Für meine Zwecke brauch ich die neuen features nicht.
Die Preise ziehen auch immer weiter an.
Die mittelklasse kostet jetzt soviel, wie früher die Spitzenmodelle.
Elektron stand für mich immer für hochsolide Sequencerbasierte instrumente mit innovativem Charakter und grandioser Produktpflege.
Monomachine und machinedrum waren wegweisend.
Die philosophie war immer technologien und Konzepte in ihren Kosmos einzubinden und dann rauszuholen was möglich ist.
Icb habe gehofft, dass etwas neues von elektron kommt. Kann ja noch....
Diese mk2 Geschichte find ich aber schwach.
Gut, beim ersten mal hatte man ein redesign, mit add ons. Firmware weiterhin kompatibel.
Wenn das aber so weiter geht, würd mich das enttäuschen.
Ich will euch keineswegs eure Freude nehmen. Denn für sich genommen ist das ein starkes Produkt. Viele der "neuen" Features wollte man schon in der mk1 version.
Diese "neuen" produkte erweitern nicht das elektronuniversum, sondern ersetzen dieses.
Digitakt auf steroiden.
Grundlegend gilt, hat man mk2, brauch man mk1 nicht und von denen gibt es einige.
Kommt dann der digitone 2 mit mehr synthese und stimmen?
Der syntakt mit sampling?
Mk3 analog four mit mehr synthese?
Ich finde einfach nur schade, wenn Elektron den Anspruch verliert, neue instrumente mit besonderen features und konzepten schaffen.
Wie gesagt, der digitakt 2 ist super. Hast du mk1, brauchst du den aber nicht mehr.
Ich hätte mir endlich etwas samplebassiertes gewünscht, dass endlich den octatrack ablöst.
Besonders was performance angeht.
Kein octatrack mk3, kein digitakt 2, sondern was ganz anderes.
"was ganz anderes" sind die besten Elektron Maschinen gewesen.
ich drück mal die Daumen für die superbooth.
www.thomann.de
Will mir irgendwie nicht in den Kopf. Reicht es allen Anderen aus die 8 / 16 Spuren nur als Summe raus zu schicken? Hat niemand das Bedürfnis einzelne Spuren zusätzlich durch externe Effekte, Eq,… zu schicken? So werd ich nie gute Musik machen können 
