ein paar fragen zum mischen uvm.

R

rob777

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yo hallo..

arbeite mit cubase 6 und battery 3

1. ich schicke meistens so 3-5 claps oder wenn ich eine kick layer in einen groupchannel, sollte man die samples alle einzeln mischen oder alle zusammen dann im groupchannel?

2. ich schicke stereosamples im battery immer mono raus, is das so der richtige vorgang oder wird da das sample nicht iwie beschädigt von stereo auf mono?!..oder am besten nur monosamples verwenden?

3. hall.. gibts welche software empfehlungen (kann auch freeware sein) für claps, percussions, hihats?

4. hab bis jetzt immer den standard roomworks hall von cubase benutzt in einem effectchannel und da schick ich dann die jeweiligen sounds durch, aber wärs da vielleicht besser für jeden einzelnen sample einen effektkanal zu machen?

4. sollte man eine kick mit einem steilflankigen highpass cut mischen?

5. layert ihr meistens 2 oder mehrere kicks zusammen?hab mir das iwie angewohnt einen kick mit ner harten attack zu basteln und drüber ne weiche bassige kick oder nur nen subbass zu legen..

6. verwendet man für harte und weiche dumpfe kicks bestimmte compressoren, hab gehört für harte kicks weiche compressoren und für weiche kicks harte compressoren?!?! :selfhammer: :selfhammer: :selfhammer:

danke schon im voraus..
 
rob777 schrieb:
5. layert ihr meistens 2 oder mehrere kicks zusammen?hab mir das iwie angewohnt einen kick mit ner harten attack zu basteln und drüber ne weiche bassige kick oder nur nen subbass zu legen..

Ja, ich mach das zum Beispiel hin und wieder so .. je nach musikalischem Kontext und Track.

Andere machen das auch genau so. Man kann auch (wenn es passt) eine tragende melodische Sub-Bass Sequenz unter die Kick legen das betont sie auch mehr und nimmt etwas die Starrheit aus dem Beat.

Es ist also üblich.
 
3. hall.. gibts welche software empfehlungen (kann auch freeware sein) für claps, percussions, hihats?

Schwer zu beantworten, je nach Budget und persönlichen Geschmack. Das Valhalla VintageVerb ist aber eine günstige und gute Alternative für viele Szenarien.

4. sollte man eine kick mit einem steilflankigen highpass cut mischen?

Je nach Geschmack und zielführenden Zweck - warum nicht. Dann aber mit einem linearen EQ, klingt einfach eleganter...
 
Meine persönliche MEinung:
1. einzeln Mischen. Damit man z.B. Bass und untere Höhen bei Claps rausfiltern kann
2. Immer Stereo wenn möglich !
3. Greif doch erstmal zu Cubase internes
4. Du kannst auch den Reverb einzeln auf ein Sound laden. Manche brauchen längeren Hall und gerade Drumssounds brauchen oft kürzeren Reverb
4. (2x 4.) nein
5. Kann man machen. Kann man aber auch viel falsch machen
6. ne erstmal nicht. Wenn du Samples benutzt sind die oft schon komprimiert und kannst auch mal ohne probieren.
besser alle Drums zusammen komprimieren damit die mehr zusammenkleben.
 
huh? immer stereo?
da gibts doch gar kein panning! :kaffee:
ausserdem lassen sich mono-quellen viel einfacher mischen
viel spaß mit stereobass :mrgreen:
es war für mich eine Offenbarung als ich mono entdeckt habe, im ernst :kaffee:
 
robotwalla schrieb:
huh? immer stereo?
da gibts doch gar kein panning! :kaffee:
ausserdem lassen sich mono-quellen viel einfacher mischen
viel spaß mit stereobass :mrgreen:
es war für mich eine Offenbarung als ich mono entdeckt habe, im ernst :kaffee:

Man kann Stereo Spuren nicht im Panorama verteilen ? :waaas:
Sorry aber mach erstmal Hausaufgaben bevor du an andere Tipps gibst.

Und natürlich ist Stereobass kein Problem.

Monolastige Musik klingt heutzutage nach schlechter Qualität und schlechtem Sound.
Go breit !
 
ah du kennst den unterschied zwischen balance und panning nicht :lollo:
dj? :fawk:
klar stereobass macht nie phasenprobleme :lollo:

meine Herren, du hast ja tolle tips auf lager :kaffee:
bist du breit? scnr

viel spaß bei deinen Hausaufgaben, ich empfehle mal in die Grundlagen von stereo-soundstage rein zuschauen :mrgreen:

"The pan pot is not the same as a balance control typically found on a consumer stereo receiver. The balance control takes a stereo source and varies the relative level of the two channels. The left channel will never come out of the right speaker by the action of a balance control. A pan control can send the left channel to either the left or the right speakers or anywhere in between. Note that mixers which have stereo input channels controlled by a single pan pot are in fact using a balance control architecture in those channels, not pan control."

für ordentliches stereo panning brauch man 2 panpots pro stereokanal, einen für li - einen für re, alles andere ist Mumpitz, alles klar? :invader2:
deshalb ist mono unter anderem toll für stereo :mrgreen:
 
Jaja genau. :roll: Kann man irgendwo Musik von dir hören? Sorry aber ich bin mir sicher dass du keinen guten Sound hast! Lass mich aber gerne überzeugen...
 
wie schon erwähnt wurde, stereo Sachen auf mono reduzieren ist beim Mix oftmals ein Vorteil. Will damit nicht sagen dass dies in jedem Fall besser sei. Ich (und viele andere) gehe prinzipiell folgendermassen vor. Wenn ein Signal relevante räumliche Informationen enthält, mag man es erhalten, oder auch nicht. Wenn ein Stereosignal keine relevanten Informationen enthält und einfach von der Quelle her stereo ausgegeben wird, besser das Monosignal verwenden.

Praktisch jeder virtueller Klangerzeuger gibt standardmässig stereo aus. Mit eingebauten Effekten. Das ist auch gut so, klingt gut alleine, macht Eindruck. Hat auch marktstrategische Gründe, das muss man berücksichtigen. Das Problem entsteht dann aber später beim Mischen. Unzählig sind die Hilferufe von wenig erfahrenen Leuten, die mit ihrem Mix nicht klarkommen und den Umstand bemängeln in ihren Versuchen, dass der Mix nicht klar ist, wie ein Brei klingt. Weil sie versuchen, 20-30 Stereospuren zu mischen, was selten funktioniert.

Es ist oftmals besser, das vorhandene Material vor einem Mix erstmal zu ordnen und räumlich nichtrelevante Spuren in einen Mono-Gruppenkanal zu führen. Man hat dann mehr Kontrolle. Es macht auch Sinn, die internen Effekte der viruellen Instrumente auszuschalten und das Monosignal dann im Mischpult/DAW Effektgeräten zuzuweisen (die ihrerseits auch mono sein können).

So kriegt man ein fein geordnetes Stereobild hin, das nicht selten nicht nur besser klingt, sondern auch viel einfacher zu handhaben ist.

Sich an Klassikern orientieren ist heute immer noch empfehlenswert, denn sie klingen immer noch genial. Z.B. alle perkussiven Sachen, Drums, auf einen mono-Gruppenkanal routen. Ist zwar irgenwie verrückt heute, man hat Spuren ohne Ende und kann alles machen. Damals war es eine Notwendigkeit, da auf der Bandmaschine die Spuren zu wertvoll waren, als dass man sie für eine Stereogitarre verschwenden würde, da eine Gitarre keine räumlichen Klanginformationen hat. Ein Schlagzeug eben auch nicht. Gitarre, Bass, Stimme waren daher immer mono. Und auch Keyboards, Synths. Selbst das aufwendig aufgenommene Bläserensemble. Manchmal alles mono. Im Mix tut sich die Türe auf, da wird alles enorm räumlich und breit gefächert. Man muss da nicht mal viel Aufwand betreiben. Ein sauber (minimal) aufgenommer Multitrack mischt sich fast von alleine.

Diese Technik ist glaube ich immer mehr ein Geheimtip, obwohl es aus tontechnischer Sicht total logisch ist. Das Mischpult ist sozusagen auch ein Instrument, das zu bedienen viel Wissen und Übung verlangt. Diese Kunst ist ein wenig verloren gegangen.

Layering: fast immer zu empfehlen, aber meiner Meinung nach nicht notwendig. Den richtigen Sound schon von Anfang an gestalten ist auch eine Variante, ev. mit Sampling/Resampling. Die Sache so simpel wie möglich halten macht die Arbeit einfacher.

Reverb: macht durchaus Sinn, das als Send-Effekt zu verwenden. Die in den DAWs eingebauten Reverbs sind meistens ziemlich gut, also in Sachen Reverb bin ich mit den eingebauten Hallgeräten zufrieden. Zumal man mit Impulse Responses unbegrenzte Möglichkeiten hat, und die algoritmischen Reverbs auch sehr gut klingen.
 
Phil999 schrieb:
Praktisch jeder virtueller Klangerzeuger gibt standardmässig stereo aus. Mit eingebauten Effekten. Das ist auch gut so, klingt gut alleine, macht Eindruck. Hat auch marktstrategische Gründe, das muss man berücksichtigen. Das Problem entsteht dann aber später beim Mischen. Unzählig sind die Hilferufe von wenig erfahrenen Leuten, die mit ihrem Mix nicht klarkommen und den Umstand bemängeln in ihren Versuchen, dass der Mix nicht klar ist, wie ein Brei klingt. Weil sie versuchen, 20-30 Stereospuren zu mischen, was selten funktioniert.

Es ist oftmals besser, das vorhandene Material vor einem Mix erstmal zu ordnen und räumlich nichtrelevante Spuren in einen Mono-Gruppenkanal zu führen. Man hat dann mehr Kontrolle. Es macht auch Sinn, die internen Effekte der viruellen Instrumente auszuschalten und das Monosignal dann im Mischpult/DAW Effektgeräten zuzuweisen (die ihrerseits auch mono sein können).

Leute was denn mit euch los ? Finger weg von Mono sag ich nur !! Stereo Spuren zu mixen ist kein Problem - möchte wissen wo ihr dass her habt ??? Und natürlich kann man Stereospuren im Panaoram verteilen.

Ansonsten weiß ich wo ihr den Rest herhabt. Das sind Tontechniker Tips aus den 80ern und 90ern als man die große Angst davor hatte dass auf einmal der Bass weg ist wenn es auf einem der vielen Mono Radios gehört wurde. Heute ist das überhaupt kein Problem mehr. Kann sogar ein Freeware Plugin fixen. Aber Monokompatibilität interessiert keinen mehr. Im Gegenteil mittlerweile geht man im Bass-Bereich in die Breite soweit es geht. Oft sogar über die Phase hinaus sodass man verluste hat wenn man es Mono abhört. Obwohl es stimmt dass man BAssbereiche wenig orten kann. Siehe Subwoofer - wo es egal ist wo man ihn hinstellt.
Ein Mono-Bass klingt dagegen wie eine 20 Jahre alte Produtkion. Nicht konkurenzfähig. Interessant wenn man hier alten Kraftwerksound machen will oder sowas.

Aber ansonsten hört heute keiner mehr Mono. Nur noch aufm Handy und da ist ja eh kein Bass vorhanden.

Mono im Panorama verteilen ist wie Schwarz/weiß Film - Stereo Spuren nutzen ist wie Farbfilm. :phat:

Aber das allerbeste ist ja: das kann ja jeder selbst ausprobieren und sich sein eigenes Bild drüber machen :supi:
 
robotwalla schrieb:
Zolo schrieb:
Mono im Panorama verteilen ist wie Schwarz/weiß Film - Stereo Spuren nutzen ist wie Farbfilm. :phat:

tal der ahnungslosen :kaffee:
Ich bin mir sicher dass ich mich im Bereich Abmischen etc um einiges besser auskenne als du.
Aber soll sich jeder sein eigenes Bild machen. Ich lass es mal so als Aussage gegen Aussage im Raum stehen.
 
robotwalla schrieb:
[ http://soundcloud.com/the_only_real_lal ... nd-birds-4 (•Soundcloud AUDIOLINK) ]
2 mono quellen - ein bissl rauschen - ein bissl filter gepiepse - ein bissl stereo reverb
schön wie die "vögel" hin und her fliegen, ne :kaffee:

so und jetzt mach das mal mit stereoquellen ohne dich auf den kopf zu stellen und mit den beinen zu wackeln ;-)
Fetter Sound :phat:

Kannst auch das Rauschen noch mit nem Cutoff filtern, dann kommen die Vögel noch krasser rüber :harhar:
 
du verstehst es echt nicht, oder? :lol:
das ist doch wieder der gleiche kack als du denn unterschied zwischen linearen und algorithmischen hüllkurven nicht geschnallt hast
nix schnallen, viel labern
ich bin dann jetzt weg
 
Haha genau! Damit wäre ja genau erklärt was ich (und vielleicht auch andere?) warum nicht schnallen soll :mrgreen: Jaja mach dich nur vom Acker wenn du keine Argumente mehr hast.

Das ich den Unterschied zwischen linearen und logarithmischen Hüllkurven nicht gepeilt (?) haben soll, muss dann aber viele Jahre her sein. Aber im Gegensatz zu dir bleibe ich nicht auf der Stelle stehen :fawk:
 
Zolo schrieb:
Das ich den Unterschied zwischen linearen und logarithmischen Hüllkurven nicht gepeilt (?) haben soll, muss dann aber viele Jahre her sein. Aber im Gegensatz zu dir bleibe ich nicht auf der Stelle stehen :fawk:

und im gegensatz zu robotwalla kennst du den unterschied zwischen "algorithmisch" und "logarithmisch". :mrgreen:
 
Ich stimme Phil999 gänzlichst zu - ansonsten bekommt der gelernte Tontechniker in mir hier ne Menge Bauchweh...

JEDOCH LETZTLICH: Erlaubt ist, was gut klingt.
 
Klangbasis schrieb:
Ich stimme Phil999 gänzlichst zu - ansonsten bekommt der gelernte Tontechniker in mir hier ne Menge Bauchweh...

JEDOCH LETZTLICH: Erlaubt ist, was gut klingt.
Wann hast du denn gelernt ?
 
Zolo schrieb:
Klangbasis schrieb:
Ich stimme Phil999 gänzlichst zu - ansonsten bekommt der gelernte Tontechniker in mir hier ne Menge Bauchweh...

JEDOCH LETZTLICH: Erlaubt ist, was gut klingt.
Wann hast du denn gelernt ?

Die letzte meiner 3 tontechnischen Ausbildungen habe ich 2012 beendet. Ich mache das hauptberuflich seit 2001 und möchte/muss auf dem Laufenden bleiben.
 
lass sie doch mit stereo spuren und balance rummachen und es für panning halten :harhar:
lach ich noch den ganzen tag drüber :kaffee:
mixmaster zolo teaches me the stereo-sound-stage :lollo:
 
Ok ich bin raus. Wie gesagt ich lass das mal so im Raum stehen, soll sich jeder sein eigenes Urteil drüber bilden.
Am besten einfach ausprobieren ! Das ist meine Empfehlung.

(edit)

PS: warum sind eigentlich bei aktuellen und teuren Samples mittlerweile die Kicks und Bass Sound immer in Stereo ?
 
Zolo schrieb:
Ok ich bin raus. Wie gesagt ich lass das mal so im Raum stehen, soll sich jeder sein eigenes Urteil drüber bilden.
Am besten einfach ausprobieren ! Das ist meine Empfehlung.

Hier nochmal 1 Stunde Musik von mir - komplett ohne einzige Mono Spur und auch fast ohne Mono Sounds.

viewtopic.php?f=31&t=100885

PS: warum sind eigentlich bei aktuellen und teuren Samples mittlerweile die Kicks und Bass Sound immer in Stereo ?

Das mit dem ausprobieren ist auch meine Empfehlung - denn wie ich bereits sagte: Erlaubt ist, was gut klingt.
Sei mir nicht böse, wenn ich keine Zeit habe, mir deine Musik anzuhören. Ich bin sicher, dass du ein guter Musiker bist. Deine tontechnischen Kenntnisse sind aber fehlerhaft - ist ja auch gar nicht schlimm - ich kenne nur sehr sehr wenig Leute, die sowohl tontechnsich, als auch musikalisch eine große Expertise haben. Aber: Es gibt immer jemanden, der es besser weiß/kann!
Ich habe vor vielen Jahren mal bei der Herstellung einer OrchesterLibrary in Köln mitgearbeitet. Recordet haben wir Nahaufnahmen natürlich in Mono. Warum die Hersteller ihre Files in Stereo belassen, habe ich persönlich keinen (tontechnischen) Grund für. Wenn darüber hinaus L+R die gleichen Informationen tragen, ist es umsomehr verwunderlich.
 
Klangbasis schrieb:
Deine tontechnischen Kenntnisse sind aber fehlerhaft
Wo genau? Klär mich auf - bin immer bereit was zu lernen. Bis jetzt hab ich aber noch das Vorurteil dass du mir nichts neues sagst und das wie gesagt nicht mehr aktuell ist. Aber ich bin offen - ehrlich !

PS: bei aktuellen Samples ist übrigens bei L+R nicht die gleiche Information
 
Da verstehst du meine Motivation falsch, Zolo: Ich wollte dir gar nichts Neues verraten - wenn überjaupt, hat das Phil999 vor mir schon getan. Ich verhalte mich da sehr socialnet-atypisch: Ich behalte viele meiner Arbeisweisen gerne für mich, denn da lebe ich von. Ich verweise da nochmal auf den - aus tontechnischer Sicht - vollkommen korrekten Beitrag von Phil999. Ich erlebe es jedoch bei mindestens 80% meiner Kunden, dass die tontechnische Sichtweise erst vermittelt und erklärt werden muss. Das ist also nichts Neues.
 
Gibts Soundbeispiele von deiner Arbeit ? Ich mache mir gerne ein Bild durch Ergebnisse wenn es um sowas geht. Hab da leider gerade im Internet zuviel schlechte Erfahrungen gemacht.
 
Phil999 schrieb:
Praktisch jeder virtueller Klangerzeuger gibt standardmässig stereo aus. Mit eingebauten Effekten. Das ist auch gut so, klingt gut alleine, macht Eindruck. Hat auch marktstrategische Gründe, das muss man berücksichtigen. Das Problem entsteht dann aber später beim Mischen. Unzählig sind die Hilferufe von wenig erfahrenen Leuten, die mit ihrem Mix nicht klarkommen und den Umstand bemängeln in ihren Versuchen, dass der Mix nicht klar ist, wie ein Brei klingt. Weil sie versuchen, 20-30 Stereospuren zu mischen, was selten funktioniert.

Also was soll dass denn bringen wenn nicht-benötigte-Stereo-Informationen im Bassbereich gelöscht werden ? Jetzt mal ganz rein technisch gesehen. Erhofft ihr euch dadurch einen Lautstärke-Gewinn ?
Klar muss man den Bassbereich GENERELL ordnen. Alles was im Bass nicht wichtig ist wie Hihats, Claps rauscutten im Bass. DAS bringts. DAS macht einen aufgeräumten, klaren, druckvollen Mix. Da kann der Rest im Bassbereich ruhig in Stereo sein was übrig bleibt.
 
Hab ich doch oben schon geschrieben :roll:
Zolo schrieb:
Oft sogar über die Phase hinaus sodass man verluste hat wenn man es Mono abhört. Obwohl es stimmt dass man BAssbereiche wenig orten kann. Siehe Subwoofer - wo es egal ist wo man ihn hinstellt.
 


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