Der "Ulimoog" (Behringer Model D)

D.-synth

  • will ich

    Stimmen: 139 53,5%
  • will ich nicht

    Stimmen: 93 35,8%
  • lieber SE02

    Stimmen: 28 10,8%

  • Umfrageteilnehmer
    260
Paul Dither schrieb:
Je nachdem, was noch alles geklont werden soll, gehe ich mal davon aus, dass Roland und Korg nicht in erster Linie die Leidtragenden wären, sondern eher Unternehmen wie DSI, Moog, Elektron, Modal Electronics, Vermona, MFB usw.
Die Philosophie bei den Volcas empfand ich überdies sehr anders. Natürlich ging es darum, Synthesizer auch für kleine Geldbeutel erschwinglich zu machen (wogegen ich überhaupt nichts einzuwenden habe), nur haben die ihr eigenes Ding durchgezogen mit einem neuen Format. Bei den Volcas geht's ja nicht um geklonte Instrumente, sondern um preisgünstige, flexible und portable Geräte.

Ja, wenn so ein Unternehmen sich noch nicht in seiner Nische etabliert hat, könnte das Auswirkungen haben.
Es gab so Entwicklungen ja auch früher schon, da sind viele analoge Kleinhersteller auch mal Pleite gegangen und andere haben mit analogen aufgehört. z.B. als der Digitalkram aufkam in den 80ern.
ich hoffe, nicht , dass sich das wiederholt.
Ich mag z.B. MFB sehr und die Sachen von Acidlab.
Ohje. Kann ich nicht einschätzen.

also die Volca Bass und Volca Drums und Volca FM haben ganz klare Vorbilder. Die ersten beiden optisch und von der Idee her, letzteres hat die Xamaha DX7 Engine drin.
Ich fand die Monotribe übrigens klanglich am geilsten. Hatte ich viel Spaß mit, hab das Kackding mit einem Kugelschreiber bedient. :phat:
 
Marken sind schon was Komisches (und sehr irrational, deshalb sind sie so wirkungsvoll).

Die heutige Firma "Moog" hat außer dem Namen nun wirklich gar nichts mehr mit der Firma Moog in Trumansburg zu tun, in der als letzter Rettungsversuch vor dem drohenden Konkurs der Minimoog hm, fast schon "gebastelt" wurde. Trotz des unglaublichen Erfolges vom Minimoog war es zu spät, die Firma war Geschichte, wurde aufgekauft und de facto platt gemacht (inklusive aller damaligen Mitarbeiter), die Marke wurde weitergeführt und natürlich erst mal der erfolgreiche Minimoog.

Ein paar Jahrzehnte später gibt es wieder eine Firma "Moog" - die weder mit der ursprünglichen noch mit einer späteren Inkarnation etwas gemein hat außer dass Bob Moog irgendwann die nutzlos gewordenen Rechte am Namen "Moog" wieder kaufen konnte (es gab zu dem Zeitpunkt schon lange keine Firma "Moog" mehr). Bob Moog weilt leider nun auch schon viele Jahre nicht mehr unter uns und nun haben wir die lustige Situation, dass (mindestens) zwei Firmen ein - sehr überspitzt gesprochen - "Plagiat" des ursprünglichen Minimoog auf den Markt bringen. Eine hat den Vorteil, irgendwann die Marke, den Namen "Moog" gekauft zu haben, die andere bringt den Nachbau dagegen für einen Bruchteil des Preises der anderen Firma auf den Markt. Ende der Geschichte, alle Aufregung über irgend welche gefühlt "moralischen" Belange dabei sind doch komplett irrational.

Diejenigen, die - neben dem verstorbenen Bob Moog - tatsächlich massive Beiträge zur Entwicklung des Minimoog geleistet hatten, wurden bereits 1970 vom neuen Inhaber der Marke "Moog" kalt abserviert. Der ganze Rest der Diskussion ist irgend etwas in unseren Köpfen...

Andreas
 
AndreasKrebs schrieb:
Marken sind schon was Komisches (und sehr irrational, deshalb sind sie so wirkungsvoll).

Die heutige Firma "Moog" hat außer dem Namen nun wirklich gar nichts mehr mit der Firma Moog in Trumansburg zu tun, in der als letzter Rettungsversuch vor dem drohenden Konkurs der Minimoog hm, fast schon "gebastelt" wurde. Trotz des unglaublichen Erfolges vom Minimoog war es zu spät, die Firma war Geschichte, wurde aufgekauft und de facto platt gemacht (inklusive aller damaligen Mitarbeiter), die Marke wurde weitergeführt und natürlich erst mal der erfolgreiche Minimoog.

Ein paar Jahrzehnte später gibt es wieder eine Firma "Moog" - die weder mit der ursprünglichen noch mit einer späteren Inkarnation etwas gemein hat außer dass Bob Moog irgendwann die nutzlos gewordenen Rechte am Namen "Moog" wieder kaufen konnte (es gab zu dem Zeitpunkt schon lange keine Firma "Moog" mehr). Bob Moog weilt leider nun auch schon viele Jahre nicht mehr unter uns und nun haben wir die lustige Situation, dass (mindestens) zwei Firmen ein - sehr überspitzt gesprochen - "Plagiat" des ursprünglichen Minimoog auf den Markt bringen. Eine hat den Vorteil, irgendwann die Marke, den Namen "Moog" gekauft zu haben, die andere bringt den Nachbau dagegen für einen Bruchteil des Preises der anderen Firma auf den Markt. Ende der Geschichte, alle Aufregung über irgend welche gefühlt "moralischen" Belange dabei sind doch komplett irrational.

Diejenigen, die - neben dem verstorbenen Bob Moog - tatsächlich massive Beiträge zur Entwicklung des Minimoog geleistet hatten, wurden bereits 1970 vom neuen Inhaber der Marke "Moog" kalt abserviert. Der ganze Rest der Diskussion ist irgend etwas in unseren Köpfen...

Andreas

Viel "Geschribbsel" und das sagt was? ...Wo steht, das nicht die ganzen Patente, Pläne und auch die Firmenphilosophie das Alles überlebt haben!?
Ich habe zig mal gelesen, das genau darauf Bob Moog bestand, und das dieser "Geist" auch heute noch bestand hat!
Und Moog produziert immer noch in Amerika und nicht in China, wie fast alle anderen.....Punkt für Moog, ...Bäm!
 
Die Schaltpläne werden es schon überlebt haben.
Bei der Firmenphilosophie bin ich mir schon nicht mehr so sicher.
Die Patente haben es bestimmt nicht geschafft.
 
Paul Dither schrieb:
Der Unterschied ist, dass es sich bei Studio Electronics, Macbeth und MFB um Boutique-Hersteller handelt, die zudem ihre vom Minimoog inspirierten Instrumente zu einem Zeitpunkt anboten, als Moog Music den Minimoog noch nicht wieder hergestellt haben. Außerdem unterscheiden sich auch die Preise von Studio Electronics und Macbeth kaum von denjenigen bei Moog.

Mit Behringer geht aber ein Hersteller mit einer Monopol-Strategie an den Start, der mit einlullendem Schein-Altruismus versucht, den potentiellen Käufern den Floh ins Ohr zu setzen, dass der Minimoog, dessen Bauteile angeblich nur $200 kosten, sein Moog-Geld nicht wert sei.

Danke. Wenigstens einer hier bei klarem Verstand.
 
Keine Ahnung wieso, bisher gab es das bei mir bei Synthesizer noch nie... Aber in diesem Fall finde ich es extrem unsympathisch den Klassiker nachzubauen.

Dieser China-Moog geht für mich nicht in Ordnung.
 
Behringer Synth Monopol. Wenn das alles so stimmt, dann machen die locker jede traditionsreiche Firma damit kaputt. Da bin ich strikt dagegen. Findet Ihr hier alle solche Turbo-Marktwirtschaft wirklich so toll? Dachte immer die Mehrheit hier würde dem kritisch gegenüber stehen... (OT, politics, sorry...) Schaut hier keiner Nachrichten und versteht wohin unsere westliche Gesellschaft sich entwickelt? Wollt ihr solche Monopole? Es sind zum Glück nur Synths, da ist der gesellschaftliche Schaden nicht ganz so gross.... Schaut doch mal bitte jenseits vom Preisaspekt. Was kommt da noch?
 
Anders formuliert: Sind Synths für Euch was rein materielles? OK, dann verstehe ich Euch. Ist bei mir halt nicht so.
 
Absolut kritisch, immer grössere Konzerne, welche sich von den Innovationen der kleinen bedient, dazu diese strategisch mit allen Mitteln kaputt macht, dadurch KMUs verunmöglichen usw.
So, dass immer nur der gewinnen kann, welcher schon am meisten Geld hat.

Nein, das ist nicht schön.

Das sind auch die Firmen, die am schnellsten wieder raus sind und ein Brachland zurücklassen wenn die hohen Gewinne ausbleiben.
 
MickMack schrieb:
Viel "Geschribbsel" und das sagt was? ...
Sorry, das ist doch einfach nur frech. Vielleicht nochmal lesen, das "Geschribbsel"? Hm?

MickMack schrieb:
Wo steht, das nicht die ganzen Patente, Pläne und auch die Firmenphilosophie das Alles überlebt haben!?
Ich habe zig mal gelesen, das genau darauf Bob Moog bestand, und das dieser "Geist" auch heute noch bestand hat!

Was denn für eine "Philosophie", du meine Güte??? Der wollte von dem, was er macht und kann leben können. Punkt. Ende der Philosophie. Der Rest ist doch nachträglich aufgesetzter Quark.

Andreas
 
Lustig, wie Behringer als Projektionsfläche für alles was auf dieser Welt schief läuft herhalten muss. Bei euren Handys ist es euch doch auch scheissegal, oder der Schokolade aus Kakao, der von Kindern geerntet wird. Oder euren Klamotten. Jetzt bringt eine große Firma die Kopie von vollkommen veralteter Trivialtechnologie und schon ist der Schaum vorm Mund, weils Behringer ist.

Die immergleichen Argumentationen, auch schon zum DM12, haben mir absolut die Augen geöffnet, inwiefern Meinungen allein aufgrund des Markenimages ausfallen. Von wegen es geht um Sound und Bedienbarkeit...
 
Jenny Ferlopez schrieb:
Die immergleichen Argumentationen, auch schon zum DM12, haben mir absolut die Augen geöffnet, inwiefern Meinungen allein aufgrund des Markenimages ausfallen. Von wegen es geht um Sound und Bedienbarkeit...

Dazu kommt, dass in diesem Fall die "Marke Moog" seit mehreren Jahrzehnten rein gar nichts mehr mit ursprünglichen Firma zu tun hat. (Und nein: Bob Moog selbst hatte KEINEN großen Anteil an der Entwicklung des Minimoog, das waren hauptsächlich Bill Hemsath und Jim Scott bevor die Firma Moog dann platt gemacht und nach Williamsville transferiert wurde).

Andreas
 
Jenny Ferlopez schrieb:
Lustig, wie Behringer als Projektionsfläche für alles was auf dieser Welt schief läuft herhalten muss. Bei euren Handys ist es euch doch auch scheissegal, oder der Schokolade aus Kakao, der von Kindern geerntet wird. Oder euren Klamotten. Jetzt bringt eine große Firma die Kopie von vollkommen veralteter Trivialtechnologie und schon ist der Schaum vorm Mund, weils Behringer ist.

Die immergleichen Argumentationen, auch schon zum DM12, haben mir absolut die Augen geöffnet, inwiefern Meinungen allein aufgrund des Markenimages ausfallen. Von wegen es geht um Sound und Bedienbarkeit...
Anders: Ich habe Schaum vor dem Mund, weil ein Konzept einfach völlig kreativitätslos übernommen wird um man sich dabei noch altruistisch als Retter der armen Musiker hinstellt.
 
Mal provokant:

Synths sind luxusgeräte, mehr ist das nicht.sorry.



Und was meine meinung halbwegs bestätigt ist wie die meisten hier darüber diskutieren, stilisieren, überhöhen,vergöttern, volks oder betreibswirtschaftliche schlussfolgerungen ziehen,analoge gesellschaftskritik betreiben oder sonstwas.

Die threads die zb schwachsinnigen -analog ist besser als roland- content bereitstellen boomen und die tracksbereiche verwaisen, harmonielehre fehlanzeige.

Machen hoffentlich aber noch die meisten, also musik... den wenn ich mir so überlege -ich würde jedesmal so dermassen verbissen einen neusynth der auf den markt kommt mit volkswirtschaftlichen analysen entzaubern oder auf sonstige kriterien fernab der musikkreativen möglichkeiten abklopfen, wie kann man da noch freude an der musik entwickeln wenn man solche geräte andauernd zu einer kapitalistisch neoliberalen (oder so ähnlich) gegenstandsdebatte heranzieht ?
Qualitätssicherung geht vor kunstmusikalischer kreativität ?


Was hat das alles noch mit musik zu tun ?

Mir ist schon klar das es genau solche foren wie dieses hier sind die solche diskussionen raum bieten und probleme zum teil unnötigerweise herbeikonstruieren und nicht sehr viel mit der realität zu tun habeN, da die meisten wohl mit den teilen musik machen und nicht in amtsstubenmanier zerlabern.


-Analog ist besser als roland weil behringer alles richtg macht und roland scheisse ist weil die jodeln.-


Das ist derzeit das niveau hier.


Gute nacht
 
Mir gehts nicht um den Preis. Sondern um "Respekt" vor dem Werk vergangener Tage.
Und nein, man braucht heutzutage keinen Mini um gute Bass oder Lead Sounds zu machen. Das ist totaler Humbug.

Gegenvorschlag: B kann doch einen low budget Mini in Lizenz bauen. Wieso geht das nicht?
 
Sunwave schrieb:
Dieser China-Moog geht für mich nicht in Ordnung.
Lauflicht schrieb:
Findet Ihr hier alle solche Turbo-Marktwirtschaft wirklich so toll?


Naja...

So betrachtet glaubst du doch bestimmt auch nicht daran, dass die Kupfervorräte auf 'ner DSI-Platine aus einer heiligen Kupfermine in Cupertino kommen!?

;-)


OT Ende
 
AndreasKrebs schrieb:
Den Vorwurf könnte man grundsätzlich an beide richten, daher meine Frage.

Andreas

Verstehe Dich. Aber der Minimoog ist halt nach dem Gründer und Inhaber der Firma benannt, verwendet die Filterkaskade etc. Das ist für mich nahe genug dran an authentisch.
 
hairmetal_81 schrieb:
Lauflicht schrieb:
Findet Ihr hier alle solche Turbo-Marktwirtschaft wirklich so toll?

Naja...

So betrachtet glaubst du doch bestimmt auch nicht daran, dass die Kupfervorräte auf 'ner DSI-Platine aus einer heiligen Kupfermine in Cupertino kommen!?

;-)


OT Ende
Mir geht es um Respekt gegenüber tradionsreichen Firmen, die von charismatischen Personen geführt werden. Im Grunde ist das sowas wie Kunst für mich: Ich male ja auch keinen Picasso nach und setze meinen Namen drunter.
 
Lauflicht schrieb:
Mir gehts nicht um den Preis. Sondern um "Respekt" vor dem Werk vergangener Tage.
Verstehe ich. Aber es gibt niemanden mehr, dem man hier Respekt zollen könnte: Die leben entweder nicht mehr oder haben rein gar nichts mehr mit den ursprünglichen Entwicklern zu tun - und das schon seit mehreren "Reinkarnationen" der Firma Moog. Geblieben sind lediglich die Rechte an einem Namen, das ist mein eigentliches Argument.

Lauflicht schrieb:
Gegenvorschlag: B kann doch einen low budget Mini in Lizenz bauen. Wieso geht das nicht?

Das wird schwierig, wenn die (Patent-)Rechte schon seit Jahrzehnten verfallen sind.

Andreas
 
Das verstehen die Musiker mit ihrem kostenlosen, überlebenslang in den Arsch geblasenen Urheberrecht nicht.
Die glauben diese (absurden) Monopolrechte seien Naturgesetze.
 
Wo ist, von der "Moral" her, eigentlich der Unterschied zwischen einem günstigen Hardware-Klon und den günstigen Software-Klonen (Arturia Minimoog V, NI Monark, The Legend, U-He Diva)?
 
Also ich finde Urheberrecht wirklich sehr wichtig. OK, meine Sicht.
Monopol ist hier der falsche Begriff.
Synths sind halt meine Emotionale Welt. Wenn hier - wie natürlich auch überall sonst schon geschehen - die reine Marktwirtschaft, d.h. das Recht des wirtschaftlich stärkeren, auch Einzug erhält, dann bin ich halt tief traurig und enttäuscht.
 
PySeq schrieb:
Wo ist, von der "Moral" her, eigentlich der Unterschied zwischen einem günstigen Hardware-Klon und den günstigen Software-Klonen (Arturia Minimoog V, NI Monark, The Legend, U-He Diva)?

Einfach: Software ist halt nicht Hardware. 2 Paar Schuhe für mich.
 
Ich finds gut. Der Symthimarkt hat fuer jeden Geldbeutel etwas. Und mal so nebenbei... Ein Matrixbrute fuer 2k kann auch Moog. Und AJH Mini Mod Module fuer 2k koennen auch Moog.
 
Lauflicht schrieb:
Mir gehts nicht um den Preis. Sondern um "Respekt" vor dem Werk vergangener Tage.


...der geht ja nicht verloren...

Der Moog D Reissue ist von der "Originalfirma" gerade wieder erhältlich. Für den Collector ist alles im Lot.




B kann doch einen low budget Mini in Lizenz bauen. Wieso geht das nicht?


Eine ziemlich romantisch verklärte Vorstellung...

Lizenz für WAS denn? ...für ein Patent, dass längst keines mehr ist?
 
Lauflicht schrieb:
Mir geht es um Respekt gegenüber tradionsreichen Firmen, die von charismatischen Personen geführt werden.


...vergiss' das am Besten schnell wieder...

Viscount, Wurlitzer und Oberheim sind in den Händen vom amerikanischen "Traditionshersteller" Gibson und dessen (gierigen) CEO Henry Juszkiewicz. Akai und Alesis werden von InMusic "verwaltet" unter der Führung von Jack O'Donnell. Nur um mal zwei Beispiele für "Tradition" zu nennen ...oder auf gut deutsch: "manipuliertes, poliertes Markenimage" - nur darum geht es nämlich. Mit "Tradition" hat ein massengefertigtes Konsumgut wenig zu tun.




Ich male ja auch keinen Picasso nach und setze meinen Namen drunter.


Bob Ross zählte ebenso nie zu den grossen Malern der Kunstgeschichte, hat aber schlussendlich vermutlich mehr Leute zur Malerei animiert als Matisse, Michelangelo und Picasso zusammen.

;-)
 


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