Zeitproblem schrieb:
Groovedigger schrieb:
Könntest du evtl noch erläutern was da warum eingebaut ist?
Zeitproblem schrieb:
Groovedigger schrieb:
Könntest du evtl noch erläutern was da warum eingebaut ist?
3 OSzilatoren: mehr wie nur standard wellenformen + Sub Oszilator FM funktionen: Lin/Exp/ beim Richter 2 gesynct Phasenmodulation möglich , Hardsync/softsync,und cv steuerbare Pulsweitenmodulation..Im Prinzip Klangspektrum pur...Mann muss ja alles nicht aber mann könnte.
Der Vorteil bei Digitalen Lfos: immer der gleiche Phasenstart..sehr vorteilhaft für sequencierte synchrone amplituden oder Filtermodulation bei jedem erneutem trigger...analoge Oszilatoren schwingen da frei in der Phase und starten nicht immer in der gleichen Phasenlage trotz reset funktion.Dazu bietet es einen ganzen haufen weitere funktionen die ein stink normaler lfo nicht bietet....Ein bsp AMplituden modulation nehmen wir an ich möchte ein amplitudenmoduliertes Signal im Takt asnpielen..da währe es doch eine Katatsrophe wenn bei jedem TAstenschlag der Phasenstart der modulations Quelle immer leicht versetzt ist...das eignet sich vielleicht bei live schwurbeln aber für timing genau geschichten ist diese funktion dann ziemlich nutzlos..Das können wiederum die Digitalen VA´s ganz gut..da bei deren einstz eines LFo´s der Phasenstart entweder frei wählbar ist oder zumindest bei null startet.
https://www.modulargrid.net/e/studio-electronics-ste-16
kann den Asteroid VCF nur empfehlen..Habe den selber..und wie es bei Modular so ist .Erst der Filter macht die Bilder und deswegen ist es auch nicht verkehrt auch ein paar mehr FIlter im Rack zu haben, deswegen rate ich eher zu einem LC9 als zu einem LC6..3 Hauptoszilatoren , 3 Filter , 2 LFO´s , multiple hier, noise da und so ein LC6 ist schneller voll als man denkt...der Asteroid VCF Ist auch mal ein Filter zum anpacken und nicht so ein Pinzetten Regler...Was anderes ist wenn jemand eine klare Vorstellung hat und sich eine Ministimme bastelt weil er das so will, bei dir glaube ich schon das deine erwartungen vielleicht größer sind als sie in einem ´LC3 oder LC6 umsetzbar währen..kann mich da auch irren....
3 Analoge Oszilatoren: lassen den Braids nur noch erblassen.von den Presets gefallen einem dann auch nicht unbedingt alle Algorithmen und 350 Euro für n Digitalen preset Oszilator
..sicherlich als ergänzung zu vorhandenen anaolgen nicht verkehrt...würde ich mir aber für den Anfang nur bedingt kaufen oder zumindest nur dann wenn du dir genau sicher bist wie weit es dich bringt.denn auch die module kosten auch nicht gerade wenig..
das Clouds finde ich interresant aber auch nur wenn man es irgendwo aufnehmen kann sonst schwurbelt man nur im Chaos herum...klar passt da immer irgendwann mal was. macht für mich nur Sinn wenn man es auch irgendwo aufnehmen und im Track gezielt platzieren kann.Einfach ein Signal durch den Clouds jagen kann ja ganz Spektakulär sein..die Frage ist eher,wie steht es mit der reproduzierbarkeit und intergration mit anderen vorhandenen Sounds im Musikstück....hat alles immer so zwei Seiten ..
zum Filter: den als ersten VCF ist wenn er dir vom Sound her passt zudem auch mit einer guten Handvoll features bestückt..ein VCA ist auch dabei....sicher hast du da mehr von wie vom Ripples...nicht das das Ripples an sich schlecht klingt..als erstes Filter währe mir der einfach zu simpel und auf dauer zu eintönig im Filterverhalten und dann hast du vielleicht auch schonkein platz mehr für ein zweites Filter..es muss auch nicht zwingend der Asteroid VCF sein..ist nur mal so als bsp was man fast fürs gleiche Geld noch so alles haben könnte..für gerade mal n hunni mehr.
8 filter output combinations.
Standard state variable bp, hp and lp filtering (for "classic" synth sounds).
State variable bp, hp and lp filtering by use of the switches.
Dedicated linear VCA
Can act as a sine wave generator that can be pushed into trapezoidal shapes to sound 'tube' like.
Has an on board sub harmonic generator with two sub frequencies you can mix to create fat chord sounds.
2 bi-polar modulation inputs,
FM has AC/DC/Over switch, Mod has flip/flop & AC/DC switch. FM has buffered output. ganz nette gimicks..
2 octave sub generator einem geschenktem Gaul...
freely patchable linear vca based on the v2164 ic
2 direct cv inputs
8 different filter combinations: ranging from bp/hp/lp & phaser, all available simultaneously
4 stage diode limiter switch, with selection of internal capacitor.
2 stage diode limiter switch
A 'pluck' hack switch
The cutoff range can be adjusted (500k),
1v/oct can be calibrated (1k),
resonance range can be adjusted (100k) and
LP floss level output can be adjusted
ob dir der Filtersound zusagt musst du selbst entscheiden..für den Preis finde ich das Filter Top und kostetgerade mal n Hunni mehr wie der ripples.
auch ein ganz ganz dickes MOdul ..RYO Optodist...den Signal Booster gibts als DIY kit für ca 80€ und lässt das eine oder andere Filter auch mal schreien..
zu den Hülkurven warum z4000...schnelle präzise EG zudem VC ,und platzsparend,, macht sich immer gut..bringt in einfachste sequenzerlines mehr move und Filterspektakel wenn sie z.b über einen Sequenzer angesteuert werden.Es reichen auch am anfang simple ADSR die nicht über die Steuerspannung regelbar sind.Wichtig ist es die Funktion zu verstehen und wann sie bei welchen Sounds wie zum Einsatz kommen könnten,dann ist es auch einfach mit der Modulauswahl.Obwohl ich über 20 Jahren an Synths Schraube und erst vor knapp 3 Jahren Modular angefangen habe ich auch erstmal blöd durch die Röhre geschaut..gibt so einige Themen mit denen man sich so nicht beschäftigen muste wenn man nur an Synths geschraubt hat..Auch ich lerne das eine oder andere noch dazu und lass mich gerne auch eines besseren belehren..
Hab jetzt in de bsp..als zusatz effekte wie delay,flanger reverb eingebaut..damit es nicht so trocken klingt wenn man vielleicht sonst keine andere fx zu verfügung hat..aber auch da gibts andere wege..mein bsp war sozusagen ein All in one ModularPaket mit dem das Schrauben sicherlich spaß macht und enormen output an Klangfarben bietet.
gruß
ich sehe gerade Clock divider....klarer Fall für Rhytmische Sachen..in meinen AUgen ein nettes Tool wenn man Drumsounds triggern möchte..können ja auch synth sounds sein ,,verkompliziert das ganze auf der Zeitachse gesehen wenn man die Tönhöhe beeinflussen möchte..das ist doch am ende nur extremstes modul und Kabelgestrupp für gewisse Funktionen für die es ganz Simple und andere Ansätze gibt..Hat schon seine Gründe warum man für Synthsounds einfach zum sequenzer greift und nicht mit Trigger und Clockdivividern Ping pong sounds erzeugt..sicherlich geht da auch einiges..aber da würde ich mir gedanken machenm wenn man vielleicht schon ein volles gutes bestücktes großes Case hat da kann man sich so spielerein erlauben...einen ANfänger auf dieese Schiene zu schicken sehe ich etwas kritisch.