Je mehr ich mich mit diesem thema beschäftige desto weniger interessieren mich reine drummodule ( Wie oben schonmal geschrieben)
Drummodule sind einfach ein schneller und günstiger Weg, bestimmte Drumsounds im Modular zur Verfügung zu haben.
Meistens sind sie etwas eingeschränkt, vergleichbar mit einem Drumcomputer.
Je nach Bedarf macht das im Modular mehr oder weniger Sinn.…..
Was macht eine TR-909 mehr zu einer einheit bzw zu einem instrument als vergleichsweise eine Vermona DRM ( Im sinne von Stimming´s Vermona video gemeint)
Wurde oben auch schon mal angesprochen, Roland ist ein Drumcomputer, also eine Rhythmusmaschine, die klanglich einem Schlagzeug ( so gut das damals eben möglich war..) nachempfunden ist.
Da wurde sicher auch darauf geachtet, das die Einzelsounds miteinander harmonieren, die Sounds sind teilweise im Stereofeld verteilt, von der „Klangästhetik“ eher mittenbetont (finde ich) usw, die Eingriffsmöglichkeiten sind sehr begrenzt.
Die Vermona hingegen ist mehr Drumsynthesizer und nicht unbedingt eine reine Rhythmusmaschine.
Ich finde beide Geräte nur bedingt vergleichbar…….
Dann habe ich verschiedene techniken vorgeschlagen wie man zu anderen ergebnissen kommt wie das "üblich" -
Was genau hast du vorgeschlagen?
Sorry, will nicht alles nochmal durchlesen, erinnere mich nur an dein Set mit Transieneten und die Frage, ob es Sinn macht, alles am Nulldirchgang mit aufsteigender Welle zu schneiden…..
Eigentlich schneidet man Samples doch immer möglichst am Nulldurchgang, außer man will ganz bewusst Knackser am Sampleanfang erzeugen, was bei Drumsounds auch schon wieder lustig sein kann…..
Ansonsten, ob die Welle an - oder absteigt, dürfte recht egal sein, bzw bei Einzelsounds schneidest Du halt am Anfang und nicht bei dem Nulldurchgang, wo die Welle ansteigt. Dann schneidest Du ja unter Umständen etwas weg……