Deutsche Texte in der Musik

Wenn ich Musik mit Deutschen Texten höre finde ich das manchmal peinlich und blöd. Liegt das an den Texten an sich, oder weil man als Muttersprachler alles versteht? Würde es weniger peinlich sein, wenn die Musik anders gespielt werden würde, oder wenn anders gesungen werden würde (Rammstein? *hüstel).
Ich finde gute Deutsche Texte, wo man so durch die Musik getragen wird, wirklich gut (Die Sterne). Aber manchmal ist man eben peinlich berührt, ob der Belanglosigkeit oder Intimität die vermittelt wird. Liebe, Herzschmerz und Dinge die die Welt erklären sind auf Englisch immer cool, wenn nicht gar interessant. Das liegt sicher auch daran, dass die Metrik da anders funktioniert.

Möglicherweise liegt es auch an der Stimme des/der Vortragenden.
Eigentlich wirfst Du ja, trotz all der teilweise sehr sinnhaften Kommentare hier, gar keine zu beantwortenden Frage auf, bzw. gibst Dir die Antwort bereits selbst.
Du schreibst ja, dass Du "gute deutsche Texte" prima findest. Und andere, weniger gute, berechtigterweise eben "peinlich und blöd".

Ich bin neben dem Deutschen rechtschaffen nur des Englischen - naja, und des aktuell musikalisch eher minder interessanten Laieinischen noch teilweise - mächtig. Und mir geht es ebenso.

Ganz genau jedoch wie bei englischen Texten. Aber Letzteres geht ja sogar länger tätigen Bands selbst mir ihren Texten ebenso. Frag mal etwa einen Dave Gahan, weshalb er so manches Lied erster Bandstunde nur noch überaus ungern live dargeboten wissen möchte.

Deine Einschätzung, dass auf Englisch alles, sogar die peinlichsten Belanglosigkeiten, stets gut klingen würden, teile ich allerdings keineswegs.
Also zumindest mir fallen da spontan Dutzende englischer Songs ein, bei denen sich mir seit 50 Jahren die Fußnägel rollen. Ich möchte Dir nur ungern z.B. Modern Talking ans Herz legen.

Allgemein gesagt, ist mir inzwischen ganz häufig peinlich, wenn deutsche Muttersprachler englisch singen.
Ich war früher selbst Sänger in einer Punk-Combo, die Englisch gesungen hat. Und gemeinhin kam das dank ausreichender Übung mit Auslandsaufenthalten ganz gut an. Jedenfalls hat sich nie jemand daran gestört.

Ich selbst kann mir das heute nicht mehr nüchtern in Gesellschaft anhören. Es ist mir unangenehm und ich würde niemals mehr live englisch singend auftreten oder einen Tonträger produzieren. Das sollen die Engländer und Amerikaner mal schön selbst tun.
Das ist auch nicht etwa überbordende Selbstkritik. Es geht mir eigentlich bei jedem deutschen Künstler so, der nicht mindestens einige Jahre auf der Insel oder irgendwo gelebt hat, wo man Englisch spricht und es sich deshalb muttersprachlernahe angeeignet hat.
Ich mache zwar Musik inzwischen nur noch für den Eigen- und Freundeskonsum, aber dennoch entstehen Textideen nur noch auf Deutsch oder mit anderssprachigen Sprachsamples von Dritten.

Und ganz zum Schluss:
Ich bin ebenfalls Team Fehlfarben, Palais Schaumburg, Blumfeld, Neubauten.

Wer damit - rein sprachlich - nichts anfangen kann, dem dürfte die deutsche Sprache vielleicht allgemein nicht so wahnsinnig viel bedeuten wie manch' anderem, der dürfte eben andere Prioritäten haben. Aber ernsthaft blöd finden kann man die wundervolle Gabe, mit der deutschen Sprache - ob nun umrahmt von Musik oder ohne - feinsinnig umzugehen, doch eigentlich nicht.
 
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Es gibt auch Musik mit Deutschen Texten, die man nicht gleich versteht zB.:

es gibt vermutlich auch texte, die man nicht verstehen will.

bei diesem beispiel ist eh klar, dass es ungefähr darum geht, dass ein dämon dem teufel ins gesicht wichst während eine riesenhexe mithilfe eines feuerdrachens eine atomexplosion in einer gruft verursacht.

tiefere semantische feinheiten und intelligente wortspiele würden die fanbase von yacøpsæ nur verunsichern.

zehn zu eins, dass sich das zeug nicht mal reimt.
 
mir ist in den neunzigern schon aufgefallen dass es lieder gibt, die man als pop einordnet und gut findet wenn man sie auf englisch hört auf englisch hört, aber wenn man das gleiche auf deutsch hört dann ist es plötzlich schlager und man lehnt es innerlich ab.

"Das gleiche" oder die oftmals grauenhaft verzerrenden deutschen Übersetzungen, um noch in die Form zu passen?


Für die Dialekversteher, vergleicht mal Original und deutsche Fassung von "Mach am Mäntig eifach blau" von Adi & Moritz.
Ja, das ist grausamster Schlager. Aber die Schweizerdeutsche Originalversion ist rasiermesserfeiner Politkommentar, in der hochdeutschen Version geht alles zugunsten einer Ode an die Faulheit verloren.


Oder, ein internationaleres Beispiel; "Everybody wants to be a cat" von Aristocats. Das Original ist voller Anspielungen, teils bitterböse und adelt die Jazzszene wie auch den Freigeist. Die Deutsche Übersetzung ist nicht schlecht als solches, aber simplifiziert es ungemein auf Jazz mögende Katzen herunter - und das ist einfach nicht dasselbe.
 
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Ja, das ist grausamster Schlager. Aber die Schweizerdeutsche Originalversion ist rasiermesserfeiner Politkommentar, in der hochdeutschen Version geht alles zugunsten einer Ode an die Faulheit verloren.
...was dafuer sprechen wuerde, dass es auch vor allem auf Authentizitaet ankommt. Mir kommen viele der heutigen deutschen Lieder zu verbissen, zu hochtrabend vor. Es wirkt immer alles so gekuenstelt, so gespielt. Das ist irgendwie selbst bei schmalzigen 70er-Jahre-Schlagern zum Teil weniger schlimm als bei dem heutigen Radio-Deutsch-Pop-Schlager.

Ich habe dazu auch mal einen Thread gemacht, hier im Forum, vor einigen Jahren...
EDIT: hier ist er: https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/die-neue-tiefgruendigkeit-oder-was-auch-immer.115293/
 
"Das gleiche" oder die oftmals grauenhaft verzerrenden deutschen Übersetzungen, um noch in die Form zu passen?

nein, durchaus eher sogar umgekehrt.

warte mal ich komme gleiche auf den namen... äh.

marianne rosenberg, genau.

vielleicht kommt ein bischen hinzu, dass ich mit 16 nicht mal ansatzweise so gut englisch verstehen konnte wie heute, aber ganz generell ist das hauptproblem wohl vor allem, dass man in der muttersprache auch die kleinsten feinheiten noch spürt, also z.b. wie authentisch der interpret rüberkommt, ob der text von ihm ist und sowas...

you know, beobachtung zweiter order... jemand, den du gut kennst, sieht du sofort an wie es ihm geht, fremden nicht... oder so.
 
Vielleicht ist es auch so, dass Schlager, wenn sie auch wirklich Schlager sein moechten und sind, am Ende doch irgendwie authentischer rueberkommen, als solche Schlager, die krampfhaft versuchen, Deutsch-Pop zu sein?
 
zumindesten kenne ich auch den umgekehrten effekt, dass etwas in der muttersprache besser rüberkommt.

neubauten wollte ich nicht auf englisch hören.

insofern steht meine theorie auf sehr wackeligen beinen.
 
es liegt daran, dass es deine muttersprache ist.

mir ist in den neunzigern schon aufgefallen dass es lieder gibt, die man als pop einordnet und gut findet wenn man sie auf englisch hört auf englisch hört, aber wenn man das gleiche auf deutsch hört dann ist es plötzlich schlager und man lehnt es innerlich ab.
na ja, dass es aktuell allerdings sehr viel erfolgreiche deutsche populäre Musik gibt, widerlegt die Allgemeingültigkeit deiner These.
Offenbar stört es sehr sehr viele deutschsprachige Menschen nicht, Lieder in ihrer Muttersprache zu hören.
Es hat also vermutlich doch mehr mit dem eigenen persönlichen Geschmack und Anspruch zu tun...
 
Worum geht es in Goethes Faust? Um einen notgeilen alten Sack, der über die Grundfragen der Philosophie schwadroniert, letztendlich aber ein blutjunges, naives Mädchen verführt, schwängert und ins Verderben stürzt. Und dieses Werk hält eine Mehrheit der Deutschen (von der wiederum eine Mehrheit es nie gelesen oder im Theater gesehen hat) für den Höhepunkt deutscher Literatur und den Schöpfer dieses Machwerks für den größten deutschen Schriftsteller. Und bei Goethe geht es dauernd um solche Themen. Heute würde der alte Perversling keine MeToo-Debatte überstehen, aber zum Glück für ihn ist die Gruppe der klassischen Kultur-Gläubigen und der MeToo-Mädels nicht deckungsgleich.
Man merkt deutlich, dass Du ein Goethe-Kenner bist ;-) Bitte sprich doch einmal mit einem Deutsch-Kollegen an Deiner Schule darüber, worum es im "Faust" wirklich geht und worin seine Bedeutung besteht.
 
Man merkt deutlich, dass Du ein Goethe-Kenner bist ;-) Bitte sprich doch einmal mit einem Deutsch-Kollegen an Deiner Schule darüber, worum es im "Faust" wirklich geht und worin seine Bedeutung besteht.
Ich bin ein Deutsch-Kollege an meiner Schule, kann mich also selbst dazu befragen. Und ja, ich war noch nie ein besonderer Freund von Goethe. Selbstverständlich war meine Aussage aber polemisch zugespitzt und es ist natürlich klar, dass sie keine erschöpfende Zusammenfassung der Kernaussage und Bedeutung des Stückes darstellt. "Worum es wirklich geht" und "was die Bedeutung ist", ist aber auch jederzeit offen für Interpretation und dazu gibt es exakt so viele Meinungen wie Leser und Theaterzuschauer - die alle das gleiche Recht auf ihre Sicht haben - Germanisten und Deutschlehrer verfügen nicht über eine höhere Deutungshoheit als jeder andere Leser oder Zuschauer.

Aus meiner Sicht gibt ein guter Deutschlehrer übrigens den Schülern niemals vor, wie sie etwas zu interpretieren haben, sondern leitet nur dabei an und überprüft, ob die Interpretation handwerklich einwandfrei hergeleitet und plausibel ist. Nur schlechte Deutschlehrer beharren auf dem Herunterbeten von Standard-Interpretationen.
 
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Aus meiner Sicht gibt ein guter Deutschlehrer übrigens den Schülern niemals vor, wie sie etwas zu interpretieren haben, sondern leitet nur dabei an und überprüft, ob die Interpretation handwerklich einwandfrei hergeleitet und plausibel ist. Nur schlechte Deutschlehrer beharren auf dem Herunterbeten von Standard-Interpretationen.

Das war bei mir in der Oberstufe ganz anders. Da haben nur diejenigen gute Noten einheimsen können, die sich in der Bücherei mit den entsprechenden Standard-Interpretationen versorgt hatten. Hätte es Ende der 90er schon Wikipedia gegeben (und hätte nicht zusätzlich meine Faulheit und Aversion gegenüber so manchen Lehrkräften bestanden), hätte ich vielleicht sogar mein Abitur.
 
Das war bei mir in der Oberstufe ganz anders. Da haben nur diejenigen gute Noten einheimsen können, die sich in der Bücherei mit den entsprechenden Standard-Interpretationen versorgt hatten. Hätte es Ende der 90er schon Wikipedia gegeben (und hätte nicht zusätzlich meine Faulheit und Aversion gegenüber so manchen Lehrkräften bestanden), hätte ich vielleicht sogar mein Abitur.
Mein Deutschlehrer in der Oberstufe war auch Mist. Gott sei Dank hatte ich in der Uni einen wirklich guten Literatur-Professor und habe dann immer versucht, es besser zu machen als meine alten Lehrer am Gymnasium. Ich bin ja allerdings sowieso auch "bloß" Realschullehrer ;-) ...
 
klassischer horn das, mal wieder, wirklich :D

es sei ja jedem unbenommen faust auf kindesmissbrauch und "schwadroniererei" zu reduzieren und kritik an dieser sehr eigenwilligen "interpretation" dann unter "#metoo" einzuordnen.

aber genau wegen solchen leuten hab ich früher immer regelmäßig die schule geschwänzt und mich statt mit diesem schwachsinn lieber damit beschäftigt, was die welt im innersten zusammenhält.


bedauerlich nur, dass man diesen mist, den sie uns in der "schule" da immer beibringen wollten, auch noch mit seinen steuergeldern mitbezahlen muss.

ich hab in musik im gumminasium ne 5- gehabt, lol.
 
@ Archivicious:

da hatte ich wohl etwas falsch verstanden oder überinterpretiert.

"betroffenheitslyrik" ist eine wortschöpfung, die dem unlustigen Olaf Schubert zugeschrieben wird.
 
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"elende jammerlappen" ...
Und wer sind die? Solche Menschen, die über Empathie verfügen?

Wenn ja, dann sind mir die "Jammerlappen" jedenfalls lieber als die anderen.

"Jammerlappen" ist ein ähnliches "Unwort" wie "Gutmenschen".

Menschliche Eigenschaften, die jeder mitfühlende, anständige und halbwegs gebildete Mensch als vorteilhaft empfindet, werden sprachlich verunglimpft von den Asozialen, die sich dadurch auszeichnen, zu dumm und ignorant zu sein, um die Emotionen und Bedürfnisse anderer Menschen nachvollziehen zu können.
 
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Die meisten deutschen Songtexter sind dumme Brote. Es gibt nur ganz wenige Ausnahmen, wie zum Beispiel Jochen Distelmeyer (Blumfeld).
 
Habe eben eine schlechte Grönemayer Kopie im Radio gehört. Vielleicht war es auch der echte. Es ging um rosa Brille und in der Ruhe liegt die Kraft. Man könnte meinen er macht sich über seine Zuhörer lustig mit seinem Stil die Worte so sehr in die länge zu ziehen. Und die Musik dazu klingt auch wie eine Beleidigung.
 
Ich oute mich mal mit etwas, das ich für wirklich gute Musik mit wirklich gutem deutschem Text halte. "Die Sieben Todsünden". Nominell von Bertolt Brecht und Kurt Weill. Von Brecht kurz vor seinem Tod aber aus dem Gesamtwerk gestrichen, von Weill dagegen als "seine" (die Anführungszeichen gelten auch für den Text) beste Komposition bezeichnet.

 
Nicht-Deutsche, die Deutsch singen. Gab es schon in den 60er Jahren, Connie Francis und so, auch in den 70er Jahren gab es so einiges in der Richtung, gerade im Schlager-Bereich. In den 80er Jahren wurden dann Spaß draus.

 
Und wer sind die? Solche Menschen, die über Empathie verfügen?

Wenn ja, dann sind mir die "Jammerlappen" jedenfalls lieber als die anderen.

"Jammerlappen" ist ein ähnliches "Unwort" wie "Gutmenschen".

Menschliche Eigenschaften, die jeder mitfühlende, anständige und halbwegs gebildete Mensch als vorteilhaft empfindet, werden sprachlich verunglimpft von den Asozialen, die sich dadurch auszeichnen, zu dumm und ignorant zu sein, um die Emotionen und Bedürfnisse anderer Menschen nachvollziehen zu können.
Einen Heiligenschein sollte man nur bei 30 Grad zur Schonwäsche geben. Sonst läuft man Gefahr, dass er eingeht und entsetzlich drückt beim nächsten Mal aufsetzen.
 
zumindesten kenne ich auch den umgekehrten effekt, dass etwas in der muttersprache besser rüberkommt.
Element of Crime haben auf Englisch angefangen und wechselten irgendwann auf Deutsch. So wie ich das mitbekommen habe, fanden diesen Wechsel Viele damals Kacke. Ich habe sie auf Deutsch kennengelernt und bekam Gänsehaut als ich die englischen Songs hörte. Man hört deutlich raus, dass "Ze Germans" singen. Das finde ich furchtbar.

Es gibt nicht viele, die in der Fremdsprache besser performen und wenn, haben sie meistens einen engeren Bezug zu dieser Sprache, indem sie zum Beispiel im Ausland lebten oder zweisprachig aufgewachsen sind.

Ich war neulich beim Konzert von Alin Coen. Vor dem Konzert kannte ich nur 2 Lieder (Deutsch) von ihr. Sie hat irgendwann auch angefangen auf Englisch zu singen. Die Lieder sind nicht weniger gut, aber anders gestrickt. Auf Deutsch liegt der Schwerpunkt bei der Aussage und sie schert sich nicht so sehr um die Silbenanzahl. Das bügelt sie mit dem Gesang gerade. Manchmal klingt es ungewöhnlich, aber nicht schlecht. Auf Englisch hingegen hat sie mehr melodische Texte. Klare Struktur, mehr Reime..
 
... Selbstverständlich war meine Aussage aber polemisch zugespitzt und es ist natürlich klar, dass sie keine erschöpfende Zusammenfassung der Kernaussage und Bedeutung des Stückes darstellt. "Worum es wirklich geht" und "was die Bedeutung ist", ist aber auch jederzeit offen für Interpretation und dazu gibt es exakt so viele Meinungen wie Leser und Theaterzuschauer - die alle das gleiche Recht auf ihre Sicht haben - Germanisten und Deutschlehrer verfügen nicht über eine höhere Deutungshoheit als jeder andere Leser oder Zuschauer....
Hierin stimme ich Dir zu. Ergänzen möchte ich aber, dass es eine für alle Zeiten gültige Interpretation sicherlich nicht gibt, aber gewiss so etwas wie eine "allgemeingültige" Interpretation, auf der sich viele Leute für eine gewisse Zeit einigen können. Und: Interpretieren und Deuten haben eine wissenschaftliche Grundlage und Methodik (Hermeneutik), eine reine Meinungsäußerung nicht.
 

hatte ich sogar als 7" ☺️

in den 60ern gab es sogar jede menge ausländischer künstler:innen, die deutsch mit akzent sangen. Howie ist ja noch heute aktiv.
auch die künstlernamen klangen ja oft englisch: Roy Black, Chris Roberts, Mary Roos usw.

damals war es auch mode, dass (meist) englischsprachige hits einfach ins deutsche übersetzt wurden - natürlich sehr frei: Mendocino, Pretty Belinda, All by Myself u.a.

gibt´s einen popsong oder schlager, der aus dem deutschen ins englische übersetzt wurde?
 


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