiligen Instruments.

also doch den OT wieder in karton und zurück zu thomann oder?! :D oder warten und hoffen das innerhalb der nächsten 25 tage ein softwareupdate kommt von elektron!? :D
hab übrigens die ERM Midiclock. (Als ich oben meine externe Midiclock erwähnte)
 
xristallklang schrieb:
also doch den OT wieder in karton und zurück zu thomann oder?! :D oder warten und hoffen das innerhalb der nächsten 25 tage ein softwareupdate kommt von elektron!? :D
Bin sicher das in der Zeit kein Update kommen wird. Und bin auch davon überzeugt daß das Slave Overdub niemals reinkommen wird.

Also zurückgeben bevor du nicht mehr sicher bist oder was dazwischen kommt und am Ende dich vielleicht total ärgerst weil du ihn nicht zurückgebracht hast. Du hattest ihn ja schon einmal und warst nicht damit zufrieden. Ein Zeichen das man nicht verachten sollte..
 
xristallklang schrieb:
also doch den OT wieder in karton und zurück zu thomann oder?! :D oder warten und hoffen das innerhalb der nächsten 25 tage ein softwareupdate kommt von elektron!? :D
hab übrigens die ERM Midiclock. (Als ich oben meine externe Midiclock erwähnte)
Nein, ich nutze den OT dann halt eben als Master. Das nervt zwar insofern, als dass ich das, was ich in einer Session mit dem OT und angeschlossenen Instrumenten mache, nicht synchronisiert auf meinen Mehrspurrecorder aufzeichnen kann, aber die Alternative wäre ja, ganz auf den OT verzichten zu müssen. Und da man nun mal einen Tod sterben muss, entscheide ich mich für den kleineren.

Die einzige Alternative wäre, ein Setup aus Electrix Repeater (Loops schichten), OT (Sampeln der geschichteten Loops, um sie dann tonal vom OT-Sequencer spielen zu lassen) und Mehrspurrecorder (synchronisierte Aufnahme des Ganzen) zu basteln, in der Hoffnung, dass wenigstens das Sampeln in eine Flex-Machine (also ohne Overdub) im MIDI-Slave-Betrieb anstandslos funktioniert – aber da sagtest Du ja, dass es da auch Seiteneffekte gäbe. Oder habe ich Dich falsch verstanden?

Diesbezüglich auf ein Update zu warten, halte ich für aussichtslos – der Wunsch nach Overdub als Slave wurde von Elektron schon abschlägig beschieden (ich meine, mich da an einen entsprechenden Thread auf elektron-users zu erinnern).
 
Zolo schrieb:
Und der OT ist nicht als Looper aufgebaut sondern es wurde (für mich persönlich gerade mal höchstens als Gimmick) nachträglich hinzugefügt.
Eben sprachst Du noch davon, dass der OT "hochwertiges Equipment" sei, jetzt auf einmal ist eines der Ausstattungsmerkmale, mit dem er beworben wird, ein "Gimmick"?

Davon mal abgesehen wurde der OT von Anfang auch als Looper platziert. Ich darf kurz aus der Bedienungsanleitung zur v1.00 (Sommer 2011), Seite 2, zitieren:
"LOOPER DEVICE
The Octatrack is ideal for DJ’s and live performers. You will be able to quickly sample a turntable or other sound sources present on the stage and instantly play back and affect the recorded loop. Add pre-recorded loops and sounds to samples captured in real-time to take your performance to a completely new level. The real-time timestretch will make sure everything stays in sync.
"

Wohlgemerkt: Das war noch weit vor den Pickup-Machines. Und schon damals wusste Elektron, wie man den OT im Sync hält: "real-time timestretch will make sure everything stays in sync". Das wäre nun unnötig gewesen, wenn der OT nur als Master vernünftig sampeln könnte.
 
Synchronisierter Audioaufnahme mit Hardware die kein Midi als Slave versteht. Das ist wohl eher eine ungewöhnliche Situation und nicht als Durchschnitt oder üblich zu sehen in zeiten von Computern, oder ?
 
Mensch Zolo, wasn los mit dir? Leg dich mal hin und nimm ne Mütze Schlaf!

Dass die Pickup Maschinen im MIDI Slave Modus nicht richtig gehen, ist kein fehlendes Feature, sondern ein Bug in einem Feature mit dem das Gerät beworben wird.
Tolle Effekte und (wenn auch miserables) Echtzeit-Timestretching ändern auch nichts daran.
Und dass du gerne mit dem Computer arbeitest und desshalb glaubst, alle anderen würden das auch so tun, ändert auch nichts daran.

Und um die nächste unnötige Antwort zu vermeiden: Ja, der Octatrack hat viele coole bunte LEDs, aber trotzdem gibts immer noch Bugs.
 
ehrlich gesagt finde ich den Timestretching-Algorithmus im Octatrack sogar ziemlich gut. Das machen beliebte DAW´s teilweise wesentlich schlechter.
 
Zolo schrieb:
Synchronisierter Audioaufnahme mit Hardware die kein Midi als Slave versteht. Das ist wohl eher eine ungewöhnliche Situation und nicht als Durchschnitt oder üblich zu sehen in zeiten von Computern, oder ?
Ganz und gar nicht. Warum sollte man nicht die DAW als Clock-Master nutzen wollen, oder die Sync-Lösungen von Innerclock, SND oder ERM? Deine Argumentation zufolge dürfte man ja nur ein Audioaufnahmegerät in einem Sync-Verbund haben, das dann auch noch der Master sein muss.

Gleich wie Du es drehen und wenden möchtest: Der OT kann eine für Looper essentielle Funktion – den Overdub – nicht ausführen, wenn er als Slave läuft. In diesem Punkt ist er Geräten, die rund ein Jahrzehnt älter sind (Electrix Repeater) unterlegen.

Und die Fades funktionieren bei den Pickups anders als beschrieben und produzieren beim erneuten Abspielen einer Looper-Aufnahme und in der Looper-Wiedergabebetriebsart Ping-Pong hörbare Artefakte. Wer's nicht glaubt, möge es ausprobieren (siehe obige Post).
 


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