Der kleine positive Kronos-X Thread

clipnotic schrieb:
ja also diese Seamless Sache ist z. B. wieder was total positives! Und was so die Sache betrifft mit ganze Songs machen etc. ... es gibt Musikstile, grad im elektronischen Bereich, die lassen sich nicht a là "Typ Songwriter" spielen sondern die leben von Sequenzer Tricksereien, das fängt schon bei den Beats an und da mein ich jetzt nicht so lala Techno oder Trance sondern die etwas komplexeren Sachen! Und grad wegen den ganzen Synthesen gucken eben auch "Nicht Typ Songwriter" zu so einem Kronos mal hin ... und klar, dafür hat man dann eben die DAW, nur wenn man das alles eh schon in der DAW machen soll / muss, ja dann versteh ich nicht warum man noch einen Kronos braucht, weil Sample Arbeit machen kann man in der DAW xfach stressfreier und es gibt auch als Plugin zig Synthesen massenweise mittlerweile und wenn es nur die Korg Legacy Collections ist ... wir reden hier schließlich auch beim Kronos von PC Technologie, Software und digital und etc. ... ?
?


Das ist nicht abhängig vom "Typ Songwriter", die Methode funktioniert auch ganz wunderbar mit völlig technoiden Sachen. Was dem eventuell im Wege steht, ist der VA. Er ist einfach schwach auf der Brust. Mir gefallen der virtuelle MS20 und Polysix zwar besser als die Originale, denn innerhalb des Kronos integrieren sie sich stimmig, aber bei den puristischen Minimalkrachmachern fällt beides sicherlich durch. Der virtuelle MS20 kratzt nicht wirklich ätzend und dem Polysix fehlt das analoge Totalwabern.

Das Dogma, alles in einer DAW machen zu wollen, oder einer Workstation, ist für mich nicht nachvollziehbar und ich kenne auch keinen, der sich daran derart zwanghaft festklemmt. Gerade der Einfallsreichtum ist es, der einem Producer den eigenen Stempelaufdruck verleiht, und dazu gehört auch völlig unorthodoxes Aufnehmen der Ideen. Frag mal Altmeister Alan Parsons, der rückt massenhaft raus mit Einzelheiten zu seinen Werken. Und das ist stilübergreifend, siehe Snap oder Schiller. Ich nehme manche Instrumente mit kleinem PA-System und dynamischen Mikros auf, damit es Stage Sound gibt. Da halte ich mich doch nicht mit Systemen auf, die in einer einzigen Maschine drin sind und damit dann auch zu bewältigen wären. Im Gegenteil, die müssen das alles möglichst fraglos schlucken, was ich ihnen reingebe. Da hat der Kronos eine andere Hürde, denn die Formate sind begrenzt und er will auch, dass man ihm zuerst was im Samplespeicher weglöscht, damit er nicht ein Null-Sample an den Anfang setzt.

Abgesehen davon bin ich nicht unbedingt ein besonderer Fan der Computer-DAWs, die haben alle ihre Eigenarten "Typ Nerd", mit denen man mich Arbeiter auch nerven kann. Die Jammerei bringt aber nichts, denn es gibt genügend Sonnenseiten, die davon abhalten, wieder zurück zur Otari 24 Spur zu gehen.
 
Ne, wollen tu ich das auch nicht unbedingt, alles in der DAW machen zu müssen, deshalb guck ich mir ja auch einiges an Hardware an und hab ja auch Hardware zudem ... aber ich hab auch schon einiges nur mit der DAW produziert und auch schon Releases so gemacht und das funktioniert wunderbar, besonders weil man da eben nicht 15 mal nochmal einspielen muss, sondern die 2-20 kleinen Fehlerchen eben in einer Sekunde zurecht schiebt und dann direkt beim Song machen schön abmischt und raus mit den Spuren per Knopfdruck. So hab ich einen Release Track schon mal in 6 Stunden hin gekriegt und der war gar nicht so schlecht und ich bau 99% meiner Sounds alle selbst wohlgemerkt, also nicht Loops oder sowas sondern schon Init usw. ... !

Die einzigen Haken bei so einer Arbeitsweise sind da oft für mich eben, dass man in der DAW selbst Dinge verketten muss, die in so mancher Hardware schon verkettet sind und dann natürlich noch der direkte Zugang den man bei Hardware hat. Also die DAW ist zum einen komplexer, weil sie eben viel mehr kann und das ist auch für die Ideenfindung nicht so optimal ... aber zum anderen kann man da auch so gut wie alles umsetzen und muss nicht ständig Kompromisse eingehen, man hat Stimmen ohne Ende, Effekte wie viel man will, Piano Rolle, riesen Monitor, man kann Sounds kopieren in einer Sekunde oder layern und das klingt genauso ohne Gezeter und egal wie viele Effekte da drauf liegen ...

das alles kannst Du in Workstations und auch in dem dem Kronos entweder von vorne herein vergessen oder Du musst dich ewig abmühen mit Bounce hier und zig mal Einspielen da und das nur weil sie ihre Systeme da nicht updaten und keine ordentliche Power reinbauen seit x Jahren schon ... und das ist doch wirklich unvorteilhaft, grad wenn man arbeitet und was abliefern soll, Zeit ist doch Geld in dem Fall oder nicht? Und sorry aber wenn ich Vintage arbeiten will, dann hol ich mir die dicken Vintage Synths aber nichts altbacken als neu verkauft aus 2011 - 2013 / 2014 ?

Hardware Synthesizer sind aber trotzdem was tolles, mag ich auch sehr gerne und wenn sich die dann noch halbwegs in die DAW integrieren lassen, dann seh ich das schon genauso als die optimale Arbeitsweise an also: Hardware + PC zusammen einsetzen. Aber DAW Integration beim Kronos ... hmmm mit dem Editor ??

Und ich hau meine teuren RME Eingänge auch nicht mit Hardware voll, die ich eben im PC selbst auch umsetzen kann. Und außer Karma und vielleicht dem Mod7 gibt es speziell auf dem Kronos nichts, was ich nicht so auch auf dem PC umsetzen kann, weil eben seine Bedienung auch so übel ist, da reicht mir dann auch eine alte Korg Rompler M3 für Korg Flächen aus und die ist was den Sequencer z. B. betrifft, dem Kronos sogar noch überlegen und das war sie auch schon dem Oasys, der 8.000 EUR kosten sollte ... :selfhammer:

das wäre vielleicht etwas anders, wenn in dem Kronos auch was richtig dick analoges drinne wäre aber das ist doch auch nur ein PC mit ein paar Digitalsynths und manches was die ja auch unter den 9 Synthesen führen ist ja zudem nur eine andere Samplevariante ... schon mal Omnisphere, Alchemy und East West Sachen oder Vienna genutzt oder die Legacy Plugins oder den Surge, der ja auch mehrere Synthesen bietet ... und diese VSTs gibt es schon länger als den Kronos !?

EDIT - Ein Rat von Herzen noch:

Guckt Euch mal den ganzen Markt an und nicht immer nur andere Workstations, denn da passiert seit Jahren schon nichts mehr aber woanders ist eine ganze Menge passiert, also da sollte man auch hingucken! Und wenn es um Ideenfindung geht, da sind Workstations noch was sehr feines auch heute noch, aber da sollte man vielleicht dann eine nehmen, die man anschaltet und direkt schön loslegen kann und keine in welcher man sich wieder durch zig Tiefen wühlen soll wieder mal so back to the roots deluxe irgendwie ... denn wühlen hat nix mit Muse schnell raushauen können zu tun, sondern mit nervendem Stress und das ist grad kontraproduktiv wenn es um Ideen und Kreativität geht ... !
 
Wie sieht es denn mit der Begeisterung des Threadstarters aus Sägezahn Smoo ?

Alles in allem ist der Kronos mit Abstand zu teuer, für das was er wirklich kann, denn 50 % ist unbrauchbar, ganz zu schweigen vom Weichspüleffekt der VA Sektion, man steht sich da mit alten Keyboards viel besser und billiger im Studio und auch einfacher in der Bedienung.
 
na ja zu teuer ist die Frage ... also die 8.000 EUR damals für die Oasys, die waren wirklich teuer und mir wäre es das nicht wert gewesen aber 3.000 EUR für den Kronos ist schon OK, denn das zahlst Du für manchen aktuellen Hardware Synthesizer auch, schau was ein Prophet 12 schon kostet oder der Solaris ... und mit denen kann sich der Kronos durchaus messen mit irgend einer seiner Synthesen und sind ja gleich mehrere drin, zig Effekte und Karma und Touch Display .... also als Hardware Synthesizer ist er das meiner Meinung nach schon wert im Vergleich zu anderer Hardware zumindest ... aber ja die könnten eigentlich zig Sachen da drin direkt auch raus nehmen weil man damit so gut wie nichts anfangen kann und schon gar nicht, wenn man sowieso auch eine DAW nutzt, also man zahlt einiges an Nutzlosem mit aber das war / ist bei Workstations ja scheinbar normal immer noch ... ?
 
Ich wüsste nicht, was im Kronos im Einzelnen nutzlos wäre. Z.B. ein Sequencer, der aufzeichnet, aber schlecht editierbar ist, ist ja auch was Wert, wenn man mal eine Idee aufnehmen möchte, ohne gleich eine DAW anzuwerfen. Nur ist es kein DAW-Ersatz bzw. nicht das, was man von einer aktuellen Musik Workstation erwartet. Für mich persönlich wäre der ganze Kronos allein schon aus oben mehrfach genannten Gründen bzgl. Multimode nutzlos.

Einen kleineren, aber besseren Kronos habe ich mir jetzt aus der MPC5000 gemacht:

Genau wie der Kronos hat die MPC5000 einen Lüfter eingebaut. Also schon mal Kronos Feeling. Dann habe ich mir so eine Combi erstellt aus einem Piano und einem gelayerten Pad. Das Ganze habe ich in den AUTOLOAD Ordner gespeichert. Wenn ich die MPC5000 jetzt einschalte, und sie lädt automatisch nach dem Booten diesen Ordner, dann habe ich wieder voll das Kronos Feeling: Die Bootzeit wird verlängert, nach dem Booten steht sofort ein Piano zur Verfügung. Im RAM ist noch viel Platz um weitere Sounds zu laden und in den AUTOLOAD Ordner zu packen. Was fehlt ist die FM-Engine. Das ist schade. Weil die Hardware gäbe das schon her, weil frei programmierbare DSPs. Und so muss man für FM halt auf FM-Samples zugreifen wie beim MOTIF XF. Ich habe schon ein paar FM-Samples. Evtl. sample ich noch die FM-Samples vom MOX ab und schaue, was ich daraus auf der MPC5000 machen kann. Denn Chorus usw. hat sie ja auch.
 
clipnotic schrieb:
na ja zu teuer ist die Frage ... also die 8.000 EUR damals für die Oasys, die waren wirklich teuer und mir wäre es das nicht wert gewesen aber 3.000 EUR für den Kronos ist schon OK, denn das zahlst Du für manchen aktuellen Hardware Synthesizer auch, schau was ein Prophet 12 schon kostet oder der Solaris ... und mit denen kann sich der Kronos durchaus messen mit irgend einer seiner Synthesen und sind ja gleich mehrere drin, zig Effekte und Karma und Touch Display .... also als Hardware Synthesizer ist er das meiner Meinung nach schon wert im Vergleich zu anderer Hardware zumindest ... aber ja die könnten eigentlich zig Sachen da drin direkt auch raus nehmen weil man damit so gut wie nichts anfangen kann und schon gar nicht, wenn man sowieso auch eine DAW nutzt, also man zahlt einiges an Nutzlosem mit aber das war / ist bei Workstations ja scheinbar normal immer noch ... ?

Im Vergleich Oasys ja, der Rest sind Äpfel mit Birnen, P12 und Solaris können zwar weniger aber das was sie können kannst Du direkt editieren und bedienen, das ist gerade das Problem beim Kronos, das alles komplexer gehalten ist über etliche Pages, da hilft der Bildschirm ein klein wenig aber Programmier bzw. Editier Feeling null im Vergleich, das ist es was mich am meisten stört, dass die Bedienung so misserabel ist, das hatte die Fusion aber auch und alle anderen Wstations die ich hatte Motif ES und Fantom X6 :plonk:
 
olduser schrieb:
Wie sieht es denn mit der Begeisterung des Threadstarters aus Sägezahn Smoo ?

Alles in allem ist der Kronos mit Abstand zu teuer, für das was er wirklich kann, denn 50 % ist unbrauchbar, ganz zu schweigen vom Weichspüleffekt der VA Sektion, man steht sich da mit alten Keyboards viel besser und billiger im Studio und auch einfacher in der Bedienung.

Kann ich nicht nachvollziehen , ich hatte kein Problem damit aus dem Ms-20 und dem AL1 rauhe Klänge zu entlocken , hier
scheint ein Wissensmangel/Bedienfehler seitens des Anwenders vorzuliegen oder die Engines im Kronos klingen anders als in der Oasys. Fm , Subosc , Pwm , Drive , Tubesimulator , geschickte Filterkombinationen etc. bieten ausreichend Angriffsfläche der Weicheit zu entkommen und den Sound in die gewünschte Richtung zu verbiegen. Einfach mal initsound drücken und die Effekte abschalten und dann hat man schon mal ne gute Grundlage um zu hören wie die einzelnen Parameter untereinander reagieren. Der Al1 und auch der Str1/mod7 müssen ganzheitlich programmiert werden damit sie gut klingen, haben die meisten halt noch nicht mitbekommen. Im Grunde genommen müsste man bei jeden der 9 Engines
zuerst den individuellen Sweepspot herausfinden und erst dann macht die Soundprogrammierung auf so einem Gerät sinn. Und wem es immer noch nicht fett genug ist , gibt es ja die Möglichkeit den Sound mit externen Geräten aufzupeppen , wie zB. der Drawner S3 der kann auch aus schwachen Signalen noch einiges herausholen , ein Analogchorus oder eine analoge Filterbank an die Einzelausgänge ranhängen etc.

Ja die analogen Synths bieten schon eine tolle Haptik und den Sweepspot finde man relativ schnell sind aber nicht unbedingt billiger. Ein Moog Voyager kostet 3000 € bei einer Klangerzeugung die auf das erzeugen typischer Klischeesounds
beschränkt ist , solide gebaut aber altbacken. Vondaher denke ich nicht das die 5k die ich für die Oasys bezahlt habe zu viel
war , auch wenn das Instrument nicht ausgereift ist und sich immer noch im Prototypenstadium befindet bekommt man hier
für das Geld ein grösseren Gegenwert.
 
Natürlich ist es ein Bedienfehler,dazu lädt der Kronos geradezu ein . Gemeint war besser mehrere Synths einsetzen, weil das Workstationkonzept nicht funktioniert, im Gesamtkonzept kann der Kronos dann eine gute teure Brot und Butter Maschine sein, das Nerds den Kronos auch en Detail beherrschen beweisst alleine das Netz, der Masse bleibt das halt vorenthalten, weil der Aufbau der vielen Engines verschachtelt und mit Hürden gespickt sind

Ich bin auf die Korgwerbung letztmalig reingefallen , viele Versprechungen nichts hat mit der Realität zu tun, der Kronos ist eine schlechte Kopie und selber veraltet
 
Ich hab den Kronos auch und kann dieses Gejammer nicht nachvollziehen. Klar ist der ziemlich verbaut, die haben wohl den Oasys als Basis genommen und dann was obendrauf gepackt. Jedenfalls wirkt das für mich so, dadurch auch diese ganze Verschachtelung. Na und, muss man sich halt durchwurschteln. Wer dazu zu bequem ist, immerhin sind da neun Instrumente drin und alle von ganz gut bis supercool, muss sich halt einarbeiten. Das ist bei anderen Instrumenten nicht anders. Wers simpel will, spielt Electro oder drückt nur auf die Presets Tasten, denn ist ja nicht so, dass die Sounds drin blöd wären. Im Gegenteil! Und diese Rumreiterei von wegen Workstation oder nicht *jammerjammer*. Menno, das klingt nach Überforderung weil jemand meint, dringend alles selber machen zu müssen. Tut man im Proberaum mit ner Band ja auch nicht unbedingt. Oder ist jeder gleich gut In Klavier, Drums, Bass und Streicher Ensemble? So Pseudoargumente wie nicht im Combi Mode editieren zu können ist lachhaft und vorgeschobene Schutzbehauptung. Wenn man will geht das nämlich, mache ich permanent. Kauf mal die neun Instrumente einzeln und schaff dich in die alle rein, das dürfte schwieriger sein, denn im Kronos muss man sich nur in eine blöde Systematik reinschaffen. Und wenn man nix mehr zu meckern findet, dann über den Preis, ha ha. Dann verdien halt mehr, um sich den kaufen zu können :)
 
ach immer diese Bandquatscher .... meine Güte, es gibt auch noch Musik die wird nicht nach dem immer gleichen Bandstandard gemacht und da muss der Tastenspieler nicht nur zeigen wie toll er Piano und Orgel spielen kann und bla und plauder, da gibts ganze Foren voll schon mit solchen Erzählern, schreibt ihr das alle voneinander ab oder wie läuft das ... ? :roll:

Dann mal los, dann mach doch mal so ne Nummer mit Deinem Super Kronos, dann bin ich ruhig, wenn das Dein Bandschlagzeuger auch so spielen kann, Respekt! Ach ja und vorsicht gelle, dieser elektronische Musiker feierte Welterfolge mit sowas ... also das muss schon drinne sein in einer TOP 40 Kiste oder ähnlichem ... :mrgreen:



Das Problem scheint wohl auch so sein, dass so diese typische eingefahrene Kategorie an Workstation Liebhabern einfach auch nicht in der Lage ist mal über ihren Horizont zu schauen und zu begreifen, dass es eben Leute gibt die aus ihrer Betriebsblindheit aufgewacht sind und einfach mal vergleichen wie man bestimmte Ziele anderes viel stressfreier erreichen kann und dann dementsprechend auch vergleichen und beurteilen können, was eine Back to the Roots Workstation im Jahr 2013 / 2014 für Vor- und Nachteile hat.

Solche Oldschool Quatscher kenn ich mittlerweile zur Genüge und die nerven mich noch mehr wie Jammerer, denn die erzählen dann auch gerne mal in höchst arroganter Weise was von Fähigkeiten und wie man doch ein guter Musiker wird. Im nächsten Absatz kommt dann, dass sie kaum was mit dem PC machen weil sie Klötzchen schieben nicht einsehen und das für Kinderkram halten usw ... wieder einen Absatz weiter erzählen sie dann, wie toll doch die Presetvorlagen in ihrer Workstation sind und das sie da ganze Musik damit machen, wow ganz toll ... aber wehe ein Kiddi erzählt das es Loops verwendet, dann gibts wieder Schimpfe ...

sorry aber als ich mit dem Musik machen anfing, da hat man alles noch selbst gemacht, zumindest ich und die Leute die ich so kannte, zumindest wenn es um elektronische Musik ging, für die Synthesizer ja irgendwie mal etwas mehr gedacht waren auch ... :roll:

Und genau das ist der Grund warum speziell im Workstation Markt und auch bei den Arrangern irgendwie seit langen nichts mehr so richtig vorwärts geht und warum das wahrscheinlich auch immer der gleiche back to the roots Krampf bleiben wird ... zumindest solange bis diese Kategorie an Quatschern endlich mal ausstirbt, denn sind ja zum Glück auch meist so "alte Hasen" ... :roll:

Und natürlich sorry, aber wenn man darauf besteht, dass nun auf diese Weise zu diskutieren, dann eben so, ist natürlich schade, weil es war bisher sehr gut und interessant, die verschiedenen Meinungen aber wenn einer meint wieder diese Großchecker Schiene fahren zu müssen, na dann fahren wir sie eben mal! ;-)
 
Klar, plustere dich doch auf und nörgle an Leuten rum, die halt spielen können. Dafür ist der Kronos übrigens supergut geeignet. Deshalb spielen den auch hauptsächlich richtige Keyboarder. Welche mit Proberaum Skills. Das ist der Ort, wo man miteinander klarkommen lernt, weil es hinterher auf die Bühne geht und man sich dann eben nicht anzugiften hat. Und keine verbrannte Erde hinterlässt, wenn man mal nicht einer Meinung ist, sondern sich nach dem Dampf ablassen wieder zusammenrauft.

So, und der Kronos ist zwar vielseitig und man kann damit auch im Korg Jargon Motion Synths bezeichnete Sounds damit machen, und mit Karma das auch ganz schön nach Jarre, TD, Steve Hillage und was nicht alles klingen lassen. Aber das dürfte die Minderheit beim Kaufpublikum sein, die meisten brauchen Streicher, Klaviere und alles das.´Wenn einem danach ist, dann lädt man Samples rein, geht sehr einfach z.B. im Soundfont Format. Ich schätze, dass der mir auch in ein paar Jahren immer wieder neu Spaß macht. Und für alle anderen ist das Ding dann halt nichts, gehen sie weiter, nichts zu sehen.

Und der Fingerzeig auf andere Hersteller und was die denn auf dem Sektor machen, ist total weltfremd. Die sind doch nicht bescheuert und versuchen im fremden Gebiet was abzugraben, denn Korg legt doch garantiert nach, um sich seine Marktposition zu erhalten. Andere Hersteller versuchen ihre eigene Nische zu finden, und das ist sowohl vernünftig als auch ganz gut so. Lieber was mit Identität, Prophet 12 oder so, als grad das gleiche machen, wie es Korg halt erfolgreich tut.
 
Na aber wenn man doch so toll spielen kann, warum dann diese Vorlagen verwenden immer ... ??? Also ich bin mittlerweile durchaus sogar klassisch geschult was diesen ganzen Musiktheorie und Fingerkram betrifft und ich übe täglich ... aber das heißt jetzt nicht, dass ich einer von den Millionen Cover Musikern werden muss deshalb oder? Also ich darf trotzdem noch selbst Musik machen und auch verpeilte elektronische oder?

Und wenn ich ein Klavier will oder ne Orgel, ja warum denn dann nicht eine der 10.000 Digitalpianovarianten nehmen, warum muss das nun das Hauptmerkmal von Synthesizerworkstations sein ... ???

Und Korg legt also nach ??? Also ich hab meine erste Korg Workstation für gut 15 Jahren gekauft, in so manchen Bereichen wartet man schon ziemlich lange, dass sie endlich mal nachlegen, kann man auch gerne in den ganzen Wünschelisten online nachlesen ... aber gut, neue Piano Samples gibts natürlich oder Orgel Updates, ist ja klar mehr brauchts ja auch nicht in einer Synthesizer Workstation ... ?? :roll:

Und falls Du das noch nicht weißt, es gibt auch andere Workstation Hersteller, nicht nur Korg, und die sind damit gemeint, mal nach zu legen um wenigstens mal an Korg aufschließen zu können, das wär ja schon mal was. Der Prophet 12 und der Solaris wurden nur wegen des Preises eingeworfen ... lesen bildet! :roll:

 
Das mit dem toll spielen können ist lediglich eine Sache der Spieltechnik und dass man sich dann halt voll auf den Ausdruck konzentrieren kann, anstatt über die eigenen Finger zu stolpern. Ist also vor allem nicht so, dass passable Keyboarder auf andere herabsehen würden. Wozu auch, Spielkompetenz macht ja eher gelassen.

Und da macht es einem der Kronos leicht. Etwa mit Splitprogrammen links klasse E-Bass und rechts tolles Rhodes mit Strings gemischt. Die Strings kann man mit dem Joystick in der Lautstärke kontrollieren, beim Rhodes damit gleichzeitig den Ping des Attack. Da die Drums sehr professionell klingen und auch die Patterns von echten Ultraprofis gemacht sind, ist das dann auch perfekt etwa für Begleitung einer Sängerin oder zusammen was mit Gitarrist zu machen. Klingt auch nie wie Portable Keyboard. Und das Karma Zeug ist im weitesten Sinne ein ausgefuchster Arpeggiator, das ist zwar eigentlich Gimmick, aber macht halt Spaß und treibt jedenfalls mich auch mal an.

Ich habe durchaus ein Jahr oder so gebraucht, um hinter diese Kiste halbwegs zu steigen. Auch das Manual lange aufm Klo liegen gehabt und jeden Morgen 2 Seiten gelesen. Ist übrigens nicht so gelungen das Manual. Anstatt step-by-step ist das als endloser Text mit paar Grafiken zwischendurch geschrieben. Wenn man was mal schnell sucht, dann gute Nacht. Ist auch nicht in letzter Konsequenz vollständig. Zwar meint hier einer, der AI 1 ist auch auf Aggro zu kriegen, wüsste ich jetzt aber bisher jedenfalls nicht. Das Filter ist ein zahmes, und die Resonanz kriegt man eher zum Pfeifen, als zum Kreischen. Allerdings hat er in der Effect Section genügend Alternativen. Nur: Da fängt es an mit der Kollidiererei Programs > Combis. Bevor man also eine Combi macht, muss man sich die benötigten Programs erstmal genau anschauen und gucken, ob man das auch so direkt in der Combi umsetzen kann. Wenn man es erstmal geschafft hat, dann ist alles wunderbar, denn eine super gemachte Combi ist die halbe Miete gleich für einen ganzen Song. Und da sind wir noch nicht bei der Set List, die nochmal übergeordnet ist. Denn hier können bunt gemischt Programs und Combis gelagert werden und man schaltet einfach mal hin und her, und schert sich einen Kram, obs Combi oder Program ist. Und auch mit Sound Transition das dann.

Klar kenne ich andere Workstations, Kurzweil und so. Ist aber nicht so, dass die nicht auch ihre Eigenarten hätten. Guck mal in deren User Forum, da kotzen auch manche gehörig ab. Aber was soll's, ich komme mit dem Kronos bestens klar, eigentlich immer besser von Woche zu Woche. Und wenn ich meine, dass der nicht so dolle für pure Elektro Musiker ist, dann kann ich mich auch irren. Kann sein, dass jemand ums Eck kommt und das sehr gut macht damit.
 
Ja also auf andere herab zu sehen ist immer falsch, denn sogar von Beginnern kann man oft noch was lernen, grad weil die nicht so festgefahren sind, wie so mancher "Checker" ... also da bin ich durchaus Deiner Meinung aber herabsehen ist eben eine Sache der Argumentation und wie die rüber kommt ...

aber wir können das auch nun gerne einfach ganz easy unter Musikerkollegen wieder in Richtung konstruktiven Austausch lenken, ohne Gekeife, bin ich gerne dabei!?

Weil es gibt beim Kronos natürlich auch positive Dinge, die hab ich und andere der bösen "Jammerer" ja auch genannt aber es gibt auch Dinge da drin die sind unterirdisch. Und das mag Keyboarder nicht jucken und Pianisten auch nicht aber der Kronos wurde und wird nun mal nicht als Player Keyboard und auch nicht als Digital Piano angepriesen sondern als Highend Workstation von der Produktion bis zur CD etc. ... also kommt natürlich auch entsprechende Kritik und es schauen natürlich auch mehr Leute sich so eine Kiste an. Und ein Forum ist zum diskutieren da, also diskutiert man eben auch darüber, muss ja was drin stehen im Forum ...

Und es ist nun mal so, dass wenn grad die Keyboarder und Pianisten Front mal wirklich über ihren Horizont gucken würde und mal raffen tät, dass es auch noch andere Sachen gibt, die Musik ausmacht, dann würden sich solche Workstations vielleicht doch auch mal verändern / verbessern / modernisieren etc. ... aber das braucht man im Moment ja nicht, solange man an Pianisten und Player verkaufen haufenweise Presets verkaufen kann ... die dann aber natürlich reihenweise wieder über Piano Samples und die Orgeln mosern ohne Ende aber erzählen, dass sie eh keine Sequenzer brauchen und Karma ist ja nix ... sorry, aber so läuft das häufig ab grad bei Workstation Threads seit Jahren schon ? Was ich da nur nicht verstehe, warum da manche zig Workstations sammeln anstatt sich gleich ein dickes Klavier deluxe zu kaufen?

Aber nun gut, warum sich auch über diesen Kronos so sehr streiten! Sind wir froh das es ihn gibt, dann haben wir wenigstens was zum schreiben ... :mrgreen:

So und nun:

EINEN GUTEN RUTSCH UND DAS DAS JAHR 2014 BESSER WIRD FÜR UNS ALLE! :mrgreen:
 
joly schrieb:
Das mit dem toll spielen können ist lediglich eine Sache der Spieltechnik und dass man sich dann halt voll auf den Ausdruck konzentrieren kann, anstatt über die eigenen Finger zu stolpern. Ist also vor allem nicht so, dass passable Keyboarder auf andere herabsehen würden. Wozu auch, Spielkompetenz macht ja eher gelassen.

Und da macht es einem der Kronos leicht. Etwa mit Splitprogrammen links klasse E-Bass und rechts tolles Rhodes mit Strings gemischt. Die Strings kann man mit dem Joystick in der Lautstärke kontrollieren, beim Rhodes damit gleichzeitig den Ping des Attack. Da die Drums sehr professionell klingen und auch die Patterns von echten Ultraprofis gemacht sind, ist das dann auch perfekt etwa für Begleitung einer Sängerin oder zusammen was mit Gitarrist zu machen. Klingt auch nie wie Portable Keyboard. Und das Karma Zeug ist im weitesten Sinne ein ausgefuchster Arpeggiator, das ist zwar eigentlich Gimmick, aber macht halt Spaß und treibt jedenfalls mich auch mal an.

Ich habe durchaus ein Jahr oder so gebraucht, um hinter diese Kiste halbwegs zu steigen. Auch das Manual lange aufm Klo liegen gehabt und jeden Morgen 2 Seiten gelesen. Ist übrigens nicht so gelungen das Manual. Anstatt step-by-step ist das als endloser Text mit paar Grafiken zwischendurch geschrieben. Wenn man was mal schnell sucht, dann gute Nacht. Ist auch nicht in letzter Konsequenz vollständig. Zwar meint hier einer, der AI 1 ist auch auf Aggro zu kriegen, wüsste ich jetzt aber bisher jedenfalls nicht. Das Filter ist ein zahmes, und die Resonanz kriegt man eher zum Pfeifen, als zum Kreischen. Allerdings hat er in der Effect Section genügend Alternativen. Nur: Da fängt es an mit der Kollidiererei Programs > Combis. Bevor man also eine Combi macht, muss man sich die benötigten Programs erstmal genau anschauen und gucken, ob man das auch so direkt in der Combi umsetzen kann. Wenn man es erstmal geschafft hat, dann ist alles wunderbar, denn eine super gemachte Combi ist die halbe Miete gleich für einen ganzen Song. Und da sind wir noch nicht bei der Set List, die nochmal übergeordnet ist. Denn hier können bunt gemischt Programs und Combis gelagert werden und man schaltet einfach mal hin und her, und schert sich einen Kram, obs Combi oder Program ist. Und auch mit Sound Transition das dann.

Klar kenne ich andere Workstations, Kurzweil und so. Ist aber nicht so, dass die nicht auch ihre Eigenarten hätten. Guck mal in deren User Forum, da kotzen auch manche gehörig ab. Aber was soll's, ich komme mit dem Kronos bestens klar, eigentlich immer besser von Woche zu Woche. Und wenn ich meine, dass der nicht so dolle für pure Elektro Musiker ist, dann kann ich mich auch irren. Kann sein, dass jemand ums Eck kommt und das sehr gut macht damit.

Hast Du gut beschrieben, das Ding lerntman nicht am ersten Tag und der Rest genau so isses :supi:
 
Na ja also das mit der Set List... klar ist das cool gemacht erst mal, das man eben sich da schön Programme und Combis direkt touchbar hinlegen kann und EQ gibts ja auch noch und das die Sounds ausklingen beim Wechsel ist wirklich mal was super positives, das können andere Workstations so nicht ... aber in der Set List kann man wiederum auch nicht layern / mehrere Slots verkettet spielen, sondern nur wechseln bisher, oder geht das sogar / mittlerweile? Weil wenn wenigstens das ging, könnte man die Set List als Mixer missbrauchen um sich seine Combis schöner erstellen zu können ... !?
 
war ja nur ne Idee weil man müsste im Prinzip nur unter jeden Slot ein Kontrollkästchen platzieren, welches eben die Verkettung durchführt, also zumindest für die Bedienung des Users dürfte das nicht schwerer werden dadurch ... und schon wäre das mit dem Multimode ganz anders ... und jawohl 6 Saiten müssen auch an den Kronos, ein Klavier ist schließlich auch drinne ... und wenn man dann noch die Hardware Pads der M3 zurück kriegen tät, ja dann ... :lollo:
 
joly schrieb:
So Pseudoargumente wie nicht im Combi Mode editieren zu können ist lachhaft und vorgeschobene Schutzbehauptung.
Bullshit! :twisted: Ich persönlich wollte schon mehrmals meine KORG X3R durch ein neueres KORG ersetzen, und fehlende Editierbarkeit im Multimode hat mich immer davon abgehalten. Das ist keine Schutzbehauptung oder Pseudoargument! Das ist Realität! Zum Glück gibt es Alternativen. Aber je schlauer ich wurde, um so mehr an sich elementare Features fehlen dann trotzdem immer noch wie z.B. Modulation des Samplestartpunktes. Das sind so Sachen, die einen verhindern überhaupt daran zu denken so viel Geld für ein Gerät zu zahlen, das Elementares nicht kann! Nicht jeder will mit so einem Ding ausschließlich Klavier-Presets in einer Band spielen. Das sollte man als verblendeter Fanboy endlich einsehen können! :school:
 
Michael Burman schrieb:
Nicht jeder will mit so einem Ding ausschließlich Klavier-Presets in einer Band spielen.

Wieso eigentlich nicht, wenn wir alle Pianisten werden wollten, hätten wir im Moment das Paradies auf Erden, was die Gear Auswahl betrifft! Wobei, was man so liest, ist das auch nicht grad leicht, denn da werden oft die bestmöglichsten Samples von den Deluxe Flügeln in so manchen Foren Threads zerrissen ohne Ende, weil eine Nuance hier nicht passt und sich in den Band Mix nicht einfügt und was weiß ich alles nicht und das obwohl sie zig Effekte und EQs in die Kisten packen, extra für ihre Player Kundschaft ... aber sowas ist wahrscheinlich kein Mosern sondern eher Niveau ?? :lollo:

EDIT:
Verdammt Leute, wir haben Sylvester und was tun wir, wir quatschen über den Kronos ... ???? :selfhammer:
 
clipnotic schrieb:
denn da werden oft die bestmöglichsten Samples von den Deluxe Flügeln in so manchen Foren Threads zerrissen ohne Ende, weil eine Nuance hier nicht passt und sich in den Band Mix nicht einfügt und was weiß ich alles nicht und das obwohl sie zig Effekte und EQs in die Kisten packen
Ja, ich habe mehrfach Vorführungen auf der Musikmesse gehört, und mich haben die KRONOS-Klaviere auch nicht vom Hocker gehauen. Und lustigerweise habe ich ja jetzt selbst ein Klavier im Autoload meiner MPC5000. Geht also auch ohne Kronos. :P Und in 192 MB RAM kann man schon ein Klavier unterbringen, das sich im Mix durchsetzt. :mrgreen: Eigentlich reichen dafür schon 16 MB oder so. :P Das viel gelobte S6 im Motif XF belegt auch "nur" ca. 100 MB. ;-)

clipnotic schrieb:
Verdammt Leute, wir haben Sylvester und was tun wir, wir quatschen über den Kronos ... ???? :selfhammer:
Ja ja, draußen wird schon geballert. :mrgreen: Das hier macht mir aber mehr Spaß! :twisted:
 
ich wohn ja in der Nähe eines richtigen Musikerladens und eine richtig klassische Musikschule ist auch in der Nähe, die irgendwie ein bissle dazu gehört ... ist ein wirklich toller Laden mit netter Beratung auch, und die haben eben mehr so die akustische Welt. Und da stehen aber auch zig Digital Pianos drin, also auch die etwas gehobeneren Preisklassen sind dabei ... aber ein Kronos und auch ein Motif war da noch nie drin gestanden, zumindest soweit ich das bisher gesehen hab, beim fast täglichen vorbei laufen auch ... vielleicht wissen die ja gar nicht, das es diese Super Pianos auch gibt!? :lollo:
 
Michael Burman schrieb:
Aber je schlauer ich wurde, um so mehr an sich elementare Features fehlen dann trotzdem immer noch wie z.B. Modulation des Samplestartpunktes.

Hierfür möchte ich Dir zur Feier des Tages einen schönen Spruch liefern als Argument, der ja immer gerne kommt, allerdings ist der nicht von mir, sondern ein sogenannter Forenreißer:

"im Mix hört man das sowieso nicht mehr und dem normalen, nicht musizierenden Hörer ist das sowieso wurscht"

:nihao: :mrgreen: :lollo:
 
clipnotic schrieb:
"im Mix hört man das sowieso nicht mehr und dem normalen, nicht musizierenden Hörer ist das sowieso wurscht"

:nihao: :mrgreen: :lollo:
Aber das wäre doch das Killer-Argument gegen den ganzen KRONOS! :nihao: :mrgreen: :lollo:

clipnotic schrieb:
vielleicht wissen die ja gar nicht, das es diese Super Pianos auch gibt!? :lollo:
Erinnerst du dich an die Horror-Geschichten wegen der Tastatur?... :twisted:
Evtl. weiß dein Musikladen sogar ganz gut Bescheid darüber. :lollo:
 
ne eben nicht, im Kronos ist alles drin was man braucht für das, was der normale Top 40 Hörer akzeptiert ... !? :lollo:

Und zur Tastatur hat mir damals einer erklärt, dass das durchaus auch was mit der Japan Katastrophe zu tun hatte, scheinbar, ich weiß nicht ob es stimmt? Also wenn das so war, dann muss man da schon Verständnis aufbringen! Wenn man allerdings dann mal so mit kriegt was "mal schnell einschicken" auch heute noch so bedeuten kann, puh das kann schon ne Weile dauern ... ? Aber es scheint eben so zu sein, dass Workstation User eher geduldiger sind!? Die akzeptieren auch laute Lüfter oder das sie die Garantie verlieren können, wenn sie mal schnell aufschrauben und was im PC auswechseln ... hab ich alles allerdings aber nur gelesen in Foren, vielleicht stimmt das ja gar nicht? :floet:
 
clipnotic schrieb:
Und zur Tastatur hat mir damals einer erklärt, dass das durchaus auch was mit der Japan Katastrophe zu tun hatte, scheinbar, ich weiß nicht ob es stimmt?
Jedenfalls haben sich beide Ereignisse zeitlich überschnitten. Und dieses Argument gilt natürlich, macht eine fehlerhafte Tastatur aber trotzdem nicht besser, oder die krückenhafte Software, die schon 2005 im OASYS steckte.
 
olduser schrieb:
Ihr seid auch an Sylvester Schwachmaten , guten Rutsch....

na also man wird sich doch bloß wegen Sylvester nicht ändern?? Ich hab mir vorgenommen ab 2014 gehts erst so richtig los in den Musikerforen dieser Welt, dauer deluxe Foren vollschreiben am Fließband ... :phat:

Rutsch auch gut! :mrgreen:
 
Michael Burman schrieb:
oder die krückenhafte Software, die schon 2005 im OASYS steckte.

Also dazu gab es damals auch einiges an Kritik, ich hab auch mal mit einem Oasys User aus der alten Zeit gesprochen, also einer von denen, die damals 8.000 EUR hingelegt haben weil sie auf ein System hofften, dass noch so einiges kriegen sollte, was aber irgendwie dann doch nicht so kam ... der hat mit dem Teil auch tolle Musik gemacht aber der konnte auch bändeweise kritisieren ... und wie ein super zufriedener Kunde hat er auf mich nicht so gewirkt ... jetzt echt mal, 8000 EUR, das war auch 2005 schon zu viel oder nicht!?
 
clipnotic schrieb:
Ich hab mir vorgenommen ab 2014 gehts erst so richtig los in den Musikerforen dieser Welt, dauer deluxe Foren vollschreiben am Fließband ... :phat:
Genau, warum mit den guten Vorsätzen nicht schon am Silvesterabend beginnen? :lollo:

Anlässlich des kommenden neuen Jahres 2014 wünsche ich allen alles Beste! Selbstverständlich auch der Firma KORG! :D
 


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