bernybutterfly
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Kann der auch Bird Run?
Bei "gyrokosmatischen Interrelationen" sollte "birdrun" implementiert sein. - so war's doch ... und dann ist alles wieder gut.
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Kann der auch Bird Run?
8Dio des Tages - "Star Drum" - eine weiche Hang-Drum, gemixt mit Percussion (Taiko?) und Synth-Layer. Tolles Ding.
Kann ich all das bisher gehörte nicht auch mit einem, sagen wir mal, Yamaha EX5 oder einem GEM S2/3 Turbo hinbekommen?
Bei all den Diskussionen um Sampler und deren Klang, z.B. die Magie der Wandler hier wäre es mal interessant neutral heranzugehen um herauszufinden, ob diese Unterschiede tatsächlich relevant sind, oder ob andere Dinge eine Rolle spielen. Hier kämen in Frage: Coolness des Samplers, ein fetter Emulator III muss ja anders klingen als ein Roland S750/S760/S770. Die Samples selber. i.d.R. wird man ja nicht identische Samples vergleichen. Musikalische Nutzung durch coole Künstler, wie die erste Variante mit einem Twist.Und ja, wie deutlich sich die analoge Filter Section verglichen mit digitaler aufstellt.
Gerry Basserman hat mir bei der SB18 auf die Frage nach den V-Switches gesagt, dass er es zwar nicht genau weiß, er aber von mindestens 4 ausgeht.
Heutzutage jetzt nicht überaus viel, steht imho auch nicht in Relation zum Speicher...wenn es nur die „angenommenen/spekulativen“ 4 sind.
Evtl. hat @Paul Dither da noch bessere Infos im Gepäck
Velocity Switches.Was meint ihr in diesem Kontext mit V-Switches?
Das ist klar, die analoge Nachbearbeitung sollte schon einen deutlichen Einfluss haben. Daher ist der Prophet X ja auch entstanden. Pitching mittels verschiedener Methoden auch. Aber so rein beim Abspielen von Samples? Sind z.B. die Knaller Samples von EMU, nehmen wir mal beliebig die Mercato Strings heraus, abhängig vom Filter oder ist das einfach ein saugutes Sample?Also statisch bzw. Unbearbeitet schenkt sich zB zw. Einem S7xx und EIII nicht so viel. Der EIII hat durch den VCA erstmal „nur“ etwas mehr Schub. Sobald man die aber als subtraktive Synths betrachtet geht der EIII halt in Vorteil.
i.d.R. wird man ja nicht identische Samples vergleichen.
Interessant. Habe ich selber noch nicht probiert, wobei ich recht einfach EMAX und DPX-1 vergleichen könnte. Welche Sampler/Player waren das denn bei Dir und was waren so in etwa die Unterschiede?Doch, durchaus.
[…] welche Samples exakt auf der Liste sind, wie groß oder klein die sind, welche Crossfade Optionen es gibt. Und ja, wie deutlich sich die analoge Filter Section verglichen mit digitaler aufstellt.
Velocity Switches.
Interessant. Habe ich selber noch nicht probiert, wobei ich recht einfach EMAX und DPX-1 vergleichen könnte. Welche Sampler/Player waren das denn bei Dir und was waren so in etwa die Unterschiede?
Crossfade: Hier hatte ich V-Switch Crossfade gemeint. Man kann damit zwischen einzelnen Samples in gewünschtem Maß überblenden, was stufenartige Sprünge vermeiden hilft. Wenn das mit der Software gelöst werden muss, frage ich nach dem Format, das der P_X importieren kann?
Die mitgelieferte Factory Library umfasst 17 Gruppen
Ist jetzt die Frage, ob man selber verschiedene Sample-Zonen mit anschlagsstärke-gesteuerten Übergängen am Prophet X erstellen kann?
Eine ganze Menge Sampleplayer: Kontakt, Clavia Electro und Stage, Korg Kronos, HALion, Wusikstation, Alesis Fusion, Hammond Sk1, UVI, das sind nur einige. Immer die gleichen Samples.
Kann mal einer Jump spielen auf dem Ding ?
Danke an @Klaus P Rausch und @micromoog für die Infos und Kommentare. Für mich als Detailfreak wären die Hintergründe und Ursachen natürlich interessant. Aber offenbar hat ein Wandler und das Drumherum mehr als nur die Nyquist-Frequenz und das S/N in Abhängigkeit von der Bittiefe. Wobei ich dann eher das Drumherum als den Wandler im Verdacht habe. Wir haben jedoch an anderer Stelle auch schon spannendes über die technischen Daten von BBD Chips gelernt.Ich rieche Material für einen eigenen Thread!
Ich rieche Material für einen eigenen Thread!
Wusste gar nicht, dass Hammond auf den Sample-Import-Zug aufgesprungen ist.
Höchst interessant! ...ein Zugeständnis an die schwedisch-rote Übermacht, möglicherweise?
Noch mal kurz zusammengefasst: Der Prophet X ist für sich genommen nichts für Sample-Frickler oder Leute, die mikroskopisch genau arbeiten oder damit gar ihre eigenen Multi-Samples erstellen wollen. Dafür fehlt es an den entsprechenden Optionen, zumal der Amplitudenverlauf eines Samples nicht grafisch dargestellt wird. Bei der Festlegung von Loop-Start- und Endpunkten operiert man dementsprechend immer blind, d.h. nur nach Gehör.
Kann mal einer Jump spielen auf dem Ding ?
Also mein Youtube-Eindruck bisher : Irgendwelche aha-Erlebnisse weil da die Samples durch einen analogen Filter gehen, sind bei mir bisher bei den 8DIO Videos ausgeblieben.
Kann mal einer Jump spielen auf dem Ding ?