Der Korg Kronos Bashing Thread

Natürlich nicht. Aber so zwinge ich mich mal damit was zu machen ;-)
Der FZ-1 hat aber einen höheren Nerd-Spass-Faktor und viel mehr Charakter als der Kronos.

Zumal mein FZ-1 ein bisschen Geschichte hinter sich hat
 
Wenn man nicht weiss wie man mit einem vielseitigen Instrument richtig umgeht dann kann es nerven.:) Wobei ich auch nicht alles brauche was so eine Workstation bietet...aber bereuen wuerde ich den Kauf meiner Oasys nie , auch wenn die 5K die ich dafür bezahlt habe kurzfristig ein ordentliches Loch in meiner Kasse gerissen hatte. Charaktervolle Sounds gehen auch damit man muss nur wissen wie. Ich hatte den Casio VZ10m damals fand ihn aber vom Sound her langweilig. Allein der STR-1 ist hammer von den Soundmoeglichkeiten-- > PM Synthese mit Sampleintegration.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe eigentlich nur jede NAMM Angst, dass ein Nachfolger rauskommt und DAS dann ein riesen Loch in die Budgetkasse reißt.
Aber wir wollten ja bashen.
 
Könnte ich aktuell wählen würde ich aus persönlichen Gründen auf einen FZ setzen und weil die meisten Kronos Aspekt irgendwie anders abgedeckt werden. Ich kann aber aus anderen Erfahrungen das nachvollziehen wenn sich ein Synthesizer nicht "gut anfühlt" und alles nir noch nervt. Wenn er fort ist besteht Erleichterung und häufig passt es dann beim Zweitbesitzer.
 
Ist generell schwierig wenn man viel hat. Bei mir ist dann eher der Montage über, wobei der dann doch nochmal anders ist wie der Kronos und (sofern ich dafür Zeit finde) auch immer wieder Spaß macht. Nachträglich würde ich aber sagen möglichst nur eine von den großen Kisten und die dann lieber besser nutzen/ erforschen.
 
Mir ist ein Riesenstein vom Herzen gefallen, als ich den Kronos endlich verkaufen konnte.
Das Teil nahm Platz weg, nervte mich nur schon mit seiner puren Anwesenheit und wurde von Tag zu Tag wertloser.
...und ich habe ihn inzwischen so lang, dass sich der Verkauf nicht mehr lohnt.

Was mach ich nun damit? Richtig: einsetzen. Für manche Sounds, die man "g'schwind"
braucht, immer noch ok.
Negatives? Das ganze Sequenzer/Workstation-Gerödel ist mir zu aufwändig und un-intuitiv
zu bedienen. Für das Display brauche ich inzwischen eine Lesebrille :cool:
 
Für das Display brauche ich inzwischen eine Lesebrille :cool:

Und Zahnstocherfinger.
Wer mit solchen Pranken (wie sie mir gewachsen sind) dahinter geht, hat ebenfalls Mühe mit der Bedienung. Diese winzigen Pfeile und Scrollbars... und das obwohl das Display wirklich nicht gerade klein ist (für einen Synthesizer)
 
Ich fand beim Antesten des Kronos 1 auf der MusikMesse das grafische User-Interface im Display ziemlich unsexy.
Zudem hatte ich schon mal die X3R, und fand, dass im Kronos irgendwie dieselbe Menü-Führung realisiert wurde, nur halt auf einem vergleichsweise größeren Bildschirm. Aber mit dem Charme einer Industrie-Anlage. Vielleicht sind es Luxus-Probleme, aber so ist nun mal mein Empfinden. Kein Haben-Wollen-Effekt.
Gehäusen werden bei KORG m.E. schön gestaltet, aber bei den GUI's waren wohl keine Designer dran.
Wobei die Display-Darstellungen beim KROSS wiederum m.E. schön gestaltet sind, wenn man die Einfachheit des verwendeten Displays berücksichtigt.
Jedenfalls würde dem Kronos-Nachfolger ein größeres Display mit schöner gestaltetem GUI m.E. gut tun.
Was die Menü-Struktur angeht, kann ich nicht viel sagen, weil ich den Kronos nicht benutzt habe. Ich könnte mir aber vorstellen, dass man auch da nachbessern könnte. Zu sehr hat es mich an die uralte X3R erinnert.
 
HD1 ist einem zumindest von der Triton her kommend relativ vertraut. Gibt sicher einige Sachen die dort relativ unelegant gelöst sind, an die man sich aber im Lauf der Zeit gewöhnt.

Was mir immer wieder auffällt ist, daß ich abgesehen von Joysticks und Ribbon (selten) die ganzen sonstigen Regler nicht nutze. Finde das so etwas von abtörnend da erstmal an mehreren Stellen etwas konfigurieren zu müssen. Ist sicher aber auch mangelnde Bemühung meinerseits.
 
Weil es ein Tick zu umständlich ist vielleicht. Das Controller Assignment und Setting kann man auf einer Page ansehen, aber dort nicht die Werte einstellen, dass passiert auf einer anderen. Den Ribbon Controller sucht man aber dort vergeblich, der ist bei den Parametern einzustellen. Außerdem hantieren die zu sehr mit MIDI CC Angaben, das ist nicht genügend Musikersprech.

Eine andere Hürde sind die Realtime Control Knobs ganz oben auf dem Panel. Die ersten 4 sind fix Parametern zugeordnet, nur die folgenden 4 sind frei belegbar. Wenn man sich für diese 4 keinen eigenen Standard zulegt, dann eiert man immer rum, was denn nun bei einem Preset da gerade anliegt. Außerdem muss man die erst bewegen, dann kann es zu Wertesprüngen kommen. Ähnlich ist das bei den Slidern, die zwar praktisch wie Organ Drawbars benutzt werden können, aber in die entgegengesetzte Richtung. Etwas doof gelöst. Gäbe es eine Displayoption, die genauso gestaltet ist wie diese Tablet ähnliche Screen, dann wäre das einfacher zu überblicken. So muss man sich aber immer ein bisschen rantasten.

Daher habe ich mir einen Schwung Combis gemacht, die alle auf meine Performance zugeschnitten sind, die kenne ich mittlerweile durch häufiges Benutzen so gut, dass ich deren ganzen Settings auswendig weiß.

Ansonsten finde ich nach wie vor wenig Anlass für Bashing, hab nach drei Testgeräten ab 2011 meinen eigenen ab 2013 und arbeite völlig gerne damit, teils täglich und mit ner Menge Spaß. Auch die Hardware ist besser als ich anfangs dachte. Die Knöppe und Taster wirken viel weniger robust als sie es tatsächlich sind. Gilt auch für die Tastatur. Hab das 61er Modell aus Platzgründen und haue ordentlich rein, aber die machen das jetzt seit Jahren klaglos mit, finde ich echt ok so. Derbe blöd ist die Speicherorganisation, das stört.
 
Bashing, obwohl ich leider bisher keinen Kronos besitze:
ich wollte mir schon so oft einen kaufen, jedoch habe ich tierische Angst vor der Bedienung
 
Ich fand beim Antesten des Kronos 1 auf der MusikMesse das grafische User-Interface im Display ziemlich unsexy.
Zudem hatte ich schon mal die X3R, und fand, dass im Kronos irgendwie dieselbe Menü-Führung realisiert wurde, nur halt auf einem vergleichsweise größeren Bildschirm. Aber mit dem Charme einer Industrie-Anlage. Vielleicht sind es Luxus-Probleme, aber so ist nun mal mein Empfinden. Kein Haben-Wollen-Effekt.
Gehäusen werden bei KORG m.E. schön gestaltet, aber bei den GUI's waren wohl keine Designer dran.
Wobei die Display-Darstellungen beim KROSS wiederum m.E. schön gestaltet sind, wenn man die Einfachheit des verwendeten Displays berücksichtigt.
Jedenfalls würde dem Kronos-Nachfolger ein größeres Display mit schöner gestaltetem GUI m.E. gut tun.
Was die Menü-Struktur angeht, kann ich nicht viel sagen, weil ich den Kronos nicht benutzt habe. Ich könnte mir aber vorstellen, dass man auch da nachbessern könnte. Zu sehr hat es mich an die uralte X3R erinnert.

Kann ich nicht nachvollziehen der Kronos hat doch die gleiche GUI wie in der Oasys und die war für mich selbsterklärend ich musste da nicht einmal in der über 1000 Seiten lange Bibel nachschauen. Was wirklich kompliziert oder umständlich war der Sampleimport und dessen Datenverwaltung und Zuordnung zu den Programs, und der Sequencer der etwas fummelig ist. Komischerweise war der in der Korg M3 einfacher zu bedienen und hatte ein Pianoroll Editor.
 
Wann kommt eigentlich endlich ein aktualisierter Kronos...2020 haben wir und der Kronos murkst noch immer mit einen Dualcore Pentium oder gar Celeron herum...
Meine Erfahrungen mit dem Kronos zeigten nur, daß er sehr schwer zu bedienen ist. Das mag anderen nicht so erscheinen, da sie sich mit dem Kronos lange genug auseinandergestzt haben, um jeglichen Kniff zu kennen... Für mich scheint der Fantom aber dennoch in Sachen Bedienbarkeit weit besser zu sein...Auch der Montage, der natürlich wesentlich weingier kann, ermöglicht einen einfacheren Zugang zu den Parametern... Der Oasys war damals mein Traumsynth, aber als ich davor stand, um ihn zu testen, offenbarte mich ein WirrWarr in Rahmen des User Interfaces... Der Kronos ist da nicht viel besser... Ob man jetzt dauernd auf einen Touchscreen rumfummelt oder am Mac oder PC herum werkelt macht da nicht so wirklich den Unterschied... Der Kronos ist für mich der Jupiter XM der Workstations :)
 
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Bashing, obwohl ich leider bisher keinen Kronos besitze:
ich wollte mir schon so oft einen kaufen, jedoch habe ich tierische Angst vor der Bedienung
Ich bin selber wirklich nicht der Menü/Editor Stratege und tue mich mit solchen Dingen auch eher schwer.
Trotzdem würde ich sagen : Tierische Angst vor der Bedienung brauchst Du eigentlich nicht zu haben !
Ja, es sind wirklich viele Optionen, die man hat. Aber im Grunde genommen, ist es gar nicht so schwer, Sounds zu ändern, zu erstellen und vor allem seine Art von Combis zu machen.
Das wichtigste ist ( meiner Ansicht nach, wobei Klaus das oben auch schon erwähnte ) : Die Speicherstruktur !
Wenn Du einen neuen Kronos hast solltest Du Dir vor allem zu allererst sehr genau vergegenwertigen, was wo, und vor allem mit welchem Zusammenhang gespeichert wird !
Die Wavesequenzen, die von Programmen und somit Combis genutzt werden, sind explizit in eigenen Bänken separat gespeichert.
Das bietet Möglichkeiten ! Aber auch die Möglichkeit, daß ein Preset mit einem mal komplett anders klingt, weil die Wavesequenzbank gerade (vielleicht unwissend...)überschrieben wurde.
Ansonsten fand ich, macht es auch Spaß den Kronos zu erkunden und er bietet wirklich tolle Optionen und vor allem : Er klingt !
 
Wann kommt eigentlich endlich ein aktualisierter Kronos...2020 haben wir und der Kronos murkst noch immer mit einen Dualcore Pentium oder gar Celeron herum...

Die Chips tun ihre Pflicht im Kronos, ich wüsste aus der Praxis keine Nachteile zu berichten. Im Gegenteil, von mir wird das Instrument sogar ziemlich malträtiert und insbesondere ziehe ich tierisch Polyphonie raus, der macht das klaglos mit, selbst bei extremem Sound Transition. Das ist ungemein praktisch, denn ich kann so fließende Übergänge erzeugen, wie ich das von keinem anderen Instrument kenne. Es sind immerhin dicke Combis, ich weiß nichtmal, wieviele Stimmen der in diesen Situationen hergeben muss. Ich treibe das bis zu Cluster und dauerhaft getretenem Sustain Pedal, wo ich dann gezielt wieder ausdünnen lasse, bis der nächste Combi Sound alleine wiedergegeben wird. Einzig Karma kommt da gelegentlich ins Schwitzen, dann wird mal nicht auf die Eins Drums und Karma synchron abgefeuert. Kann man aber im voraus berücksichtigen.

Dass der Kronos von Korg in Sachen dauerhafte Produktion ohne Nachfolger ausgequetscht wird wie eine Zitrone ist Win/Win. So kriegt man als Besitzer nicht so bald ein neues Instrument vorgesetzt, dass am Ende doch nicht allzuviele Verbesserungen bietet. Hat Yamaha mit dem Miotif in etwa auch so betrieben. Und beim Montage auch, da wird lediglich eins nach dem anderen das OS aufgebübscht, die sind seit letzten September schon bei OS 3.0.

Meine Erfahrungen mit dem Kronos zeigten nur, daß er sehr schwer zu bedienen ist. Das mag anderen nicht so erscheinen, da sie sich mit dem Kronos lange genug auseinandergestzt haben, um jeglichen Kniff zu kennen... Für mich scheint der Fantom aber dennoch in Sachen Bedienbarkeit weit besser zu sein...Auch der Montage, der natürlich wesentlich weingier kann, ermöglicht einen einfacheren Zugang zu den Parametern... Der Oasys war damals mein Traumsynth, aber als ich davor stand, um ihn zu testen, offenbarte mich ein WirrWarr in Rahmen des User Interfaces... Der Kronos ist da nicht viel besser... Ob man jetzt dauernd auf einen Touchscreen rumfummelt oder am Mac oder PC herum werkelt macht da nicht so wirklich den Unterschied... Der Kronos ist für mich der Jupiter XM der Workstations :)

Kronos Bedienung ist so eine Sache. Eigentlich ein bisschen verbaut, wirkt auf mich wie einen Tick zuviel Flickschusterei. Man merkt es am vergeigten Speichersystem, das zuerst noch viel zu wenig Plätze geboten hat. Dann haben die einfach Doppelgriff auf die Buttons gelegt. Kann man mit leben, ist aber schon etwas Krücke. Auch über das Controller Assignment hatte ich mich hier schon ausgelassen, und die Modulationssystematik ist auch nicht gerade komfortabel. Wo andere mit einer simplen Matrix ankommen, ist es beim Kronos fast ein Buch mit 7 Siegeln. Aber die anderen von dir genannten haben auch ihre Eigenarten. Montage ist echt cool, aber komplett neu zu erlernen und teils auch verbockt, etwa das Speichersystem in Bänken bzw. Kategorien, das ist nicht simpel genug.
 
Warum gibt es eigentlich keinen Montage-Bashing-Thread ? Wüßte da einiges. Wobei mir das Hantieren mit Samples via Melas-Editor schon deutlich besser gefällt im Vergleich zum Kronos. Dafür sind die ganzen Ladezeiten so etwas von unverschämt lange und die 1,8 GB sind nichts !

@6Slash9 : Das mit den überschriebenen Waveseqenzen ist mir auch passiert. Seit ich mich darauf konzentriere nur noch maximal kommerzielle Samples zu nehmen und sonst alles selber zu machen ist es besser. Programs geht zur Not aber auch noch wenn man dafür erstmal eine freie Speicherbank sucht.
 
Ich würde ja was zum kleinen Sample Speicher schreiben, aber ich hab' mit eigenen Samples kaum die 32MB meiner EWS64XL voll bekommen ;-)
 
:schwachz: Du kämst ja auch nicht auf die Idee Libraries zu kaufen - wobei es da wirklich schöne Analog-Samples gibt. Eigene Samples habe ich bisher 274 MB - das andere werde ich nochmal zusammenlöschen. Einiges davon ist für mich sicher überflüssig, auch von den CS80-Samples.

Aktuell sehe ich für eigene Samples Montage-AWM2 wirklich vor Kronos HD1. Macht dort zudem mehr Spaß ohne die Prog/Combi-Geschichte + modulierbare FX + extended LFO. Jetzt noch ein paar mehr LFO (mit Komplett-Programm) Mod-Envelopes...es könnte so schön sein !
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat der Kronos nicht auch massive Lüftergeräusche?

Ich hatte den schon oft im Auge, weil ich mein Setup reduzieren wollte, maximal 1-2 Geräte.
Dann kam der neue Fantom, sonst hätte ich wohl auch den Kronos hier stehen.
 
Deswegen hoffe ich auf einen Nachfolger... Der Fantom hat neben frei zuweisbare 8 Potis und Fader eben auch ein festgelegtes Interface mit Filter Cutoff, Resonance, Env usw... Von den Pads ganz zu schweigen... Der Kronos kommt heute schon sehr "altmodisch" daher... Die Engines des Kronos in einen modernen Gewand würde mir sehr gut gefallen...Deswegen hoffe ich, daß Korg ihr Wissen des Kronos nutzt für eine neue Workstation, wo mehr Funktionen dedicated knobs bekommen...
 
Das ist natürlich richtig.Mir ging es um die zusätzlichen Möglichkeiten des Fantoms... Wenn ein neuer Kronos auch mehr Funktionen auf das Bedienfeld bringt..(sprich Filter,Envs,LFOs) wäre das definitiv ein Gewinn.
 
Noch mehr Realtime Regler beim Kronos wären eine Pein :)

Das Problem bei den 8 Drehreglern ist, dass es zuviele sind. Bei 4 kann man den Überblick behalten, darüberhinaus wird es beim Spielen zur optischen Verwirrung, ob man jetzt den Regler 6 oder 7 trifft. Man muss also sehr genau hinsehen, und ich schreibe das nicht als Joke, sondern ich benutze die Dinger exzessiv.

Die Parameter Filter, Envelope, LFO usw. auf das gesamte Arsenal Controller zu legen, ist übrigens jetzt schon möglich. Ich habe das auch in Form eines Standards gemacht, bei dem die "typischen" Synthesizerparameter auf bestimmte Regler zugeordnet werden, so dass man bei jedem Preset die an der selben Stelle wiederfindet. Kann man sich hier ansehen. Das ist zwar etwas aufwendig, aber wenn es mal durchgezogen ist, ist das klasse. https://bitr-store.de/wp-content/uploads/2019/07/Kronos-Analogic-by-kpr-Handling-Guide.pdf
 
Wenigstens gibts den Kronos jetzt als "Ti"-Varante (Titanium, nicht Total Integration :agent:),
tolles Handschmeichler-Design, etwas Aufatmen, vom ganzen Bashing
 
Hatte schon in Erwägung gezogen, ein Huhn zu engagieren, welches dann
statt meinereiner auf dem Display picken darf (die können das echt gut!).

Dürfte zu vielen experimentellen Sounds führen.

Dann hätte die Kiste ja ein Ei-OS.

Für ein Queen Cover von „Radio Gacker“ sicher auch gut zu gebrauchen.

Die Hüllkurvengeschwindigkeit eines nativen „pog boag“ sucht seinesgleichen!

:mrgreen:
 


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