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Natürlich, und ich kann Dir auch sagen, warum die Lady Lady heißt...Diesen Laden kennt Ihr auch...?
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Natürlich, und ich kann Dir auch sagen, warum die Lady Lady heißt...Diesen Laden kennt Ihr auch...?
Und ich kannte das Modell bisher nicht ...Natürlich, und ich kann Dir auch sagen, warum die Lady Lady heißt...
Ich würde mich nicht zurückschrecken z.B. Holzdübel aus Buche zu verwenden. Doof wäre natürlich, wenn das weiche Holz den Klang dämpft und unschön abklingen lässt. Stichwort Sustain bzw. "Hüllkurve". Ich hatte mal eine Godin Session aus Linde bestellt. So um die 500 € kostete sie damals. Da war der Tonverlauf sehr schlecht. Schnelles und unschönes Abklingen. Und relativ dumpf. Da war aber auch die Brücke falsch montiert. Die Oktavreinheit war wegen dem falschen Mensur-Abstand nicht einzustellen. Außerdem waren die Kanten des Griffbretts inkl. der Bünde zu stark abgerundet. Die Gitarre ging natürlich sofort zurück. Die Farbe war auch nicht schön. Sollte Natur sein, war aber mehr so hell-rosa. Beizen hätte wohl zusätzlich Zeit und Geld gekostet. Bei einer Massenproduktion in einer Fabrik mit einer Pi-mal-Daumen Montage macht sich aber eh keiner Gedanken darüber, welcher Body wie am besten zu beizen wäre usw.Zur Pappel: an sich kein schlechtes Holz, aber ziemlich weich. Da ist dann immer das Problem, dass die eingeschraubten Teile schnell wackelig werden.
Qualitätsschwankungen sind auch innerhalb einer einzigen Fabrik vorprogrammiert. Auch bei Fender.
Ich habe neulich zwei mexikanische Hälse von Fender neu gekauft. 100% einwandfrei war keiner, bei dem zweiten waren aber zudem die seitlichen Dots schief eingesetzt. Der mexikanische T-Body war optisch 100% super. Klanglich vergleichbar mit Sperrholz, aber die Gitarre ist dadurch schön funky geworden.
Die eine oder andere Harley Benton werde ich wahrscheinlich doch mal bestellen. Mit Fender bin ich, glaube ich, durch.
Das ist es ja.. Man zahlt bei Fender, Gibson und anderen "Premiumherstellern" sehr viel Geld für ein Stangenprodukt.Dann hast du wohl mehr Glück gehabt als ich.
Zwei Bässe von Fender habe ich zurück gesendet, einer war MIJ, der andere MIM.
MIJ hatte Erdungsprobleme, der Body sah aus als wäre damit Fußball gespielt und anschließend glatt lackiert worden.
Der MIM hatte schlechten Klang, war unsauber verarbeitet. Optisch fand ich ihn auf den Bildern cool. In echt war er nicht gut.
Und wie gesagt, schief eingesetzte Dots bei einem Hals, eine Delle im Griffbrett bei dem anderen. Und so ein Hals kostet fast 400 €. Nur der Hals. Ich habe auch bei Session in Frankfurt einige Fender gesehen, wo die Saiten schief verlaufen sind usw. Meine Jackson PS-7 habe ich noch bei Musik Schmidt gekauft. Den Hals musste ich abschrauben und mit einer Einlage neu ausrichten.
Jetzt schaue ich bei Gitarren, ob die Substanz ok ist, ob die Gitarre noch zu retten ist.
Aktuell ist eine Squier im Zulauf. Die kostet die Hälfte davon, was ein mexikanischer Body alleine kostet. Leider bietet Fender keine Strat-Bodys ohne Tremolo-Ausfräsung an. Die Squier ist zwar Pappel, aber für 150 € möchte ich das mal ausprobieren. Erle ist auch nicht gleich Erle, habe ich den Eindruck. Ich habe einen billigst Body aus Erle für einen E-Bass gekauft, und das klingt super.
Fender Strat von der Stange gibt's sowieso nicht, wie ich sie mir wünschen würde. Umbauen müsste ich so oder so. Custom würde sehr viel kosten. Da bastle ich mir stattdessen selber was zusammen. Aber die Hälse von Fender – da bin ich jetzt skeptisch. Zudem war der mexikanische T-Hals extrem schmal. Lässt sich aber gut spielen. Deshalb bin ich wohl durch mit Fender.
Das waren jetzt keine so gravierenden Macken. Wobei die Griffbretter aber eigentlich auch nicht schön waren. Aber mit Nachdunkeln und Poren füllen war es dann wieder ok. Von Rockinger bekommt man aber auch Pfusch. Dabei wurde der Hals händisch eingepackt. Bei Fender werden die Hälse durchgereicht ohne sie auszupacken. Bei dem ersten Hals von Rockinger war das Griffbrett aber viel viel besser als bei Fender, und das für fast die Hälfte des Preises. Die Rockinger-Hälse sind aber schon wuchtiger als die mexikanischen von Fender. Ok, wenn man es möchte, könnte man einen Rockinger auch dünner machen. Aber ich wollte zum Vergleich unterschiedliche Hälse haben und spielen. Man gewöhnt sich auch schnell dran, oder spielt auch mal anders oder anderes Zeug, wenn die Gitarre sich insgesamt anders spielt.400 Euro für einen verpfuschten Hals ist schon ziemlich mies. Den hätte ich nicht behalten.
Dabei habe ich noch gar kein Holzofen zum Verheizen der "guten" Teile."Die eine oder andere Harley Benton werde ich wahrscheinlich doch mal bestellen."
Mach das mal bitte. Deine Meinung würde mich sehr interessieren
Ich finde das schon gravierend. Mir sagt das nicht nur, dass das QM sowas durchwinkt oder nicht sieht, sondern auch dass die Angestellten inkompetent und/oder schlampig sind. Ein Handwerker würde sich sowas nicht erlauben, aber wer weiß was für Arbeitsumstände in Mexiko herrschen und wer alles dort arbeitet. Vielleicht wird es vom Lohn abgezogen und da winkt man es lieber durch.Das waren jetzt keine so gravierenden Macken.
So schlimm ist es wahrscheinlich nicht, aber ja, das müsste man dann machen. Oder es als B-Ware verkaufen. Wenn wir annehmen, dass die Fehlerquote sehr hoch ist, müsste man den Standort Mexiko als B-Ware deklarieren. Asien als C und bei USA müsste man jede Gitarre einzeln bewerten.Dann müsste man wohl so um die 95% der Produktion verschrotten, damit evtl. 5 % der guten Teile übrig bleiben.
Das stimmt leider. Ich traue nur den Sachen, die ich selbst verpfuscht habe.Überall nur Pfusch.
Die Gitarre ist schon bei mir. Sie ist als Ganzes spielbar. Der Hals hat zwei eine Schramme und eine Delle, aber an den Stellen, die beim Spielen nicht stören. Ich glaube, das kam so direkt aus der Fabrik, denn die Gitarre sah originalverpackt aus. Ich habe sie eigentlich wegen dem Body gekauft, weil der Preis von 150 € schon allein für den lackierten Body ok wäre. Ja, ok, zwar Pappel, aber so zum Vergleich, warum nicht auch Pappel ausprobieren. Der Sustain scheint nicht sonderlich lang zu sein, aber zumindest gleichmäßiger Verlauf. Verzerrt bleibt der Ton übrigens lang genug stehen. Die Gitarre klingt eigentlich nicht schlecht. So poppig irgendwie. Über kurz oder lang werde ich sie umbauen. Den Hals lasse ich wahrscheinlich erstmal wie gehabt. Für meinen Fender-Hals werde ich wahrscheinlich einen anderen Body kaufen. Vielleicht sogar einen von Fender für 300 € mit Tremolo-Ausfräsung und die Tremolo-Ausfräsung mit Holz zumachen! Für den Rockinger-Hals muss aber der unbehandelte Body auch noch fertig gemacht werden. Die Squier ist aber spielbar wie sie ist ab Werk. Die Mechaniken fühlen sich weniger gut verarbeitet an als welche, die man von Fender für 50 € kaufen kann, aber sie funktionieren und lassen sich geschmeidig drehen. Die Köpfe sind nicht so glatt poliert, fühlen sich irgendwie eckiger, rauer an bzw. haben wohl Schrammen. Ich schätze, da wird einfach nicht sonderlich sorgfältig an den Teilen gearbeitet. Es soll ja alles günstig sein. Der Hals ist hinten anders als abgebildet ohne den Skunk Stripe, wobei ich gerade lese, dass bei günstigen Gitarren der auch nur aufgemalt sein könnte. Nun ja, hier ist nix mit Skunk Stripe, was mir aber egal wäre. Das Griffbrett aus Ahorn ist ganz normal aufgeleimt und sieht unspektakulär aus. Klanglich scheint der Hals aber gut zu sein. Elektrisch funktioniert die Gitarre auch, allerdings werde ich über kurz oder lang da wohl trotzdem aus mehreren Gründen umbasteln.Aktuell ist eine Squier im Zulauf. Die kostet die Hälfte davon, was ein mexikanischer Body alleine kostet. Leider bietet Fender keine Strat-Bodys ohne Tremolo-Ausfräsung an. Die Squier ist zwar Pappel, aber für 150 € möchte ich das mal ausprobieren.
Fender USA und Mexico/Squier haben sehr oft unterschiedliche Maße, damit „das teure“ auch teuer bleibt.Original Fender heißt nicht "passt" wie ich gerade feststellen muss.
Das Metall Pickdingen ist am Hals zu knapp und ein Loch ist knapp daneben .
Temu USA
Ja, eigentlich habe ich den Body gekauft. Der Hals ist aber auch brauchbar. Sogar die Brücke kann erstmal bleiben.Glückwunsch, du hast ne von Fender autorisierte Harley Benton gekauft
Aber "für den Preis" kann man auch nicht mehr erwarten. Ging mir auch bei meinem HB Bass so. Wenn ich noch paar hundert Euro reinstecke, wird er brauchbar.
Echt blöd, dass es nicht passt. Farblich und vom Material her ist es eine super KombinationOriginal Fender heißt nicht "passt" wie ich gerade feststellen muss.
Das Metall Pickdingen ist am Hals zu knapp und ein Loch ist knapp daneben .
Temu USA
Gekauft habe ich das Set, um es hier einzubauen (im Jahr 2021 gab es diese Pickups noch nicht), allerdings bis heute noch nicht eingebaut:Farblich würde es zur Neuen passen, aber die würde ich noch genauer inspizieren, bevor ich so teures Zeug einbaue.
Was hast du noch so da?
Ich habe es passend gemacht. US Kram eben. Passt „ fast“. Am Hals 0,5 mm weg und unten am Tremolo ( was eigentlich einVibrato ist ) 0,5 mm weg und nun passt es.Echt blöd, dass es nicht passt. Farblich und vom Material her ist es eine super Kombination
Schön, dass du es hinbekommen hast.Ich habe es passend gemacht. US Kram eben. Passt „ fast“. Am Hals 0,5 mm weg und unten am Tremolo ( was eigentlich einVibrato ist ) 0,5 mm weg und nun passt es.
Die original Fender Schrauben sind keine Senkkopfschrauben mehr und haben Zollgewinde. Die Japan Stratocaster sind aber mit metrischem Gewinde gebaut. Gilt auch für die Japan Fender Pickups.
Passt also nix. Habe dann die angelaufen Schrauben einzeln mit Polierpaste wieder auf hübsch gemacht. Hat Stunden gedauert.
Mit der Metallplatte klingt die Fender nun lauter und brillanter, ohne Amp .
Mit sowas hat seinerzeit die Firma Schaller die Gitarren gepimpt.
Ziemlich viel Aufwand für das „Trimm Dich“ - Lied. Das Einzige , was ich spielen kann… auf einer Gitarre