Deutsche Texte in der Musik

Es gab sogar mal von "Du hast" und "Engel" englische Versionen (von Rammstein selbst), allerdings kamen im Ausland die deutschen Versionen wohl doch besser an...
 
Es gab sogar mal von "Du hast" und "Engel" englische Versionen (von Rammstein selbst), allerdings kamen im Ausland die deutschen Versionen wohl doch besser an...
Apropos "Engel". Drafi Deutschers englischsprachiger Song "Guardian Angel" wurde kurz nach Veröffentlichung von einem gewissen Nino de Angelo mit dem deutschen Titel/Text "Jenseits von Eden" gecovert. Im Anschluss wurde er dann von Nino de Angelo als "East of Eden" wieder ins Englische transferiert und neu veröffentlicht.

In den 70ern und 80ern gab es das m.W. relativ häufig, dass deutsche Schlagerkünstler ihre Hits auch in anderen Sprachen auf den Markt gebracht haben - so wie ausländische Künstler ja auch... man denke nur an "Sie liebt disch... yeah, yeah, yeah" von den Beatles oder "Wer im Wartesaal der Liebe steht" von ABBA
 
Man merkt deutlich, dass Du ein Goethe-Kenner bist ;-) Bitte sprich doch einmal mit einem Deutsch-Kollegen an Deiner Schule darüber, worum es im "Faust" wirklich geht und worin seine Bedeutung besteht.
Was neben den berechtigen (zugespitzten) Aussagen zuvor immer meine größte Enttäuschung im Werk war, war allerdings wie sinnlos der ganze Kram ist, wenn der liebe Gott nachher das ganze Drama mit "ist gerettet" beiseite wischt und als - sprichwörtliche - Deus Ex Machina den ganzen Wettstreit überflüssig macht. Was für ein Brimborium. Viel Lärm um Wenig - meine Interpretation. Mit der bekam ich in der Oberstufe glaube ich eine 3- bei Herrn Müller.
EDIT: Achja, studierter Deutsch-Kenner hier :)
 
Aufrichtiges Genudel solcher Ausmaße gefällt mir auf Deutsch sogar besser, bzw. ehrlich gesagt bei dem Song sogar "gut". Jetzt ist es raus. Hier die weniger bekannte englische Version zum Vergleich:

 
Seed z.B. weiter oben als leuchtendes Beispiel erwähnt empfinde ich als durch und durch "cringe" (wie die Jugend heute sagt). "ohohoh, hübsches ding, ich versteck mein´ehering..", wenn das wolle petry singen würde...

Bin kein Seed Fan, jetzt hast Du Dir aber den Track rausgesucht, den ich gut finde. Ja, hier reimt es sich schon platt… aber das Lied funktioniert in der Gesamtheit. Beim Peter Foxx scheinen sich gute Textpassagen und „Herrje“-Momente in einem Lied zu vermischen… „ich habe 20 Kinder, meine Frau ist schön“ ist auch so ein Beispiel….ist die schön, weil man 19 Kinder mit anderen Frauen hat…? Normalerweise sinkt der Stern bei jedem Kind… Fragen über Fragen..
 
Hierin stimme ich Dir zu. Ergänzen möchte ich aber, dass es eine für alle Zeiten gültige Interpretation sicherlich nicht gibt, aber gewiss so etwas wie eine "allgemeingültige" Interpretation, auf der sich viele Leute für eine gewisse Zeit einigen können.
„Allgemeingültig“ würde ich ersetzen wollen durch „gängig“ - zumal die Zeiträume, von denen Du sprichst, recht kurz sind. In den 70er-Jahren hat die Literaturwissenschaft zum Beispiel ganz andere Aspekte beleuchtet als vorher in den 50ern oder später in den 90ern - und in der DDR zum Beispiel andere als in der Bundesrepublik. Hinzu kommt, dass man komplexere Werke wie den Faust natürlich unter ganz vielen unterschiedlichen Aspekten und im Hinblick auf unterschiedlichste Fragestellungen interpretieren kann.
 
Das ist doch Stoff den man nicht mehr lesen muss.
Ich meine nicht die Originale, die hat ja eh nie niemand gelesen sondern die Sekundärliteratur.
Dafür gibts doch jetzt KI, um die Zusammenfassung zusammenzufassen.

Was wir jetzt brauchen ist KI für Lehrer die die KI Texte der Schüler bewertet.
 
Oder wieder Lehrer die schlagen, statt dass sie geschlagen werden.
 
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Das wäre redundant, denn die auszutauschenden Argumente wären nahezu deckungsgleich. Aber vielen Dank für den freundlichen Hinweis.
Iphigenie war einfach mein persönliches Trauma damals in der Schule. Der Faust hatte ja auch unter uns Schülern eine gewisse Reputation, da gab man sich noch ein bisschen Mühe. Aber die Iphigenie war so öde, die habe ich nie bis zum Ende geschafft. Aber es wird immer offtopicer, daher mache ich mal Schluss damit...
 
Oder wieder Lehrer die schlagen, statt dass sie geschlagen werden.
Da der Thread hier ja ein bisschen eingeschlafen ist, darf ich vielleicht auch noch einmal off-topic darauf antworten.

Es ist gut und richtig und eigentlich selbstverständlich, dass Erziehung heute nicht mehr mit Gewalt stattfindet. Nur in einem angstfreien Raum können Kinder etwas lernen.

Was den anderen Aspekt angeht, Lehrer würden heute angeblich von Schülern geschlagen, so habe ich in den Medien davon auch gehört. Aber obwohl ich wirklich immer auch schwierige Schüler-Klientel unterrichtet habe - immer auch mit einzelnen Schülern dabei, die einen Förderbedarf bzgl. sozial-emotionaler Entwicklung hatten, habe ich noch nie einen tätlichen Angriff von Schülern erlebt oder auch nur eine echte Beleidigung von Seiten eines Schülers gegenüber mir. Natürlich gibt es "freches" oder "unverschämtes" Verhalten von Schülern gegenüber Lehrern recht oft, aber zu regelrechten Beleidigungen oder tätlichen Angriffen ist es in meiner Erfahrung noch nie gekommen. Und damit spreche ich nicht nur für mich, sondern auch für meine jeweiligen Kollegien und auch für alle Lehrer, die ich persönlich kenne - und das sind sehr, sehr viele. Mir ist kein einziger solcher Fall bekannt.

Die Medien bauschen in solchen Fragen gerne Dinge auf - jedenfalls ist das mein Eindruck aus der Praxis.

Es lohnt sich vielleicht auch noch einmal anzumerken, dass die "heutige Jugend" in vielerlei Hinsicht viel besser ist als ihr Ruf. Für das soziale Elend, das oft in den Familien herrscht, können die Kinder nichts. Auf "Eltern" bin ich weniger gut zu sprechen.
 
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Kaltes klares Wasser!

Deutsche Texte gehen schon gut, finde ich - muss halt irgendwie mit der Musik zusammenpassen, wie bei anderen Sprachen/Textzeug generell. Etwas (selbst-)Distanz ist aber schon für mich persönlich vielleicht ein Faktor. Bands wie Kettcar oder die neuen Neubauten (leider nicht mehr 10 Meter groß und furchtbar wichtig) oder der alte Sido sind mir zu nah (an sich selbst) dran, das sind aber Oasis und Sleaford Mods auch. Ideal, Trio, und so gehen für mich immer

Zwei absolute Faves wollte ich noch teilen:




bei dem Schoppernou Lied musste ich lachen, als er den Deutschen nachmacht. Da merkt man, dass Österreichisch die coolere Sprache ist. Nur ist es für uns Hochdeutsche wie eine Fremdsprache. Das mit der Selbstdistanz ist wichtig. Damit der Text im Kopf Spielraum zum interpretieren bekommt. Genauso wie Musik, löst Sprache Emotionen aus und muss vom Empfänger verarbeitet werden. Auch wenn man den Zuhöhrer nicht berühren will, passiert das trotzdem. Auf angenehme oder unangenehme Weise. Ich selbst würde auch gern gute Texte schreiben. Das ist wohl eine Gabe die man haben muss. Sophie Hunger hat mal gesagt, dass sie schon früh mit Schreiben begonnen hat, lange vor dem Musik machen.
 
So wie sie singen, so redet keiner und wenn keiner so redet, sollte auch keiner so singen.
Was ist das denn für eine Einstellung??? Schon mal was vom Begriff "künstlerische Freiheit" gehört?
Damit kannst Du doch fast alle Lyrik in den Papierkorb werfen denn "so spricht ja keiner" ...
 
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die hier sogenannte "betroffenheitslyrik" der Hamburger Schule ist für mich mit das beste, was der deutschsprachigen popmusik passieren konnte.
Jochen Distelmeyers texte (der ersten drei Blumfeld-alben) lege ich hier allen ans herz.
Das Video bzw. der Text ist gräßlich. Das ist eine abgehalfterte Kopie von TonSteineScherben, uralt mit meterlangem Bart. Möchtegernrevoluzzer. Betroffenheits-Bundesliga.
 
Bitte postet hier auch Beispiele von junger Deutscher Musik, die jetzt stattfindet. Ich kenne mich damit leider überhaupt nicht aus, nur wenn ich mal was im Radio höre fällt mir auf, dass es neu und anders ist, frischer, frecher, offener, schamloser, hatte ich glaube schon geschrieben. Aber vielleicht sind das nur die zwei Lieder die ich gehört habe und alles andere ist wie immer.
 
Es ist gut und richtig und eigentlich selbstverständlich, dass Erziehung heute nicht mehr mit Gewalt stattfindet. Nur in einem angstfreien Raum können Kinder etwas lernen.

Was den anderen Aspekt angeht, Lehrer würden heute angeblich von Schülern geschlagen, so habe ich in den Medien davon auch gehört. Aber obwohl ich wirklich immer auch schwierige Schüler-Klientel unterrichtet habe - immer auch mit einzelnen Schülern dabei, die einen Förderbedarf bzgl. sozial-emotionaler Entwicklung hatten, habe ich noch nie einen tätlichen Angriff von Schülern erlebt oder auch nur eine echte Beleidigung von Seiten eines Schülers gegenüber mir. Natürlich gibt es "freches" oder "unverschämtes" Verhalten von Schülern gegenüber Lehrern recht oft, aber zu regelrechten Beleidigungen oder tätlichen Angriffen ist es in meiner Erfahrung noch nie gekommen. Und damit spreche ich nicht nur für mich, sondern auch für meine jeweiligen Kollegien und auch für alle Lehrer, die ich persönlich kenne - und das sind sehr, sehr viele. Mir ist kein einziger solcher Fall bekannt.

Die Medien bauschen in solchen Fragen gerne Dinge auf - jedenfalls ist das mein Eindruck aus der Praxis.

Es lohnt sich vielleicht auch noch einmal anzumerken, dass die "heutige Jugend" in vielerlei Hinsicht viel besser ist als ihr Ruf. Für das soziale Elend, das oft in den Familien herrscht, können die Kinder nichts. Auf "Eltern" bin ich weniger gut zu sprechen.
Dem kann ich - als Kollege - zu 100% zustimmen.
 
Das Video bzw. der Text ist gräßlich. Das ist eine abgehalfterte Kopie von TonSteineScherben, uralt mit meterlangem Bart. Möchtegernrevoluzzer. Betroffenheits-Bundesliga.
ein dem pseudonym entsprechender kommentar.

wenn das "betroffenheits-bundesliga" ist, gebe ich gern das geld für eine dauerkarte aus.

dass Rio Reisers texte wohl auch Jochen Distelmeyer beeindruckten ist nicht auszuschliessen.
er äußerte sich 2019 auf einer veranstaltung von Thomas Meinecke im HAU zu star-tum in Deutschland etwa so: "Rio Reiser sei der gegenentwurf zu Grönemeyer und Westernhagen, da er sich der historie Deutschlands stellte und in seinen texten und liedern verarbeitete."

"Diktatur der Angepassten" stammt aus dem jahr 2001 und ist teil des mmn. poppigsten Blumfeld-albums "Testament der Angst".
 
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bei dem Schoppernou Lied musste ich lachen, als er den Deutschen nachmacht. Da merkt man, dass Österreichisch die coolere Sprache ist. Nur ist es für uns Hochdeutsche wie eine Fremdsprache.
jo, voralbergisch ist ja stark lokalisiert und schon im tirol quasi "fremd" (und das liegt gleich neben dem ländle). (((*das* Österreichisch gibt's so no weniger als *das* deutsche)))

aber coolnessmäßig - hessisch un pälzisch zum bleischdift hawwen jo ach en flow, wu gut in die beats nei basse kann - da müssts doch neben pholksdümmlichem Zeugs auch nette Sachen geben (bin zu lang draußen aus der Geschichte um das noch am Schirm zu haben...)
 
In der Populär-Musik geht es um Pop. Nicht ums Dichten und Denken. Die Gehirntätigkeit trägt nur aromatische Dosen zum Erlebnis bei. Zumindest bei mir. Ich käme nie auf die Idee den Text von "Atemlos" schlechter zu finden, als den von Schuberts "Forelle". Oder den Text von Herbert Grönemeyers "Mensch" besser als "Ein bisschen Frieden" von Nicole. Über die Schreibhaltung und den Kontext der Textentstehung kann man reden, ja, aber den Text selber? Wer bin ich denn!!!


Scheibt Bernd Begemann bessere Texte oder Peter Licht? Emil Schult oder Stephen Remmler? Was ist besser: "Du bist mein letzter Gedanke" von Julio Iglesias oder "Arschloch" von den Toten Hosen? Keine Ahnung. Robert Gernhard könnte man prima singen. Rose Ausländer nicht so einfach, ginge aber auch, irgendwie hätte der Weill das hinbekommen. Wäre aber für das Erleben der Texte egal.

Bei dem Beispiel von Brecht/Weill ist es andersrum, als im Pop. Da trägt die Musik aromatische Dosen zum Text bei – da kann der Tonsatz noch so "gut" oder "raffiniert" oder "stimmig" oder "genre-konform" oder "perfekt orchestral passend" oder "bildungsbürgertum-korrekt" oder oder oder sein: Der zeitliche und gesellschaftliche Kontext, die Schreibhaltung, die (politische) Intention, ... das alles hat viel mehr Relevanz als die Komposition der Musik. Das ist wie Filmmusik - nett dass sie da ist, der Rest ist Genre-Geschmackssache.

Ja, ich mag zB die Texte von Blixa Bargeld. Weil mich das inspiriert. Und ja, ich finde die Band Pur unerträglich. Weil für mich alle Klangereignisse und Texte bei denen Kleinkinderniveau haben. Aber in dem Moment, wo ich das hier schreibe, fühle ich mich extrem überheblich. Damit zu unken Pur – oder wen auch immer – scheisse zu finden ist nichts als Koketterie mit irgendeiner Community. In meinem Fall die der Pur-Hater-und-Björk-Liker. Who cares? Björk? Hartmut? Meine Frau? Dieses Forum? Für mich als verkappten Musiker gilt ja: Die Leute von Pur können von ihrer Musik, die wohl tatsächlich keine moralisch miesen Absichten verfolgt, leben – und dass ein Fuzzi, wie ich, damit nichts anfangen kann, ist nur mein persönliches Meinungs-Gewichse. Ich habe keine Platin-Platten und fülle keine Stadien. Das ist aber Teil von Pop. Ich finde: Den Text aus dem Musik-Kontext rauszuziehen und zu besprechen ist was für Streitsüchtige und Besserwisser. Sorry.

Dieser Thread ist trotzdem gut, weil zB irgendwo Horn geschrieben hat, dass der Sprachrhytmus im Englischen viel melodie- und singfreundlicher ist als das Hochdeutsche. Das bestätigt meine Kenntnisse. Nicht meine Meinung! Ich wills halt wissen. Ob es Horn und ich es deshalb "besser" wissen? Wer weiß (Eitelkeit, ich hör dir trapsen.) Horn hat wenigsten Deutsch zuende studiert. Das gibt ihm Expertenvorsprung.


Viel interessanter für mich: Warum passiert mit mir beim Hören von "Mein Herz brennt" in der Klavierversion von Rammstein als Video auf YT was ganz anderes, als das gleiche Lied mit dem gleichen Text im Arrangement der Bandversion (auch auf YT). Die Bandversion als Video ist ein billiger Badass-Kinderschreck ohne einen Hauch von Relevanz – live mag das vielleicht wieder anders sein? In der Pianoversion passiert was ganz anders mit dem Text.


Boah schreib ich wieder viel.
Sorry.
Musste aber raus.

Darum die Spoiler-Warnung.
 
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Was ganz altes (mit viel Solina):

Diese Musik wirkt typisch Deutsch. Ist das so? Wird das überall auf der Welt sofort als Deutsch erkannt? Die ersten Minuten ohne Text natürlich ;-)
Ich bin selbst Deutscher und meine Musik ist vielleicht ähnlich. Irgendwie steckt man da drin, ob man will oder nicht. Ist ja eigentlich auch schön, zu sich und seinen Wurzeln zu stehen (ich meine nicht nur die Deutsche Sprache, sondern dieses typische, etwas verkopft, statisch, sich selbst wichtig nehmend), statt unbedingt anders zu sein.
@moogist Aus welchem Jahr ist Icke? Richtige Rapmusik ist das nicht, eher Sprechgesang ohne Allüren. Es wirkt wie 90er oder frühe 0er?

@Casetti Ich bin überrascht dass du Poliz1stensohn als Beispiel für Deutschen Text bringst. Ist das nicht Comedy? Ich hielt das für eine Persiflage auf Deutschsprachigen Gangstarap.
Oder den Text von Herbert Grönemeyers "Mensch" besser als "Ein bisschen Frieden" von Nicole.
Das müsste man probieren, ob es jeweils vom anderen gesungen einen Unterschied macht. KI machts möglich. Aber hast du dir ein bisschen Frieden tatsächlich mal angehört? Das ist wirklich harter Stoff. Wirkt auf mich wie Klaus und Klaus, nur anderes Thema anders vorgetragen, aber ziemlich platt. Du hast recht, darüber lässt sich nicht streiten. Jeder hat seine Lieblinge und ist irgendwie geprägt.
 
Ich bin überrascht dass du Poliz1stensohn als Beispiel für Deutschen Text bringst. Ist das nicht Comedy? Ich hielt das für eine Persiflage auf Deutschsprachigen Gangstarap.

natürlich ist das eine persiflage. aber auch ein beispiel, wie kreativ man mit der deutschen sprache umgehen kann. Textor, Dendemann und Curse wurden als ernstzunehmende texter hier ja schon genannt.
 
@Koch: "Icke" von Icke und Er findet man auf ihrem "Greatest Hits"-Album von 2016.
 
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