Eigenschaften und Beziehungen innerhalb eines DrumKits!? Wo sind neue Percussion-Sounds?

"Ähnlich"

ähneln. Bedeutungen: [1] weitgehend übereinstimmen, sich wenig unterscheiden.
synonyme:
Bedeutung: gleichen
entsprechen schlagen ähneln übereinstimmen nachschlagen ähnlich kongruieren gleichkommen gleichsehen anklingen an arten nach erinnern an gemahnen an geraten nach schlagen nach sich entsprechen grenzen an nachgeraten gleichwertig sein sich decken

Bedeutung: gleichförmig

einfach langsam gleichmäßig trocken mechanisch farblos monoton schematisch gleichförmig alltäglich uninteressant langweilig

weitere hier: https://synonyme.woxikon.de/synonyme/ähnlich.php
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Dazu fällt mir wieder ein: Gilles Deleuze: Differenz und Wiederholung
....

Selbstähnlichkeit führt zu fraktalen: https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstähnlichkeit

Selbstähnlich ist ein System, das seinen Elementen ähnelt. Diese Eigenschaft wird unter anderem von der fraktalen Geometrie untersucht, da fraktale Objekte eine hohe Selbstähnlichkeit aufweisen.

Im weiteren Sinne wird der Begriff auch in der Philosophie sowie den Sozial- und Naturwissenschaften verwendet, um grundsätzlich wiederkehrende, in sich selbst verschachtelte Strukturen zu bezeichnen.

Oktavierung: https://www.sygyt.com/de/planetentoene/

"Planetentöne und Oktavierung"

Planetentöne sind der Versuch, bestimmte in der Natur vorkommende Schwingungen in den Bereich menschlich wahrnehmbarer Frequenzen abzubilden, insbesondere in den Bereich hörbarer Töne. Diese Idee wurde vor allem von dem Musikwissenschaftler Hans Cousto vorgestellt. Dabei wird die Eigenschaft des menschlichen Gehörs genutzt, eine Verdoppelung der Frequenz eines Tons als Oktavierung dieses Tons wahrzunehmen. Anders gesagt: Wenn wir einen Ton mit einer bestimmten Frequenz nehmen, und diese Frequenz verdoppeln, hören wir wieder den gleichen Ton, bloß eben eine Oktave höher."


Durch "Oktavierung" wandert man durch "hörbare frequenzen" und "sichtbare frequenzen"
und erzeugt daduch selbstähnlichkeit - die die ursprünglichen eigenschaften immer mit transportiert...

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Ähnlichkeit resoniert auch in das was man "Stil" nennen: Im gegensatz dazu führt Vielfallt ganz selten zu einem "Stil" - Stil entsteht durch weglassen.
 
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Ich hab' meine Drum-Sounds jeglicher Couleur (von Akustisch über Slices , Drum-Machines oder Drum Synths, processed Drums uvm) mal in groben Kategorien bzw. auch in persönlichen Libraries.
Je nach Genre, Inspiration oder Menge von Espressi stelle ich dann mal grob was zusammen, was frequenztechnisch zu dem Rest passt. Quasi ein nicht fixes Pre-Arrangement.
Falls noch ein realtime Drum-Synth wie 'ne Pearl SY-1 gerade "unbedingt nötig" ist, wird das dann halt gesampelt/geschnitten etc.
Ich komme zwar auch vom "echten Schlachzeuch" , mag aber eher nicht so starre Ansätze auch wenn das sicher auf bei elektronischen Drum-Tracks hilft.
 
Wie beziehe ich das ganze jetzt auf Drum Kits?

Gestern habe ich mich noch gefragt, welche eigenschaften haben den jetzt drumsounds und dann ist mir eingefallen das ich ja nur auf das display eines analogen monosynth schauen muss: Da ist ja alles aufgeführt ( VCO, Noise, ADSRs, blah blah blah...)

Wenn ich jetzt mit diesem monosynth drumsounds entwickele und nur eine dieser "Eigenschaften" betone, müsste ich eigentlich in allen kategorien (Bd, SN, HHs Toms) "ähnlichkeit"
erzeugen!? (Blöde idee - aber ich könnte ja mal auf allen differenten sounds ein schnelles pitchenvelope legen - um ähnlichkeit zu erzeugen)

Mal abgesehen von den erwähnten FX geschichten und postprocessing - ab hier wird es ja einfacher. (Für mich)

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Was heisst das jetzt für mich und meine kaufentscheidung?

Also doch einen monosynth kaufen und selber von grundauf klänge erzeugen (ohne die einschränkung auf drums)
Gestern hätte ich noch nicht gewusst - wie ich da vorgehen könnte - ich hatte grosse angst mich zu verlieren/zu verzetteln (etwas was ich gut kann :cool:
Heute würde ich mir das eher zutrauen.

Ich hab jetzt hier auch für mich herausgefunden, das es mir eher um "Ähnlichkeit" geht bzw diese mir wichtiger ist - als um "Vielfallt"
(Die ich eher als falle empfinde - bzw entsteht die bei mir von alleine!)

Aslo doch kein Perkons/LXR ( Die verführung bleibt aber gross)!? - Ich werde erstmal alles sacken lassen...

Hat jemand eine kaufempfehlung für einen mono für drums (Bis 600,-) - Ich tendiere zum Neutron (Sollte was zum schrauben sein - sonst könnte ich auch einen Wlsoed Pulse nehmen)

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ps: Wenn man hier von regeln/methoden/strukuren redet ist das immer als orientierung gemeint (Was mich angeht zumindest)
 
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Ich würde mich darüber freuen, wenn man hier beispiele von "originellen" drumkits in anwendung! postet
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Dabei finde ich so weltmusik-mässige drumkits nicht sehr spannend (wenn auch passend)

Ich hab mal ein drumkit gehört da klangen die SN, die CLP und die HH minilast nur unterschiedlich und tonal recht nahe bei der BD
Das war sehr abfahren, weil man nie genau hörte wer wo was spielte.
Das groovte natürlich - wenn ich das nochmal finde werde ich das hier posten...
 
Ich finde den zitierten Ansatz im ersten Posting bezüglich Vermona u.a. VS TR-909 nicht gerade zweckdienlich bezüglich Soundfindung/Zusammenstellung eines "Kits" egal ob live oder Studio.

Meine Roland TR-909 hatte ich rein im Studioeinsatz und die hat perfekt harmoniert mit analogen/digitalen Drumsynths (ohne Sequencer), egal ob Coron Drumsynce, ULT-Sound, Simmons SDS-8 oder der Pearl Syncussion SY-1.
Ebenso sehe ich den Vermona DRM-1. Ideale Ergänzung aber für "Standard-Sounds" eher nur einer kleineren Zielgruppe genügend.

Als moderne "Grundbasis"-Alternative zur 909 sehe ich zB eine Jomox X-Base 999 ....extrem druckvoll... und hat IMHO sehr gut balancierte "Kits"
 
Ich finde den zitierten Ansatz im ersten Posting bezüglich Vermona u.a. VS TR-909 nicht gerade zweckdienlich bezüglich Soundfindung/Zusammenstellung eines "Kits" egal ob live oder Studio.
Ich verstehe nicht was du meinst!?

Vermona DRM-1. Ideale Ergänzung aber für "Standard-Sounds" eher nur einer kleineren Zielgruppe genügend.
Den verstehe ich auch nicht - die zielgruppe bin ich :)
 
Zum Thema drummachine :

Viele machen eigentlich den Fehler und samplen für einen drum kit nur eine Clap und eine Bassdrum.. Also von jedem Sound nur ein Sample aus der drummachine ab.

Nun redest du von mir. Ich sehe das aber nicht als Fehler, sondern ist sehr oft genau so gewollt.
Damit geht aber die Dynamik und das Leben der Maschine verloren finde ich.
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Das und deine weiteren Ausführungen sind, meiner Meinung nach , dennoch richtig!
 
Ich verstehe nicht was du meinst!?

Das Stimming Zitat, dass die Vermona DRM-1 (von welcher Version reden wir? Ich nehme an, dass die digitale MK1 Urversion nicht gemeint war) kein Instrument ist.... mehr Instrument geht IMHO nicht.

Den verstehe ich auch nicht - die zielgruppe bin ich :)

Drumsynthesizer ohne Sequenzer, keine "klassischen" Speichermöglichkeiten, hat mich immer konzeptuell an meine Simmons SDS's erinnert.
Als die DRM-1 ursprünglich von Touched by Sound 'rausgekommen ist, war ich als Jomox Airbase User (die klassischen TR-909 & 808 kamen ca. 2 Jahre später zu mir) erfreut über alternative analoge Drumsounds, die nicht nur klassisch 4 to se floor waren. :)
 
Das Stimming Zitat, dass die Vermona DRM-1 (von welcher Version reden wir? Ich nehme an, dass die digitale MK1 Urversion nicht gemeint war) kein Instrument ist.... mehr Instrument geht IMHO nicht.
ja, kann man so sehen. (MK4 gemeint)

Ich glaube, ich weiss wie er das meint und ich kann das als ehemaliger besitzer nachvollziehen: Er bezieht das hauptsächlich auf frequenzbereiche und tatsächlich gerät man beim schrauben gerne mal ins abseits (fiepen) - und das ist natürlich für live nicht schön - Er sagt aber auch: Also ihr müsst das übern!
Ne 909 ist immer "good to go" - da hast du solche probleme nicht.

ich sample ja alles nur
 
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Vergessen:
Er meint auch das die stimmen der 909 aufeinander abgestimmt seien (Es sie zu einem instrument macht)
Und das sein bei der DRM nicht so unbedingt gegeben. Das heisst aber nicht das man sie nicht auch da hinbringen kann
Daher eher zum experimentieren und zum samplen geeignet...

So hab ich das verstanden
 
Vergessen:
Er meint auch das die stimmen der 909 aufeinander abgestimmt seien (Es sie zu einem instrument macht)
Und das sein bei der DRM nicht so unbedingt gegeben. Das heisst aber nicht das man sie nicht auch da hinbringen kann
Daher eher zum experimentieren und zum samplen geeignet...

So hab ich das verstanden
Naja, die Möglichkeiten an der 909 sind halt auch eher rudimentär, da kann man nicht viel falsch machen…..

Bei der DRM schon, einfach weil sie einen viel größeren Bereich abdeckt, also auch Sounds, die nicht typische Drumsounds sind….

Edit: hast Du ja in dem Beitrag vorher auch schon geschrieben, habe ich zu spät gelesen…….

Wobei 909 und DRM eigentlich auch schlecht vergleichbar sind….
 
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Ok...dann sind es wohl unterschiedliche praktische Sichtweisungen.
Ja, nur teilgeweist, gab dir ja schon Recht.
Ein kurzer LiveAct, oder einige Tracks mit total gleichem Clap, Knallbassdrum & 909 Schepperhihat hat u. U. was von"eigenem Sound/Stil"
je nach Situation. Allein mit mehr, oder weniger Accent gespielt, klingt es sogar ein klein wenig abwechslungsreich.
Aber groovige Lebendigkeit geht in der Tat anders.
 
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Ich habe mit der tr-09 mal mehrere grooves programmiert und dadurch sehr viele drum kits in loops und einzel sounds erstellt weil ich sie verkauft hatte und nicht mit gerechnet habe das ich sie mir wieder hole.
Ich habe da auch von allen für jedes kit mindestens 8 records in einem Ordner gepackt.
Also loops aufgenommen und dann in 8 Teile geschnitten quasi.
Habe dadurch ein sehr großes umfangreiches 09 kit das mir auch gar nix fehlt erarbeitetet mit sämtlichen Einstellungen usw.
War ne mühsame lange Arbeit muss ich sagen.
Einige Variations kits habe ich sogar auch aufgenommen für besseres song writing wenn man mal will.
Jetzt ist sie allerdings wieder da und ich weiß eigentlich gar nicht was ich mit den samples noch soll.
Mal sehen wie groß die Datei ist.
Vielleicht setzt ich das mal als zip unter free samples rein. ;-)
 
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da hier ja Einige sind die den VermonaDRM1 kennen, mal die Frage, mit welchen €-rack Modulen ich mir ein Drumkit a la drm1mk3 zusammenstellen kann?
klar ich kann mir mit dem 4ms STS o. ä. Samples erstellen, aber Kick, Drum1, Snare, HiHat1 und Clap als Module wär schon schick...
insbesondere da ich den Vermona eh meinem Sohn zurückgeben sollte.
 
Kann sein!

Ich nenn das "Beharrlichkeit und einüben von "Resilienz":
Resilienz (von lateinisch resilire «zurückspringen» «abprallen») oder psychische Widerstandsfähigkeit:
Die Fähigkeit, Krisen zu bewältigen und sie als Anlass für Entwicklungen zu nutzen (Quelle: wikipedia.org).

wenn die erstbeste snare nicht zur erstbesten basedrum zu passen scheint ist das aber keine psychische krise, sondern eher ein problem der ratio, eventuell auch der wahrnehmung.

die diversen "tips" die man dir hier gegeben hat mögen gut gemeint gewesen sein, aber keiner davon wird dich weiterbringen, alleine schon weil man dinge wie attack, release oder raumhall problemlos einfach auch später in echzteit noch verändern kann und keinesfalls das ausgansmaterial bestimmte eigenschaften braucht. ich mach dir dark techno mit einer korg minipops wenn es sein muss, du must mir nur erlauben auch EQs und dynamikprozessoren zu benutzen.

vor allem bestärken diese antworten dich nur darin, dass du unbedingt ein problem mit deiner snaredrum haben willst um dadruch dann eine psychische krise zu bekommen. aber wer weiß, vielleicht war ja die frage schon falsch. oder vielleicht willst du ja gar keine lösung.

mindestens müsste man wohl mal klären, wozu das set aus 2 sounds überhaupt zusammengestellt werden soll.
 
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Mir ist noch etwas anderes aufgefallen:
Drumsounds und perussion sounds sind immer referenziell - Sie erinnern immer an etwas gegebenes - im gegensatz zu innovativen synthesizersounds!
Dann stellt sich doch die frage ob es percussive sounds gibt die nicht referenziell sind!?... denk...such...

Ich gehe immer so vor, das ich erstmal versuche etwas genau zu beschreiben mit meinen bescheidenen mittel...
Und ich habe ein intension, die ich aber erst in worte fassen kann, wenn ich angekommen bin! Solange bleibt das ein "schweben" - das für andere nach "Nicht weiterkommen, sich im kreis drehen usw" aussehen kann.

Ich merke auch immer wieder wie wichtig "Worte" Sprache" ist - das kann man echt als hilfsmittel einsetzen: Hatte nicht gedacht das man bei drumkits auf fraktale kommt.
Das könnte man ja als prinzip für ein kit/set verwenden.

Ich gehe da auch ganz ergebnisoffen ran: Mich interssiert dann dieses ganze techno/house IDM gedoense überhaupt nicht - ich bin ja kein dienstleister :)
(Aber so ne saftige Housenummer mit eiern wäre schon was feines)

Ich sehe schon licht am ende des tunnels und das habe ich dem beitrag von Peter1 zu verdanken! Toast nochmal an dieser stelle.
 
Für nicht refernzielle drums wollen die Leute ja immer einzel Ausgänge an den drummachinen haben.
Ich persönlich brauche das heute nicht mehr.
Damals wahr es wahrscheinlich was anderes weil es noch nicht so Möglichkeiten wie heute gab.
Wenn ich einen anderen drum will dann nehme ich einfach was anderes.
Sample drummachine mit mehr Möglichkeiten zb.
Da sind ja meistens alle original tr. auch mit bei.
6,7.8.9 alles plus andere kits und eigene. ;-)

Ansonsten verfremde ich meine 08/09 aber auch gerne lieber auf der Gesamtsumme weshalb ich auch keine einzel Ausgänge benötige.
Da klingen die schnell mal ungehört anders und alle Sounds passen auch gleich stimmig zusammen.
Nur mal so wie ich so zu eigen drum sound komme. ;-)

Aber oft höre/lasse ich die 909 und 808 auch gerne noch pure ohne verfremden.
Nicht wegen Cult und den meinstream hype um den dingern sondern weil man sie aufgrund der Jugend und so immer noch gerne hört.
Wäre quasi bei mir auch ohne den hype so.
Je nach Lust und Laune halt.
 
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Keine Sorge durch verfremden muss nicht gleich percussive fx drauß werden.
Das ist häufig auch nicht mein Ziel dabei. ;-)
 
ich beschränke mich im Wesentlichen auf 808 oder 522 Sounds und Kits auf denen Jazz Kit steht die auch alle ähnlich klingen.

Der Sound wird dann effektiert bis es passt, zB das Drum Machine Kit getweakt bis es semi akkustisch klingt.

Was den Charakter von Snare und BD mit ausmacht ist die Spannung und die bestimmt das Verhältnis zwischen Grundton und Oberton. Glaube ich, will jetzt nix falsches erzählen und bin zu faul es nachzulesen, jedenfalls kann mit den Parametern Pitch 1 Pitch 2 und Decay ne ganze Reihe sehr unterschiedlicher Percussioninstrunente mimiken,
von Bass Drum bis zu Cow Bell.
Ist relativ erstaunlich welche unterschiedlichen mentalen Bilder da entstehen können.

Was es genau braucht damit die gefühlt passen ist glaube ich in erster Linie aber Gefühl und Geschmack.
 
Stimmt.
Ja deswegen finde ich deacy und Tuning für die Clap und dem rim bei der 09 und 08 ne echte bereicherung.
Damit können auch schon sehr unterschiedliche 808 und 909 beats entstehen.
Das fehlte ja bei den alten.
 


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