Doepfer-Modularsynth

der finanziele schock ist nicht so schlimm - hab mein spectralis dafür verkauft (joerg möge mir verzeihen). dh, 80% kann ich damit abbezahlen.
das mit einzelne module nacheinanderkaufen werd ich mit dem 2en koffer machen ... da kann ich mir schon mal ein paar jährchen zeitlassen bis das teil dann voll wird. aber jetz hab ich was "vollständiges" gebraucht um musik zu machen. hab zur zeit nur ne sh101 herumstehn.

hel
 
@heli
jo, ging mir gleich bezüglich deines letzten Satzes.


die rechnung geht aber nicht ganz auf:
Das Modulare ist fast ein Fass ohne boden.
Und es braucht noch mehr Zeit als der Specki ums richtig zu erforschen
Und bei modular erlebst du erst richtig wass es heisst wenn etwas nicht komplett ist. sihe Punkt eins.
Allerdings ist das geile dass man dann in kleinen häppchen aufstocken kann und sich immer mal wieder an was neuem freuen kann.


btw.
falls du inetersse hast den Bass durchs Doepfer zu spielen dann hör dir mal in modulardiary die samples an wo ich das tat. ( ca 3-4 Seiten zurück)
Ich glaub es war alles durch BBDs.
Grad mit fretless müsste es nochmals was interessanter sein wenn man den spieln kann.

anosnsten hats du übrigens viel zu wenig mixer udn Multiples falls die alle nur einfach hast.
 
Funky40 schrieb:
Das Modulare ist fast ein Fass ohne boden.
...
Allerdings ist das geile dass man dann in kleinen häppchen aufstocken kann und sich immer mal wieder an was neuem freuen kann.

recht hast du! die liste für die nächste "kleine" erweiterung ist sowieso schon fix ;-) das geht dann step-by-step

Funky40 schrieb:
btw.
falls du inetersse hast den Bass durchs Doepfer zu spielen dann hör dir mal in modulardiary die samples an wo ich das tat. ( ca 3-4 Seiten zurück)
Ich glaub es war alles durch BBDs.
Grad mit fretless müsste es nochmals was interessanter sein wenn man den spieln kann.

danke für den tipp ...deswegen stand auch der env-generator/line-in ganz oben auf der liste. muss dann mal mein fretless mit neuen saiten bespannen.

ja, zu wenig mixer und multiples hab ich bestellt, ist mir bewusst ... mal schaun wie dringend ich mehr brauch, audiomixer kann ich sonst auch verwenden für die audiosignale.

ciao, hel
 
helitron schrieb:
der finanziele schock ist nicht so schlimm - hab mein spectralis dafür verkauft (joerg möge mir verzeihen). dh, 80% kann ich damit abbezahlen.
das mit einzelne module nacheinanderkaufen werd ich mit dem 2en koffer machen ... da kann ich mir schon mal ein paar jährchen zeitlassen bis das teil dann voll wird. aber jetz hab ich was "vollständiges" gebraucht um musik zu machen. hab zur zeit nur ne sh101 herumstehn.

hel
nee verkaufen tu ich nix; da hängen zu viele Erinnerungen dran.
Das MCV 24 habe ich gerade bestellt.
Die nächste Bestellung wird dann nochmal ein großer Batzen sein und dann geht es geruhsamer weiter.
 
ich baue mir gerade ein kleines Doepfer-Koffersystem zusammen. Frage: welche Kabellänge wird erfahrungsgemäss am meisten benötigt, 30, 50 oder 80cm?
 
cleanX schrieb:
ich baue mir gerade ein kleines Doepfer-Koffersystem zusammen. Frage: welche Kabellänge wird erfahrungsgemäss am meisten benötigt, 30, 50 oder 80cm?

kommt extrem auf dein System an - aber ich benutz am meisten die 30er
ein paar noch kuerzere haett ich gern
 
Vor allem 30er und 50er. Je nach Anordnung => eine leichte Tendenz für die 30er.
Wenn Du nur einen Koffer/G6 Rahmen hast, kommst Du mit den 50ern eigentlich überall hin. Ein paar 80er sind trotzdem nicht schlecht, falls Du doch mal die Schwarze ins gegenüberleigende Eck spielen musst.
 
verstaerker schrieb:
ein paar noch kuerzere haett ich gern
ich habe viele kleine Kabel.
Von superklein bis 30cm habe ich mehrere grössen gelötet.
ist sehr praktisch.
fördert die übersichtlichkeit
 
Wegen der Übersichtlichkeit finde ich gut, das bei Döpfer die verschiedenen Kabellängen unterschiedliche Farben haben. Ich würde schon deswegen verschiedene nehmen.
 
Nachdem ich mir heute noch einen sehr günstigen Cwejman Dual VCO geschossen habe (Egay ist manchmal doch juuut), brauche ich jetzt auf jeden Fall eine ADSR und VCA (gefiltert wird dann erstmal über meine VM-1en) und habe dabei an Doepfer gedacht.
Reichen die (billigen) Standardversionen?? Werde mir die Teile dann bei Scheiders Büro vorbestellen und dann im Juli abholen (Cwejman Workshop 6.7.)
 
der Cwejman dual-vco aus spanien? hab auch lange überlegt, aber ich finde den preis schon extrem teuer. von den 580euro bei schneidersbüro ganz zu schweigen.
 
jetz isser aber da ... und nach 4 durchgebrannten sicherungen funktioniert auch alles perfekt.
... der doepfer

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hel
 
ist das ganze als erweiterung gedacht, oder als komplettes system neu einstieg.
den ich hätte noch einen expondezielen vca besorgt ,anstat zwei liniare.
aber sonst gute wahl für den anfang. lfo ist auch nicht falsch. aber dann kommt der nächste uns sagt. ein panmodul braucht man immer und und und
 
moondust schrieb:
ist das ganze als erweiterung gedacht, oder als komplettes system neu einstieg.
den ich hätte noch einen expondezielen vca besorgt ,anstat zwei liniare.
aber sonst gute wahl für den anfang. lfo ist auch nicht falsch. aber dann kommt der nächste uns sagt. ein panmodul braucht man immer und und und
Das ist der Einstieg. Wie schon oben früher erwähnt, bin ich mit den Kabeln und der Anleitung eingestiegen, dann habe ich mir nach reiflicher Überlegung das MVC24 besorgt, nun der klangliche Einstieg. Gedacht ist an eine monatliche / zwei monatliche Ergänzung weiterer Module, daher die Anordnung im Rack. Natürlich muss ich mit irgendetwas anfangen. Da mich im Moment von REAKTOR her die Synchronisation interessiert, mussten es zwei Oszillatoren sein und da die preiswerteren VCOs keine lineare Frequenzmodulation beherrschen, habe ich mich für die A111-1 entschieden. Klar, ein Filter und VCAs sind zwangsläufig ein Muss. Warum keine exp. VCAs? Ich habe darüber diskutiert und mir wurde davon abgeraten, da die Hüllkurvengeneratoren sowieso exponentiell sind. Der 4-fach ADSR wurde hier schon öfters lobend erwähnt. Er ist Platz sparend und interessant.
Der teure Grundstock ist damit gelegt. Ich hatte keine Lust, hier mit 2000,- € einzusteigen.
Das nächste Modul im Spätsommer wird der Vierfach LFO sein und dann geht es weiter. Ich denke, das Rack ist um die Jahreswende voll.

Mein Ziel ist es, REAKTOR und A100 miteinander zu verknüpfen, ganz links oben kommt noch ein entsprechendes Audioeingangsmodul hinein.

ciao herw
 
herw schrieb:
Warum keine exp. VCAs? Ich habe darüber diskutiert und mir wurde davon abgeraten, da die Hüllkurvengeneratoren sowieso exponentiell sind.

Hi Herwig,

Theoretisch stimmt das, analoge Hüllkurven sind in den seltensten Fällen linear.
Aber musikalisch gesehen stimmt das einfach nicht.
Meine VCAs sind umschaltbar, und in ganz wenigen Momenten schalte ich sie auf linear, weil sie exponentiell einfach "natürlicher" klingen.
Wenn Du einigermaßen schnelle Tonfolgen abspielst und den VCA linear betreibst, bekommst Du den Charakter einer "Orgelhüllkurve" - sprich Ton an und Ton aus. Jeglicher percussive Charackter geht verloren, die Decayzeit kommt nicht mehr zur Geltung.

Wenn jemand einzelne Töne mit linearem VCA anspielt, dann ist dieser natürlich erstmal vor allem lauter, was vielleicht manche Sinne trübt ;-) .
Ist ja auch klar, bei linearem Ablauf ist der Energiegehalt natürlich erstmal höher.

Ich bin bei der Konstruktion meiner neuen Hüllkurven noch einen Schritt weiter gegangen, und habe die Rückkopplung vom ADSR-Ausgang auf die CV-Eingänge der Zeitparameter gleich über Potis verfügbar gemacht.
Damit kann ich jetzt die Kurvenform der drei Zeiten bestimmen: von extrem exponentiell über linear nach logarithmisch (log.: was eher experimentell und lustig kling, da völlig "unnatürlich").

Und erst jetzt, nachdem ich das verfügbar habe, ist mir aufgefallen, daß gerade bei Filtersteuerung (die prinzipiell auch exponentiell ist), eine extrem-exponentielle Einstellung der Hüllkurve noch viel wertvoller ist.
Bei sehr percussiven Einstellungen des Decay z.B. hört man bei normalen Hüllkurvenformen oft nur noch Filtersweep - dieses "Schmieren" , während der eigentliche "Ton" (und damit die Identifizierung der Tonhöhe) kaum noch zu erkennen ist.
In dieser extremen Einstellung der Exponentialität bleit der "Ton" gut hörbar, und trotzdem ist der perkussive Charakter des Peaks weiterhin vorhanden.

Allerdings muss man sagen, daß der "gefühlte" Peak scheinbar zurückgeht, oder, mit anderen Worten, die Aussteuerung des Filters nicht erreicht wird, da die peak-Zeiten so extrem kurz sind. Man muss den Ausgangslevel der Hülkurve noch ein bischen verstärken, um trotzdem das Gefühl zu bekommen, daß das Filter "voll" ausgesteuert wird.

Das ist beim VCA das gleiche - die "gefühlte" Lautstärke wird geringer - man muss mehr aufdrehen.
Mag sein, wie oben erwähnt, daß das den ein oder anderen zur Annahme führt, lineare Steuerung des VCAs sei "druckvoller" und damit "wertvoller", oder besser.
Musikalisch ist es imho das Gegenteil.

Cheers,
Bernd
 
serenadi schrieb:
herw schrieb:
Warum keine exp. VCAs? Ich habe darüber diskutiert und mir wurde davon abgeraten, da die Hüllkurvengeneratoren sowieso exponentiell sind.

Hi Herwig,

Theoretisch stimmt das, analoge Hüllkurven sind in den seltensten Fällen linear.
Aber musikalisch gesehen stimmt das einfach nicht.
Meine VCAs sind umschaltbar, und in ganz wenigen Momenten schalte ich sie auf linear, weil sie exponentiell einfach "natürlicher" klingen.
Wenn Du einigermaßen schnelle Tonfolgen abspielst und den VCA linear betreibst, bekommst Du den Charakter einer "Orgelhüllkurve" - sprich Ton an und Ton aus. Jeglicher percussive Charackter geht verloren, die Decayzeit kommt nicht mehr zur Geltung.

Wenn jemand einzelne Töne mit linearem VCA anspielt, dann ist dieser natürlich erstmal vor allem lauter, was vielleicht manche Sinne trübt ;-) .
Ist ja auch klar, bei linearem Ablauf ist der Energiegehalt natürlich erstmal höher.

Ich bin bei der Konstruktion meiner neuen Hüllkurven noch einen Schritt weiter gegangen, und habe die Rückkopplung vom ADSR-Ausgang auf die CV-Eingänge der Zeitparameter gleich über Potis verfügbar gemacht.
Damit kann ich jetzt die Kurvenform der drei Zeiten bestimmen: von extrem exponentiell über linear nach logarithmisch (log.: was eher experimentell und lustig kling, da völlig "unnatürlich").

Und erst jetzt, nachdem ich das verfügbar habe, ist mir aufgefallen, daß gerade bei Filtersteuerung (die prinzipiell auch exponentiell ist), eine extrem-exponentielle Einstellung der Hüllkurve noch viel wertvoller ist.
Bei sehr percussiven Einstellungen des Decay z.B. hört man bei normalen Hüllkurvenformen oft nur noch Filtersweep - dieses "Schmieren" , während der eigentliche "Ton" (und damit die Identifizierung der Tonhöhe) kaum noch zu erkennen ist.
In dieser extremen Einstellung der Exponentialität bleit der "Ton" gut hörbar, und trotzdem ist der perkussive Charakter des Peaks weiterhin vorhanden.

Allerdings muss man sagen, daß der "gefühlte" Peak scheinbar zurückgeht, oder, mit anderen Worten, die Aussteuerung des Filters nicht erreicht wird, da die peak-Zeiten so extrem kurz sind. Man muss den Ausgangslevel der Hülkurve noch ein bischen verstärken, um trotzdem das Gefühl zu bekommen, daß das Filter "voll" ausgesteuert wird.

Das ist beim VCA das gleiche - die "gefühlte" Lautstärke wird geringer - man muss mehr aufdrehen.
Mag sein, wie oben erwähnt, daß das den ein oder anderen zur Annahme führt, lineare Steuerung des VCAs sei "druckvoller" und damit "wertvoller", oder besser.
Musikalisch ist es imho das Gegenteil.

Cheers,
Bernd
interessant deine Argumentation, aber du wirst es auch kennen; irgendwann muss man Entscheidungen treffen und da ich auch Schein-Stereo-Effekte haben möchte (verzögerte Hüllkurve auf einem Kanal) muss ich die Lautstärkensteuerung zweifach auslegen. In ein 6HE-Rack passen nun mal nur endlich viele Module hinein und irgendwie muss man mal anfangen. Im Kopf habe ich auch einen Schrank, aber das wird schon.
Trotzdem vielen Dank für Euer Interesse und Anregungen; und vergessen dürft ihr nicht, dass ich mit meinem Software-Modularen all dies ja ebenfalls problemlos herstellen kann. Mich interessiert gerade das Zusammenspiel von Hard- und Software. Ihr dürft das Doepfer-Rack also nicht isoliert sehen.
 
herw schrieb:
... aber du wirst es auch kennen; irgendwann muss man Entscheidungen treffen

Ich wollte Deine Entscheidung ja auch gar nicht in Frage stellen.
Der linear-Modus bei VCAs ist ja *auch* zu gebrauchen.

Wollte halt nur der - meines Erachtens - theoretischen "Empfehlung" deines Diskussionspartners eine andere Betrachtung entgegenstellen.
 
serenadi schrieb:
herw schrieb:
... aber du wirst es auch kennen; irgendwann muss man Entscheidungen treffen

Ich wollte Deine Entscheidung ja auch gar nicht in Frage stellen.
Der linear-Modus bei VCAs ist ja *auch* zu gebrauchen.

Wollte halt nur der - meines Erachtens - theoretischen "Empfehlung" deines Diskussionspartners eine andere Betrachtung entgegenstellen.
ja Danke, habe ich auch so aufgefasst; der Diskussionspartner ist übrigens sehr Doepfer erfahren (Name lasse ich trotzdem mal weg).
Einen exp. VCA werde ich aber sicherlich irgendwann mal dazukaufen.
 
hi

rechner 7 schreibt:
in meinem a112 hab ich den wiard wavetable permanent in der ersten bank
(kann man sich samt editor auf deren seite runterladen....)

den editor move256 und wave 256 hab ich gefunden.
kannst du mir erklären, wie ich zu dem wavetable komme?
welchen verwendest du für den 112? move oder wave?
ich möchte mir einen 112 zulegen, hab aber bis jetzt keine ahnung von dem gerät.
scheint komplex zu werden.
gibts irgendwo erklärungen zu den editoren?

ciao+danke
 
Ich habe mich in letzter Zeit auch ein wenig mit dem A112 befasst. Die Wiard-Wavetable ist im Zip-File, welches du von der Wiard-Webseite herunterladen kannst und in welchem auch die Wave256-Applikation ist. Es ist eine Datei mit der Endung .256. Diese kannst du im Doepfer Dump-Tool öffnen, mit welchem du die Datei per MIDI-Dump in den Modulspeicher übertragen kannst. Du musst beim Dateiformat einfach angeben, dass du eine binäre *.256 Datei importieren willst.
Die *.256 Dateien sind eigentlich nichts anderes als 8 Bit Mono Wavedateien mit 256 gleich langen Wellen auf 64kByte verteilt.

Die Handhabung der Wiard Programme ist recht einfach. Move256 wird benötigt um verschiedene Waves aus verschiedenen Wavetables in verschiedene Bänke in verschiedenen Wavetables zu kopieren. Es ist also einzig zum "verwalten" von Wellen in schon existenten *.256-Dateien da. Und in Wave256 kannst du anhand einiger im Programm definierter Funktionen selber Wellen basteln und eine solche Binary-Datei im 256-Format erstellen.

Ich habe z.Zt. eigentlich auch permanent die Wiard Wavetable im S1-Speicher des A112 (der S2 wird überschrieben, wenn man die Effektfunktionalität verwendet), finde sie recht praktisch. Ich habe allerdings ein paar Modifikationen vorgenommen, für einige der Bänke sah ich keine Verwendung und habe deshalb einige Morphs aus der Original Wiard-Wavetable auf mehrere Bänke expandiert, denn die Einstellung einer Bank mit Modulation ist beim A112 bei diesen aus (nur) 16 Wellen bestehenden Bänken mMn doch recht fummelig. Zumal ich bei meinem A112 auch festgestellt habe, dass ich Welle 0 nur mit einer negativen Spannung ansteuern kann... :?

HTH
 
vielen dank an cereal,
hat mir sehr geholfen.
ich werd mich jetzt mal da hineinarbeiten.

ciao
 
hi cereal

immer wenn ich A112.EXE starten will , kommt eine
meldung: ctl3d.dll nicht gefunden. weisst du rat?
ich hab noch keinen 112, ist dss die lösung?
ich habs auch schon mit dem kompatibilitätsmodus(win95-win98)
probiert
die dos version funktioniert, zumindest erscheint das programm.

ist die dos mit der win version sonst identisch ?
die waves sind im demo ordner, genauso wie die 256 files.
einfach die waves aus dem demo ordner in den A 112 ordner kopieren.
nur wie bring ich die 256 files in das programm? oder ist diese frage
schon total daneben?

ciao +danke

ps .: ich hoff, ich stell hier nicht allzu verwirrende fragen.
 
du musst dir diese ctl3d.dll einfach irgendwo besorgen und ins verzeichnis packen, dann läufts.
einfach mal googlen, nach der datei, dann finden sich downloadlinks.
 
Lies mal bei Doepfer die Anleitung zum Sample Dump, da steht irgendwo 'was über den Dir fehlenden dll und die Lösung des Problems.
 
danke euch

dann werd ich die datei mal suchen.
@ cereal: ich hab noch mal deinen thread gelesen und da steht
eh so ziemlich alles drin, muss mal etwas langsamer tun.
nur die komplette anleitung für das wave 256 vermisse ich,
wie soll man denn mit diesen massen an parametern klarkommen ?
ich glaub auch, es ist besser, mal das a112 zu kaufen und dann
mit dem ding arbeiten. nur theorethisch die geräte zu lernen bringt einen
eher durcheinander und lässt das ganze komplizierter erscheinen, als es wahrscheinlich ist.

ciao+dank
 


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