Der OS-Plattform-Abgleich - Grundsatzdiskussion

Ok, das mit der höheren Bufferzeit habe ich überlesen, sorry.
Ja, so ans Limit komme ich selten, meist habe ich so um die 40% CPU Auslastung bei vollen Projekten.
 
Wahrscheinlich sieht die Vorstellung so aus:

Solche Leute sollten weniger Fiktion in Filme für Realität halten.

Hinweis:
Auch, wenn es oft in Filmen anders dargestellt wird, gibt es bei "Permission denied" keine "Override"-Funktion.
Das gleiche gilt auch für die Phasenvarianz, die kann man nicht per Knopfdruck kompensieren. Und ich frage mich immer: Wenn das geht, wieso geht das nicht automatisch? Wahrscheinlich wäre ein automatischer Phasenvarianzkompensator zu teuer.


Grüße
Omega Minus
 
AmigaOS soll wohl ein fürchterliches Softwaredesign haben und der Horror für jeden der auf Sicherheit steht, hoffe dass das in AROS besser ist und dabei habe ich meinen Amiga damals geliebt. Aber Windows war ja auch lange Zeit ein Alptraum, bis dann endlich mal der NT-Kernel Einzug hielt, ab da wurde es besser.
 
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Windows und Linux User haben halt ein Hobby mehr als ich. Böswillige Zungen behaupten.
Eine wahre Anekdote von mir - vor über 10 Jahren hatte ich bei Kunden einen großen Auftrag wo ich da sozusagen mit Familieanschluss für Tage mich einnistete.
( war rel. weite nervige Strecke bis in das Land wo der Werner offensichtlich seine Brutstätte hatte )
Deren Tochter musste im I-Net für die Schule was recherchieren - die hatten sich aber damals tatsächlich ihr Windoof abgeschossen durch Virus.
Installationmedien für Windoof nix da, ich hatte meinen Lappy ( der noch DVDRW hatte dabei - und die Images der (Heul)SuSE 8.4 auf der Platte.
Angeboten Denen Linux zu installieren damit die ins I-Net kommen - haben die angenommen - ich alles kurz aufgesetzt incl. E-Mail usw. .
Die hatten dann nur UserLogin - aber auch die root Paßwörter - alles lief und gut .

Auftrag fertig - weggefahren, abends fast in Radarfalle gerast - ging noch gut - abgehakt.

JAHRE später Anruf "wir haben ein Problem - wir haben neuen Drucker und brauchen das Rootpaßwort" - ich grübelte und die grauen Zellen sagten mir was von Geburtstag der einen Tocher ( ja soll man nicht machen ) - und Treffer - das lief dann auch mit neuem Drucker.

Ob das JETZT noch läuft - keine Ahnung - aber dieses Linux wurde für mehr als 5 Jahre wartungsfrei genutzt - wenn auch die Anwedungen nur das typ. Zeug ist wie Office/Mail/Internet.

Von daher ist Linux auch für nicht Nerd´s tauglich wenn da jemand zum Start hilft.


Aber ja, Linux ist schon eher was für Leute die sich auch mal schlaumachen wollen.
 
AmigaOS soll wohl ein fürchterliches Softwaredesign haben und der Horror für jeden der auf Sicherheit steht.
das waren damals auch andere Zeiten, ich hatte nie Probleme und damals war mein Amiga auch im I-Net.
Beim Amiga lief vieles sehr stabil - Multitasking kein Ding.
Ich machte damit damals Audio ( incl. Sampling mit 16Bit und guten Wandlern ( Toccata mit Samplitude )
und Bildbearbeitung ( schon damals mit 24/32 Bit und 1280x1024 Resolution an VGA-Monitor )
( MIt RainbowIII - EGS usw. )
Dazu selber proggen in ASM
"Office" machte ich damals auch damit - alles was ich brauchte ging ( besser als es PC´s damals konnten )
 
Auf dem Amiga was machen möchte ich nicht mehr. Ich code ab und an noch 68k ASM im WinUAE, aber nur so zum Spaß, weil ich das damals auch gemacht habe.

Ist ja Flamewar hier, also nächste persönliche Gegen-Story
Beim letzten Linuxversuch konnte ich nicht mal ins Internet immer gehen. Mal war nach einem Reboot der WLAN-Adapter da mal bekam er kein PowerUP, nach 2 Tagen Forengefrage und Recherche habe ich aber aufgegeben und Linux wieder runtergeschmissen. Ich weiß, es ist alles meine Schuld oder die der Treiberhersteller, oder oder oder, genervt war ich trotzdem.
 
Ha - Killerargument gegen Apple - dafür gibt es das Spiel Elite/Frontier sicher nicht - ein Computer der das nicht kann ist nutzlos !!
( Ich bin aber weniger der Spieleanwender gewesen )
 
Ja, aber das ist halt auch son Punkt, ich spiele wirklich selten aber wenn dann möchte ich wirklich alles kaufen können was aktuell so auf dem Markt ist. Ich möchte mich durch meine OS-Wahl nicht in der Softwarewahl einschränken müssen. Gut Apple hat sich Logic unter den Nagel gerissen und die PC-Version einestampft, aber als damaliger Cubase User fand ich Emagic schon immer scheiße, von daher sollen sie den Mist doch exklusiv für Mac verkaufen.
 
Ich weiß, es ist alles meine Schuld oder die der Treiberhersteller, oder oder oder, genervt war ich trotzdem.
Meiner Frau orderte ich einen neuen Lappy, dort sollte auch als Hauptsystem Linux drauf ( Dualboot ).

Viele schimpfen über SuSE - ich versuchte da dann eine der neuen hippen Distries - dort ging WLAN auch nicht sofort.
Kurzehand habe ich dann gleich zu SuSE gewechselt - und da lief das sofort - wohl aiuch eine Frage wie gut die Zusammensteller der Distris sind.

Der Lappy ist ein Asus mit CoreI5 und 16GB Ram, 512er SSD und 1TB HD - NvidiaGFX = rel Standard.

Es wird aber sicher auch keiner zu Linux gezwungen - es kann auch mal tricky sein.
( Zu einfach ist mir aber auch evt. zu langweilig ;-) )
 
Logic ist also Mist...

ich nutze auch Nuendo und das ist teilwise sehr inkonsistent in der Bedienung.
Was bei Logic natürlich klasse ist. Seit der ersten Version von Logic X sind alle Updates kostenlos.
Und so bekam man einfach so einen Dolby Atmos Renderer dazu.
Bei Steinberg gibts diesen nur in Nuendo und bei Protools muss man die Möglichkeit dazukaufen...
Nuendo funktioniert ganz gut in der Post Pro und es gibt ja auch schon einige wenige, die von Protools auf Nuendo gewechselt sind, aber ist eher die Ausnahme,als die Regel. Protools Ultimate ist nach wie vor der Standard...
Mit Logic kann ich persönlich sehr schnell arbeiten.

Was Elite, Frontier betrifft... (Frontier habe ich damals gekauft und irgendwo liegt noch die Diskette rum)
Unter Mac gibt es einen sehr schönen Port von UAE...FS-UAE, welches es glaube ich für jedes OS gibt. Da kann man mit einen Klick alle Cloanto Amiga Forever Kickstarts importieren und schon gehts los.
 
Was solls, Sekte ist halt Sekte, da kannst du nix machen. Apple ist eben nichts für Freigeister. Apple ist für Lemminge, die lieber alles vorgeschrieben bekommen, nur nicht selbst denken, das macht Apple für die, die wissen schon was gut ist. Und wenn dann mal der Kopfhöreranschluss wegfällt, dann feiern die das auch, denn die müssen ja.
Ich habe das leider nur in Englisch gefunden.

https://www.youtube.com/watch?v=t0MIFA3QZA4&t=10s
 
3ms mehr Latenz hat auch ein Gitarrist wenn er 1 Meter weiter weg von der Box steht, wahrscheinlich haben die deswegen Ohrstöpsel oder so, keine Ahnung. Ich habe mit Gitarren oder rhythmischen Sachen rein gar nichts am Hut und nutze den Computer auch nicht als Effektgerät für externes Gear. Ich finde externes Gears unglaublich anstrengend und es stört meinen Workflow am Bildschirm ungemein, deswegen auch meine Trennung vom externen Gear. Das frisst mir zu viel Zeit und Nerven.

Ein Sänger der vor der Monitor Box steht und durchschnittlich groß ist der hat eine Latenz von ca. 6ms. Das merkt der nicht. Ich denke das merkt er nicht weil es im nicht Bewusst ist. Viele merken die Latenz erst wenn sie wissen. Aber mittlerweile sollte In Ear Monitoring Standard sein. Ich merke die Latenz erst so ab 25-30ms. Mit meiner Gerätschaft stelle ich meisten 12ms ein. Darüber läuft auch manchmal Mikrofon für einen Moderator. Ohne Monitor. Da ist eine Latenz bis er sich hört ca. 30ms. Er meint nur es wäre ein wenig Hall drauf.

Was aber manche bei einer DAW Vergessen das die Latenz die angezeigt wird nicht unbedingt die Latenz ist die auch tatsächlich ist. Manche Plugins verursachen eine zusätzliche Latenz. Bei Cubase gibt es dafür einen Schalter, ich meine der heißt "Latenzausgleich einschränken".

Natürlich ist es wünschenswert möglichst geringe Latenzen zu haben. Weil die sich je nach Situation addieren. In Ear Monitoring ist immer die erste Wahl. Man kann ja bei Liveauftritten Ambient Mikrofone aufbauen. Da hört man dann auch das Publikum.
 
Seit 9 Jahren bin ich privat auf Apple umgestiegen, noch nie dauerhaft eingefroren oder abgestürzt. Bisher diverse MacBook Pro und iPhones gehabt. Aktuell iPad, iPhone und iMac. In diesen 9 Jahren hatte ich genau zwei Probleme:
- Beleuchtung des Displays vom MacBook Pro teilweise ausgefallen im AppleCare Zeitraum. UPS hat das Teil abgeholt und 5 Tage später hatte ich es zurück, mit neuem Display.
- IPhone wollte noch einem Update nicht mehr aufwachen. Mittels Kabel an den Mac angeschlossen, das Update nochmal laufen lassen und danach null Probleme.

Wenn ich mir hier so einige Berichte über Mac so lese frage ich mich, wie lange ist eure schlechte Erfahrung her? Wurde vorher mal darüber nachgedacht, was möchte ich machen, was brauche ich? Oder wurde einfach ein Mac gekauft weil es gerade In war und sich hinterher gewundert, wir passen gar nicht zusammen? Ihr geht sicherlich auch nicht mit nur einem Blümchen zum vereinbarten Messerkampf? :denk: Okay, Messer klingt so nach Gewalt und schmutzig machen. Nehmt halt einen Colt.:dunno:

Eines nervte mich aber schon, der Umstieg auf Thunderbolt und USB-C. Aber auch Schnee von gestern.
 
Ich merke die Latenz erst so ab 25-30ms.
Ich so auch ab 20-22 ms, aber 20ms sind zum live einspielen auch voll in Ordnung, darüber wird es dann schon merklich unangenehmer. Aber alles unter 15ms kann ich überhaupt nicht mehr unterscheiden, vielleicht habe ich auch zu schlechte Ohren dafür, wer weiß?

Wenn ich mir hier so einige Berichte über Mac so lese frage ich mich, wie lange ist eure schlechte Erfahrung her?
Meine schlechte Macbook Air Erfahrung war so Ende 2015, kann ja sein das MacOS heute besser funktioniert, letzte Version war irgendwie El Captain oder so. Auf jeden Fall war das drehende Sat-1 Bällchen viel öfters zu sehen als ich je einen Bluescreen unter Windows hatte. Und da dachte ich mir immer: "Das soll dieser tolle stabile Apple Computer nun sein, wollt ihr mich verarschen?"

Am Ende dann die Erkenntnis. Das ist auch nur ein PC mit einem OS was viele Fehler hat, wo auch nicht immer alles geht, also wozu weg von Windows, macht ja keinen Unterschied.
 
So ganz rund scheint MacOS immer noch nicht zu sein: Vor allem toll, dass man wohl nicht einfach Programme deinstallieren kann, die nicht aus dem App-Store sind, wenn das stimmt ist das immer noch eine Lachnummer.
Und schön auch dieser RAM-Cache der zu Abstürzen führen oder den M1 schön langsam macht beim Render, wenn man mal wirklich seinen Ram braucht. Soll bei 8GB Ram genauso blöd funktionieren wie bei 90GB Ram, wurde jedenfalls im Video so erzählt und ist wohl in den Macforen ein bekanntes Problem. Ich kann dazu nichts sagen, aber vielleicht die User hier.

https://www.youtube.com/watch?v=JPKPc1eI5U8
 
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Ich hoffe mit ordentlich RAM und SSD. Da du ja MacOS anscheinend besser findest als Windows wünsche ich dir viel Spaß und wenig Probleme.
Ja danke! Ich hab hier auch noch einen Windows 10 PC zum zocken, kann beiden Systemen was abgewinnen -- seit WSL2 würde ich eigentlich auch mit einem PC als Entwicklungsmaschine auskommen. Konfiguration ist mit 16GB und 1TB, that ought to be enough for anyone.
 
So sieht es für mich aus:

Mac: Anschalten
Win: Anschalten

Mac: Benötigte Programme starten. Z.b. Ableton, Traktor, Cubase, etc.
Win: Benötigte Programme starten. Z.b. Ableton, Traktor, Cubase, etc.

Mac: Mit diesen Programmen arbeiten.
Win: Mit diesen Programmen arbeiten.

Mac: Nach getaner Arbeit den Rechner ausschalten.
Win: Nach getaner Arbeit den Rechner ausschalten.

Also, ich sehe da jetzt keine Unterschied. Ich glaube kaum das der Workflow mit den genannten Programmen so großartig anders ist.

Mit Stabilität habe ich bisher mit keinem meiner Rechner Problem gehabt. Ausser mit einem wo ein Ram Riegel defekt war.
Mein Vaio, 11 1/2 Jahre alt ist nur einmal am Ende einer Party heruntergefahren weil ich vergessen hatte die Automatischen Updates auszuschalten. Und ich auch noch den falschen Button betätigt habe. Aber bei bisher gut 300 Partys keine Probleme. Und meisten haben die Leute Probleme deren Wissen wie so ein Gerät funktioniert eher dürftig ist. Die haben aber auch oft Probleme mit einem Mac.

Ich denke manchmal daran mal einen Mac zu testen. Wir haben einen Mac Mini in der Firma den niemand benutzt aber bisher habe ich mich nicht darum gekümmert. Ich frage mich auch ob ich die Power von einem Mac Book Pro 16Zoll benötige. Mein Vaio hat Passmark 7000. Und ich denke an einem Laptop mit Passmark 12-15000. Geräte mit dieser Leistung gibt es schon für 1700-2200€. Ich kann mir auch einen 16 Zoll MacBook Pro, 16GB, 2TB für 3600€ leisten. Geld ist da nicht die Frage. Meine Windows Kisten laufen. Und seit Windows 7 ist ein Mac zu Musik machen nicht mehr notwendig.
Live ist es natürlich so eine Sache da MacBooks Pro stehen zu haben. Es gibt ja auch Gitarristen die ein paar Marschall Attrappen auf der Bühne stehen haben aber über einen Modeller mit In Ear Monitoring spielen. Das Auge hört mit, besonders beim Publikum. Oder auch im Studio. Es gibt ja Leute die haben die Wände zugestellt mit Moog Synthesizer und benutzen die kaum bis nie. Macht was her. Und manchmal will man ja Dinge haben einfach nur weil die einem gefallen. Koste es was es will. Egal, haben. ;-)

Wenn man es sich leisten kann und will, warum nicht.
 
Also, ich sehe da jetzt keine Unterschied. Ich glaube kaum das der Workflow mit den genannten Programmen so großartig anders ist.

Nutzt du keine Programme parallel? Ich denke da an Delayrechner, manchmal ganz hilfreich, Midi-editoren für Synths oder
Steuertools für Effektgeräte, Amps, kein Wavelab oder Recycle? Keine parallele Datenverwaltung per Explorer?

Es gibt etliche parallele Tätigkeiten oder Programme, die ich und sicher viele andere auch nutzen
und wo es eben relevant ist, wie da der Workflow gemacht ist.

Deshalb ist das Taskmanagement und auch der Zugriff auf die verschiedensten Programme und eben die Datenverwaltung so wichtig.

Gerade Programmzugriff hat Microsoft seit Win 10 verkackt, dass man gezwungen ist die Classic Shell zu installieren

Und Mac? Sorry, das ist Mist, wenn man wirklich viel damit macht!
 
versteh ich nicht. Das Dock am Mac unten (oder auf der linken Seite) ist doch wie ein Win Startmenu? Das (oder den?) Dock kann man konfigurieren, also was man nicht oder kaum braucht fliegt raus, und die wichtigen Apps schiebt man in den Dock. Dock Icongröße kann man anpassen, und man kann einstellen ob es immer sichtbar ist oder nur wenn man mit der Maus an den unteren Bildschirmrand kommt. Alles was nicht im Dock ist, aber geöffnet wurde, ercheint ebenfalls temporär im Dock.
 
In den Dock kann man auch Ordner schieben.

Was ich gerne mache, Tipp für alle Macuser: ich erstelle einen Ordner unter Programme, nenne den "Synthesizer" und schieb da von allen Standalone Synthies einen Alias rein. Dann schieb ich den Ordner unten in das Dock. Nun habe ich da ein nettes kleines Icon für den Ordner im Dock, und wenn ich draufklicke kann ich einen beliebigen SoftSynth öffnen.
Das Gleiche könnte man mit einem Ordner "Tools" oder "Editoren" machen und da sind dann alle Aliasse zu SysEx Tools und Patchverwaltung etc. drin. Kann man dann bequem über das Dock starten.
 
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Das das mit dem Programme starten auf dem Mac so schwierig ist hätte ich nicht gedacht. Ich gehe von Icons und Ordner auf dem Desktop aus. Ich habe bestimmt schon 15 Jahre nicht mehr mit einem Mac gearbeitet. Daher erinnere ich mich mehr daran.
Da ist Windows ja von der Bedienung her vorne.
 
versteh ich noch immer nicht. Ich würds gerne verstehen, wo das Problem oder der Unterschied ist.
Also Du kannst in das Dock eine App ziehen oder einen Ordner, wo du Aliasse drin hast, oder auch gleich die Apps drin sind.
Du kannst genauso auch Aliasse von Apps auf den Desktop ziehen.
Bei Windows wird ja häufig ein Alias automatisch auf dem Desktop erzeugt, aber das ist ja App abhängig. In seltenen Fällen machen das auch Mac Apps, bzw. fragen vorher ob sie das machen sollen.
 
Die wichtigsten Programme sind doch im Dock, alles andere im Launchpad, ebenfalls im Dock.

Nun wirds langsam lächerlich.
 


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