E-Bass (Aufnahme, neue Elektronik, Beratung und Allgemeines)

btw. im bassisten forum werden die Harley Benton Bässe durchaus gelobt und auch gerne gespielt.
sich also z.bsp. ne Harley Bentom Music Man als zeiten Bass hinstellen wäre ja vielleicht ne option.
dann kann man z.bsp. auch unterschiedliche Saiten sets aufziehen.,


hier gibts demos, finds schon sehr interessant




 
Aber die Pickups machen den schön knurrigen Sound.
eben gell, die MMs nimmt man wegen ner gewissen knurrigkeit, ne ?


.......ich weiss nur mein super billo 6 saiter knurrte geiler als wie alles andere. genau perfekt.
ich selbst würde heute NIE mehr sowas wie nen teuren Bass kaufen.

Yamaha TRBX 304 oder 305 als 5 saiter hab ich grad gepostet, letzter link,
auf YT gibts dazu auch verdammt gute demos von profis gespielt.
ich mein halllo, ...mehr Bass als das gabs früher gar nicht, ......jetzt gibts das für um die 400.- ( preise sind wohl grad gestiegen)
das ist richtig richtig krass
 
Di
Ich klink' mich 'mal mit in diesen Thread ein - hat jemand von euch zufällig Erfahrung mit einem Music Man S.U.B. Sting Ray 4? Oder Music Man allgemein? (falls man so etwas überhaupt pauschal beantworten kann).

Bisher übe ich mit einem einfachen, aber okayenen, für mich sehr easy bespielbaren Fender Squier Affinity P-Bass PJ.
Ist der Music Man von der Spielbarkeit weit davon entfernt? (beide Bässe Longscale - der Music Man hat allerdings 1 Bund mehr).
Ich vermute, daß der Music Man eher "besser"/prägnanter/durchsetzungsfähiger klingt als der Fender, da er wertigere Pickups plus aktive Elektronik besitzt, 'aight?

Ich frag' lieber erstmal hier - ich möchte ungerne blind etwas kaufen um es im schlimmsten Fall sofort wieder zurückzuschicken - ist immer so ein Geraffels ;-)

NACHTRAG:
Mir geht es im Prinzip um genau den Fingerfunk-Sound wie hier in dem Video - achtet 'mal, wie cool die Kleine ihren Bass zupft:

https://www.youtube.com/watch?v=iK1LEt7wr5g

Die Musicman Stingrays sind sehr gute Bässe und ob Du den willst ist einfach eine Frage des Sounds. Klingt imho völlig anders als Preci oder Jazz Bass. Aber prägnanter finde ich persönlich eher Precis oder JB aus der gleichen Preisklasse. Der Squier Affinity ist doch eher billo, oder?
 
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Der Squier Affinity ist doch eher billo, oder?
Ja, ist er - hatte ich als Anfängerinstrument + Übe-Amp günstig im Paket beim T. erworben.
Wollte erst einmal ausprobieren und lernen.
Mittlerweile/in Zeiten wie diesen spiele ich mehr Bass als Klavier (ist mein Lieblings-Zweitinstrument geworden) - deshalb benötige ich unbedingt mein nächstes erst-mal-nix ;-)

Danke für eure Tips!
 
Fuck-O-Mio, das ist so prall was der Typ hier mit seinem Bass macht:

https://www.youtube.com/watch?v=HfMSVigkETo


Zwar "nur" gecovert (meinen größten Respekt an dieser Stelle an den Bassmann in diesem Video) - ich frage mich:
Wie kommen die Synth-Sounds zustande? Fake? Oder Bass-Synth/Filter/Special-FX?

Vielleicht sollte ich den Typen auch direkt anschreiben - aber möglicherweise gibt's ja hier noch den einen oder anderen Bassisten, der das erklären könnte ;-)

Sätt guy white to benutz a Bass! Ge - fällt!
 
@Doc Orange
Wg. Joe Dart Bass:
Sehr cooler Tip - ich mag genau diesen Knurre-Sound :)

(endlich jemand, der mich versteht) :xencool:
 
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Bei Plugin Boutique gibt es zu Zeit übrigens eine Ampeg Bass Amp Sim. für Umme.
Aber nur mit dem Code "AMPEG-FOR-FREE"

 
Danke! Warte schon seit Ewigkeiten, dass das AmpliTube SVX günstiger oder im Angebot wird, aber nichts passiert. Das könnte eine Alternative werde. Probiere ich auf jeden Fall aus!
 
ch klink' mich 'mal mit in diesen Thread ein - hat jemand von euch zufällig Erfahrung mit einem Music Man S.U.B. Sting Ray 4? Oder Music Man allgemein? (falls man so etwas überhaupt pauschal beantworten kann).

Bisher übe ich mit einem einfachen, aber okayenen, für mich sehr easy bespielbaren Fender Squier Affinity P-Bass PJ.
Ist der Music Man von der Spielbarkeit weit davon entfernt? (beide Bässe Longscale - der Music Man hat allerdings 1 Bund mehr).
Ich vermute, daß der Music Man eher "besser"/prägnanter/durchsetzungsfähiger klingt als der Fender, da er wertigere Pickups plus aktive Elektronik besitzt, 'aight?

Ich frag' lieber erstmal hier - ich möchte ungerne blind etwas kaufen um es im schlimmsten Fall sofort wieder zurückzuschicken - ist immer so ein Geraffels ;-)

NACHTRAG:
Mir geht es im Prinzip um genau den Fingerfunk-Sound wie hier in dem Video - achtet 'mal, wie cool die Kleine ihren Bass zupft:

https://www.youtube.com/watch?v=iK1LEt7wr5g


Für so einen Funk Sound wie im Video würde ich dir evtl. sowas empfehlen:
Das Teil ist super für Bass Sounds, gerade auch im Funk Bereich.
 
Ich fand das Ampeg SVX Plugin sehr gut, also den Vorgänger vom AmpliTube SVX, aber das wird von Cubase nicht mehr unterstützt..
Hardware die an die SVT Serie vom Ampeg ran kommt wäre super, aber da muss man sehr tief in die Tasche greifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hardware die an die SVT Serie vom Ampeg ran kommt wäre super, aber da muss man sehr tief in die Tasche greifen.


mal die kommentare zu dem lesen
 
Ampeg SCR hatte ich schon mal, aber die kleine Version.. War nicht so der Bringer. HoTone sieht interessant aus. Kenne ich nicht. Schaue ich mir mal an.

Wenn alles nach Plan läuft, ziehe ich dieses Jahr in ein Haus um. Dort werde ich dann endlich Platz für das ganze Musikzeugs haben und mir ein "Studio" einrichten. Dann kommt sicherlich auch ein richtiges Amp(eg) ins Haus.
 
Der Thread hat mich dazu inspiriert, endlich mal meine Jackson PS7 etwas umzubauen ...
Ich habe zunächst angefangen ein neues Pickguard für die SSS-Pickups zu machen ... Noch nichts gesägt ...
Habe mich aber daran erinnert, dass ich vor einigen Jahren schon mal ein SSH-Pickguard (SSH war/ist die Original-Bestückung dieser Gitarre) aus transparentem Polystyrol angefangen habe, bzw. fast, aber noch nicht ganz fertig gemacht habe ...
[...]
Anhang anzeigen 75611
Anhang anzeigen 75612
Aus heutiger Sicht dekadent ... Aktuell scheinen transparente Polystyrolplatten im Baumarkt nicht mehr verfügbar zu sein, weil daraus höchstwahrscheinlich alle möglichen Anti-Corona-Hygiene-Schutzschilder/-Trennscheiben gebaut werden ...
 
Aus heutiger Sicht dekadent ... Aktuell scheinen transparente Polystyrolplatten im Baumarkt nicht mehr verfügbar zu sein, weil daraus höchstwahrscheinlich alle möglichen Anti-Corona-Hygiene-Schutzschilder/-Trennscheiben gebaut werden ...
Heute war ich mal wieder im Baumarkt, und es gibt dort transparente Polystyrol-Platten in verschiedenen Dicken (2 mm, 4 mm) und Größen. Habe allerdings nicht gekauft, weil aktuell kein entsprechendes Projekt am Laufen.
 
... ich 'mal wieder - ich habe viel Bass geübt und fühle mich nun berufen, die ersten Takes aufzunehmen 😎

Statt Mic an den Übe-Amp zu hängen oder langweilige DI-Box dranzuklemmen suche ich einen coolen Bass-Preamp bzw. Elfenstaub-Simulator (Instrument rein, Line raus - Hardware only).

Obwohl eigentlich Synth-Forum hier:
Irgendein Basshead hier mit Plan?
 
Plan habe ich nicht wirklich aber..

Direkt ins Interface und gut ist 🤷‍♂️
Mein Jazz Bass klingt so noch am besten. Ein Bisschen am EQ schrauben reicht mir da aus.
Mic an Amp ist beim Bass eh nicht üblich. Eher an Röhrenamp und dann direkt in den Mixer oder das Interface.

Sansamp genießt einen guten Ruf, hatte ich aber nie.
Elfenstaub gibt es beim HX Stomp, habe ich aber am Bass noch nicht ausprobiert. Keine Ahnung ob das funktionieren könnte.
Fender Downtown fand ich bis auf den Kompressor nicht schlecht. Bestes Overdrive ever.
Ampeg Amp Pedal hatte ich mal, fand es nicht so toll. Im Gegensatz zum Ampeg Plugin, wo die Großen simuliert werden. Das war der Hammer (gibt's leider nicht als 64Bit und das Neue kenne ich noch nicht), aber Software willst du ja eh nicht.

Also am besten einen Röhrenamp von Ampeg holen :D

Was für einen Bass und Amp hast du?

Hier der Link zum allgemeinen Bassthread:
 
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Bin auch kein Bassprofi, aber manchmal nehme ich was auf. Ins Interface und nötigenfalls FX drauf. Guitar Rig 6 hat zB einen netten neuen Bass Amp bekommen.
Oder einen guten PreAmp/Channel Strip. Früher hatte ich lange mal eine Vox Box als Preamp, darüber klang der Jazz Bass extrem nice. Ist heute aber eher unbezahlbar.
 
EBS Valve Drive DI.
Klingt super.
Ich persönlich komme aber auch mit "direkt ins Interface und Cubase VST Bass Amp" prima zurecht.
 
Zuletzt bearbeitet:
PS: Wichtig beim Bass ist vor allem der Kompressor. Den habe ich eigentlich immer vorgeschaltet. Insofern ist das "direkt ins Interface" nur die halbe Wahrheit. Natürlich kann man das ggf. auch per Software machen.
 
Was für einen Bass und Amp hast du?
Vor ca. 2-3 Jahren habe ich mir für kleines Geld beim großen T. ein Anfänger-Set geleistet:
- Squier Precision
- Fender Rumble 15

Den Prezi hat mein bester Musik-Kompagnon begutachtet und für mich feinjustiert - der ist Profibasser (Mucker & Musiklehrer) und hat sich wohlwollend geäußert, was Spielbarkeit und Verarbeitung angeht. Ist natürlich kein knurriger Music Man, aber zum Anfang ist der vollkommen ausreichend.
Die Fender-Kiste ist zum Üben sehr gut zu gebrauchen - klingt Ok und ist ausreichend laut - nicht mehr und nicht weniger.
Ein dicker Ampeg (für Magengrube & Co.) würde allerdings den Auszug meiner Frau mit sich bringen :mrgreen:

THX! (gesucht und nicht mehr gefunden).
@Moogulator (oder anderer Moderator): Diesen Thread bitte dahin verschieben.

Früher hatte ich lange mal eine Vox Box als Preamp, darüber klang der Jazz Bass extrem nice. Ist heute aber eher unbezahlbar.
Gute Idee :idea: (allerdings mittlerweile wirklich ein Luxusvergnügen).
Wäre meine Vorgehensweise im Proberaum mit fettem Amp - z.B. klassisches Bass-Ei (AKG D112) vor den Speaker und die Aufnahme wird gut ... :)

PS: Wichtig beim Bass ist vor allem der Kompressor. Den habe ich eigentlich immer vorgeschaltet.
Guter Hinweis :idea:
 
Vorallem must du ghostnotes spielen, dann brauchst du keinen kompressor - die rechte hand ist das A&O
und immer schön dämpfen ...
 
Gute Idee :idea: (allerdings mittlerweile wirklich ein Luxusvergnügen).
Wäre meine Vorgehensweise im Proberaum mit fettem Amp - z.B. klassisches Bass-Ei (AKG D112) vor den Speaker und die Aufnahme wird gut ... :)
Das hast Du falsch verstanden, ich meinte den Manley Voxbox Preamp. Der ist noch aber mehr Luxus, also komplett out of scope.... :)


Eigentlich eher für Vocals gedacht, aber als Line oder Instrument Amp macht der auch eine sehr gute Figur.
 
Statt Mic an den Übe-Amp zu hängen oder langweilige DI-Box dranzuklemmen suche ich einen coolen Bass-Preamp bzw. Elfenstaub-Simulator (Instrument rein, Line raus - Hardware only).
Bass pre mit Röhren nehmen.

was ist dein budget ?

die Teile gibts von 200.- bis 1800$


Feenstaub ? weiss nicht.
Da spielt sicher schon mal die Guten Saiten plus guter onboard EQ/pre am Bass ne Rolle.
Das sollte alles zusammenpassen.....angefangen bei den Saiten (flats vs. Nickel vs. herkömmlich SS )

Profis nutzen in den studios durchaus mehrheitlich Röhren DIs.
Das Feld von DI zu Pre-Amp ist komplett stufenlos, sozusagen.

alles ne Frage welche features man will, sucht, oder braucht.
Die grossen Namen bauen gerne eher "ich hab alles drin" Teile. Oftmals eher auf live betrieb ( inkl. on-stage abhörsituation) ausgelegt.
Die eher angesagten reinen Tube-pres kommen ehre nicht von den Grosse Namen buden.

entscheidend ist erstmal das budget !

hier eins der wenigen EU-Kleinhersteller Teile (aus Luxemburg)
ich hab den nicht, kenn den nicht, hätte aber fast den genommen, nach längerer recherche.


die guten Bass pres liegen in der Regel so im 700-1400$ Bereich.
interessant ist das z.bsp. Der "Noble" in den US recht gelobt wird, die deutschen können dem Teil aber mehrheitlich nichts abgewinnen.
" ich hör nix" , "ich brauch das nicht", etc.
Bei den angesagten US/CNd Teilen gibts oftmals mehrmonatige Wartezeiten.

Rlhren wird man oftmals tauschen müssen ( grad die 12AX7). Gute gibts beim T (reissues) für um die 40.-
D.h. man muss nicht nach teuren NOS Teilen suchen. Zumindest nicht solange man nicht spezialist ist.
Das mit den Röhren spielt auch ne rolle vs. reviews ! viele Leute checken das nicht,...oder haben Bässe mit zu wenig oder zu viel gain und ne DI oder pre den man nicht genug regeln konnte, etc.

oben erwähntes Teil, der Goliath. Das ist ein guter tipp

https://www.youtube.com/watch?v=mXrZfTaqOqI


zur information, Video mit ein paar der angesagt(eren) Teilen.

https://www.youtube.com/watch?v=KEHMFNCa5cU


gibt auch ganz kleine Teile

https://www.youtube.com/watch?v=5oh4cZoPX_A
 
Ich werde wahrscheinlich einen ziemlich guten Bass Amp vom Kumpel geschenkt bekommen.. Sicher bin ich mir noch nicht, aber ich gehe davon aus, dass er keinen Record Out hat.

Obwohl ich es praktisch finde, direkt ins Audiointerface zu gehen und so aufzunehmen, kommen nun Gedanken auf, es doch mit dem Mikro zu versuchen. Hat jemand Erfahrung damit? Was nimmt man da? Shure SM57?
 
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Ich weiß natürlich nicht, was für ein Modell das ist, aber die aktuellen auf der Evans Seite haben hinten alle einen Preamp out. Da würdest Du normalerweise zum Recorden rausgehen. Es kann natürlich sein, dass der Speaker den Ton nochmal individuell verbessert, dann kannst Du den auch mikrophonieren. An jeder Stelle wird der Sound verändert. Preamp -> Endstufe -> Speaker -> Mikrophon -> Interface. Und dann kommen nochmal die Effekte und EQs in der DAW dazu.

Ich habe meine Bässe schon auf ganz unterschiedliche Art und Weise aufgenommen. Mal direkt ins Interface, mal durch einen Preamp und mal mikrophoniert (mit einem Rode N1) durch zwei Preamps und einen Speaker. Auch Amp-sims in einer DAW habe ich benutzt. Es klingt immer anders und jedesmal drehe ich solange daran rum, bis es mir gefällt. Ich persönlich kann deswegen keinen 'idealen' Weg empfehlen. Am Ende ist es immer von Deinem eigenen Geschmack abhängig.
 
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