Dave Smith Instruments Pro 2 Synthesizer

j[b++] schrieb:
Kann man mit dem Step-Sequencer eigentlich Sequenzen (Noten bzw. Controller / über MIDI oder Klaviatur) in Real-Time aufzeichnen?
Kann der Sequencer zwischen (Real-Time-) Record + Play im laufenden Betrieb umschalten?

Um die Antwort von Michael Burman noch etwas zu ergänzen:

In Bezug auf Noten versteht sich der Squenzer des Pro2 als reiner Step-Sequencer. Die Tonhöhen lassen sich komfortabel über die Tastatur eingeben. Pausen und Bindungen müssen im zweiten Schritt manuell "dazu editiert" werden. (Was auch sehr schnell und einfach von der Hand geht.)

Bezüglich der Controller fühlt sich die Eingabe dann schon wie Real-Time an. Während die Squenz läuft, lassen sich Parameterveränderungen in Echtzeit aufzeichnen. Gespeichert wird (wie für Step-Sequencer üblich) ein Parameterwert pro Step.

Die MIDI-Daten, die der Pro2 empfängt, werden vom Step-Sequencer im Aufnahmemodus "ignoriert". Das gilt für Tonhöheninformatioen und Controllerwerte.
 
Ah, da war einer schneller. ;-)

Trooper schrieb:
...
Man kann natürlich, während der Sequenzer läuft, auch Änderungen machen, wie Noten an aus, Noten überschreiben, Controller ändern usw.
Also ist das schon "live" sehr, sehr gut nutzbar - wenn schon eine Sequenz vorhanden ist.
...
Kleine Anmerkung: "Noten überschreiben" geht nicht via Tastatur, sondern nur über Encoder (Drehknopf), was "live" gekonnt sein will.
:school:
 
Danke Euch!
Bislang habe ich bei dem Begriff "Step-Sequencer" das Präfix "Step" lediglich auf die Struktur des Sequencers und nicht auf den Aufnahme-Prozess (oder irgendeinen anderen Prozess) bezogen. Man lernt nie aus.

Trooper schrieb:
Man kann natürlich, während der Sequenzer läuft, auch Änderungen machen, wie Noten an aus, Noten überschreiben, Controller ändern usw.
Also ist das schon "live" sehr, sehr gut nutzbar - wenn schon eine Sequenz vorhanden ist.
Heißt das, wenn in einer Sequenz eine gebundene Note während des "ersten" Steps in "Realtime" überschrieben würde, lediglich die Tonhöhe der Note geändert und die Bindung nicht aufgebrochen werden würde?

mr.slow schrieb:
Die MIDI-Daten, die der Pro2 empfängt, werden vom Step-Sequencer im Aufnahmemodus "ignoriert". Das gilt für Tonhöheninformatioen und Controllerwerte.
Das ist aber schade. :?

Können im Sequencer mehrere Controller-Daten gleichzeitig aufgenommen werden, wenn man z.B. an Cutoff + Resonance gleichzeitig dreht?
 
Ich schließe mich salz an
Ich hör da nix was mich sabbern lässt :dunno:
Wie bei allen anderen Dave Smith Dingern neueren datums auch
Pro1/ pro 5 hat ich keinen
Die 4 oscis hören sich auch stark nach der hier viel geschmähten superwave/supersaw an, ich sag ja immer hört sich an wie unisono das will man hier aber nicht hören :roll: :lol:
 
Heißt das, wenn in einer Sequenz eine gebundene Note während des "ersten" Steps in "Realtime" überschrieben würde, lediglich die Tonhöhe der Note geändert und die Bindung nicht aufgebrochen werden würde?

Ähh, die Bindung? Du kannst die Note ausschalten, oder die Tonhöhe ändern, mehr fällt mir jetzt nicht ein, was man daran ändern könnte.

Du kannst auch nicht 2 Controller gleichzeitig aufnehmen, da du für einen Controller ja einen "Track" zuweisen musst.
Also den Track Knopf drücken - und der Controller, welcher dann zuerst bewegt wird, wird aufgezeichnet.
 
j[b++] schrieb:
mr.slow schrieb:
Die MIDI-Daten, die der Pro2 empfängt, werden vom Step-Sequencer im Aufnahmemodus "ignoriert". Das gilt für Tonhöheninformatioen und Controllerwerte.
Das ist aber schade. :?

Das ist aus meiner Sicht kein echter "Minuspunkt". Eingabe und Editieren am Gerät geht sehr gut. Und empfangene MIDI-Daten werden bei bei laufendem Sequencer durchaus ausgewertet ... halt nur nicht im Aufnahmemodus aufgezeichnet.

j[b++] schrieb:
Können im Sequencer mehrere Controller-Daten gleichzeitig aufgenommen werden, wenn man z.B. an Cutoff + Resonance gleichzeitig dreht?

Ja, das geht. Der Pro2 weist bei Parameteränderung im Aufnahmemodus automatisch die benötigten Sequencerspuren zu. - Sehr komfortabel! 8)

Trooper schrieb:
Ähh, die Bindung? Du kannst die Note ausschalten, oder die Tonhöhe ändern, mehr fällt mir jetzt nicht ein, was man daran ändern könnte.
Du kannst kannst z.B. aus einer 16tel-Note eine 8tel machen, indem du den zuverlängernden Step gedrückt hältst und dann gleichzeitig den Knopf für den daruf folgenden Steps kurz drückst.

Trooper schrieb:
Du kannst auch nicht 2 Controller gleichzeitig aufnehmen, da du für einen Controller ja einen "Track" zuweisen musst.
?!? Geht doch alles automatisch, einfach und schell. :kaffee:
 
Echt? Geht das? Muss ich gleich nachhert mal ausprobieren :supi:

Die Kiste ist aber auch einfach sowas von komplex :phat:


robotwalla schrieb:
Ich schließe mich salz an
Ich hör da nix was mich sabbern lässt :dunno:
Wie bei allen anderen Dave Smith Dingern neueren datums auch
Pro1/ pro 5 hat ich keinen
Die 4 oscis hören sich auch stark nach der hier viel geschmähten superwave/supersaw an, ich sag ja immer hört sich an wie unisono das will man hier aber nicht hören :roll: :lol:

tja, das tut mir ehrlich gesagt einfach nur leid für dich :mrgreen:
 
robotwalla schrieb:
Ich schließe mich salz an
Ich hör da nix was mich sabbern lässt :dunno:
Wie bei allen anderen Dave Smith Dingern neueren datums auch
Pro1/ pro 5 hat ich keinen
Die 4 oscis hören sich auch stark nach der hier viel geschmähten superwave/supersaw an, ich sag ja immer hört sich an wie unisono das will man hier aber nicht hören :roll: :lol:

Die Frage ist ,was Dich dann überhaupt aufhorchen lässt? Das Ding ist wohl der beste Monophone Synthesizer den es je gab, weil ausser Sampling fast alles drin ist, und er Mega fett klingt, auch ganz ohne Supersaw, die allerdings auch bei den paraphonen Flächen Ihre Berechtigung findet. Ich habe die Kiste hier mit Vermona Perfourmer und Tinysizer verglichen, neben Voyager und Club of the knobs Modular Model 15, das sind gleichwertige Monophoe oder noch teurere, aber die Vielfalt und das in sich geschlossene Konzept mit den Delays ist einfach Wow dazu die Schnittstelle zu Modular, also wirklch wen das nicht aufhorchen lässt :roll:
 
Ich war am Anfang auch nicht begeistert. Aber in dem Video unten sind ein paar echt geile Sounds drin, die mich gefläscht haben. Ich muß das Teil unbedingt mal selbst befingern. ;-)

 
mr.slow schrieb:
Die MIDI-Daten, die der Pro2 empfängt, werden vom Step-Sequencer im Aufnahmemodus "ignoriert". Das gilt für Tonhöheninformatioen und Controllerwerte.
mr.slow schrieb:
Das ist aus meiner Sicht kein echter "Minuspunkt". Eingabe und Editieren am Gerät geht sehr gut. Und empfangene MIDI-Daten werden bei bei laufendem Sequencer durchaus ausgewertet ... halt nur nicht im Aufnahmemodus aufgezeichnet.
Ok, klingt nach nem anderen Use Case als ich mir vorgestellt hatte.
Können für Controller-Werte ebenfalls "Pausen" im Step-Sequencer eingegeben werden?
 
Pausen für Controller? Indem du ihn nicht bewegst, dann hält er eben den vorherigen Wert, oder du überschreibst ihn, oder was meinst du?
 
Trooper schrieb:
Pausen für Controller? Indem du ihn nicht bewegst, dann hält er eben den vorherigen Wert, oder du überschreibst ihn, oder was meinst du?
Ich meine, wenn Sequencer-generierten Controller-Daten und über MIDI eintreffende Controller-Daten parallel zur Synth-Engine geleitet werden, könnte eine "Pause" der Sequencer-generierten Controller-Daten, in der keine Daten generiert werden nützlich sein.
Wenn der Sequencer z.B. den kompletten 4. Takt bei Cutoff "stumm" wäre, könnte man das z.B. über MIDI (Master-Keyboard oder ext. Sequencer) einfliegen lassen bzw. improvisieren.
Falls der Sequencer jeden Step Controller-Daten senden würde, würden die parallel eintreffenden MIDI-Daten pro Step "unterbrochen" bzw. zurückgesetzt werden.
 
Hab das zwar nicht spezifisch ausprobiert, aber man kann, wenn der Sequenzer läuft, an den Controllern drehen und die Werte ändern sich dann, man "überschreibt" also in dem Moment "live" die aufgezeichneten Controllerdaten. Lässt man das dann sein, nimmt er wieder das aufgezeichnete, das macht er also bereits automatisch und sollte dann auch für eintreffende Midi Daten gelten (fiel mir halt nur an den Controllern auf).
 
j[b++] schrieb:
Ok, klingt nach nem anderen Use Case als ich mir vorgestellt hatte.
Können für Controller-Werte ebenfalls "Pausen" im Step-Sequencer eingegeben werden?
Ja. Da die Stummschaltung einzelner Steps für jede Spur (egal diese Noten- oder "Controllerwerte" enthält) separat gesteuert wird, kann ein Soundparameter verändert werden, auch wenn keine Note erklingt.

j[b++] schrieb:
Ich meine, wenn Sequencer-generierten Controller-Daten und über MIDI eintreffende Controller-Daten parallel zur Synth-Engine geleitet werden, könnte eine "Pause" der Sequencer-generierten Controller-Daten, in der keine Daten generiert werden nützlich sein.
Wenn der Sequencer z.B. den kompletten 4. Takt bei Cutoff "stumm" wäre, könnte man das z.B. über MIDI (Master-Keyboard oder ext. Sequencer) einfliegen lassen bzw. improvisieren.
Falls der Sequencer jeden Step Controller-Daten senden würde, würden die parallel eintreffenden MIDI-Daten pro Step "unterbrochen" bzw. zurückgesetzt werden.
Also der Pro2 verhält sich da recht einfach und "musikalisch". Die im Sequenzer gespeicherten "Controllerwerte" kollidieren nicht mit von extern gesendeten MIDI-Controller-Werten, sondern die Parameteränderungen werden einfach addiert. (Intern werden wohl gar keine MIDI-Daten gespeichert, was auch das "ignorante" Verhalten im Sequenzer-Aufnahmemodus erklärt. ;-) )
 
mr.slow schrieb:
Also der Pro2 verhält sich da recht einfach und "musikalisch". Die im Sequenzer gespeicherten "Controllerwerte" kollidieren nicht mit von extern gesendeten MIDI-Controller-Werten, sondern die Parameteränderungen werden einfach addiert. (Intern werden wohl gar keine MIDI-Daten gespeichert, was auch das "ignorante" Verhalten im Sequenzer-Aufnahmemodus erklärt. ;-) )

Nachtrag: Das gleiche Prinzp gilt auch für Parameteränderungen, die am Gerät vorgenommen werden, wenn der Sequenzer (im Wiedergabemodus) läuft. Frontpanelreglerbewegungen und im Sequenzer gespeicherte Werte addieren (bzw. subtrahieren) sich. Das ist also etwas anders als beim Aufnehmen bzw. beim Eingeben von Werten. Konzeptionell und musikalisch ist das durchaus sinnvoll. :school:
 
olduser schrieb:
Die Frage ist ,was Dich dann überhaupt aufhorchen lässt?

15€ Software mit touchinterface und beschleunigungssensor :mrgreen:
Auf nem 500€ Gerät das ein paar hundert Gramm wiegt und dessen Akku 10h hält und das ich überall mit nehmen kann
Den ollen Kram hier find ich einfach nicht mehr modern und bei dem Preis darf man dann schon erwarten das einen der Klang aus den Latschen haut
Ivcs3 ist der Knaller :phat:
Auf die ach so tollen Curtis Chips kann ich locker verzichten :kaffee: da hab ich noch n ding hier rumschimmeln, klingt scheiße
Der Rest ist eh digital :floet:
Ich hör da nix was Software nicht auch kann

"beste Monophone Synthesizer den es je gab" sagt wer? Dave Smith! :lollo:
Der auch ganz zufällig was zu verkaufen hat :floet:

Den neuen Moog find ich dagegen richtig lecker :peace:
 
@Robotwalla
EIn IPad incl. Softsynth, dessen Geltungsbereich absolut in die Schublade Spielzeug einzuordnen ist, mit dem Pro2 zu vergleichen ist durchaus provokativ. Oder düngt auf absoluter Unwissenheit. Nicht nur dass die Haptik, bzw. Bedienbarkeit, völlig konträr ist, NEIN, allein die klangliche Einbindung in ein professionelles Studio Set-Up ist fragwürdig des vergleichenden Ergebnisses. Leider bleibst du aber Beweise zu deiner Behauptung schlichtweg schuldig. Ein von dir, oder einer anderen Person, erstelltes Video, oder klangliches Erzeugnis, im Vergleich zu den hier geposteten Pro2 Videos würde mich sehr interessieren!!!

Somit :selfhammer:

Ich persönliche empfinde den Pro2 als ein sehr interessantes Instrument aus der Schmiede von DSI.
Der Preis ist aber durchaus happig.


Quäk.......

Aber was erwartet man auch für den Preis? :mrgreen:
Bzw. sind da sogar 15€ zu viel?!
 
robotwalla schrieb:
olduser schrieb:
Die Frage ist ,was Dich dann überhaupt aufhorchen lässt?

15€ Software mit touchinterface und beschleunigungssensor :mrgreen:
Auf nem 500€ Gerät das ein paar hundert Gramm wiegt und dessen Akku 10h hält und das ich überall mit nehmen kann
Den ollen Kram hier find ich einfach nicht mehr modern und bei dem Preis darf man dann schon erwarten das einen der Klang aus den Latschen haut
Ivcs3 ist der Knaller :phat:
Auf die ach so tollen Curtis Chips kann ich locker verzichten :kaffee: da hab ich noch n ding hier rumschimmeln, klingt scheiße
Der Rest ist eh digital :floet:
Ich hör da nix was Software nicht auch kann

"beste Monophone Synthesizer den es je gab" sagt wer? Dave Smith! :lollo:
Der auch ganz zufällig was zu verkaufen hat :floet:

Den neuen Moog find ich dagegen richtig lecker :peace:
Der beste Monophone Hardware Sythesizer , denn ich je hatte , und ich hatte und habe einige, was Dave Smith sagt ist mir relativ egal, das Software was kann sit mir klar, kann mich aber in keiner Weise irgendwie zufrieden stellen, dass Du den Moog richtig lecker findest kann ich verstehen, der kommt demnächst in mein Haus, aber der wird weder den Voyager noch den Pro2 ausstechen, aber warten wir es ab, viel Spass mit Deiner Software, ich habe da noch nichts gesehenn was mir wirklich langfristig Spass macht.

Es gibt schon ein paar kleine Unterschiede, wenn man einen Synth so richtig anfassen kann. Ich muss jetzt aber auch nicht lange überlegen, ob ich Geld für Hardware ausgebe, teuer ist er leider aber hauptsache er macht Spaß
 
Muss Olduser da voll zustimmen, daß der Synth Spitzenklasse ist und momentan wohl von keinem anderen zu toppen ist, steht für mich ausser Frage.
Nur allein mit Software arbeiten, damit habe ich schon selbst genügend Erfahrungen gesammelt - nichts für mich, schon mal gar nicht auf so einem Mini-Wischiwaschi Bildschirm.
Aber kann ja jeder handhaben wie er will, für mich gehört schöne, edle und teure Hardware eben mit zum Hobby dazu.
Bei Software hatte ich irgendwie immer das Gefühl, ich hätte Luft gekauft...


Jetzt aber genug OT, bitte wieder zum Thema zurück - Danke !





PS: mein tolles IPad nehm ich nur noch zum TV schauen im Bett her, da werden wohl die meisten früher oder später landen....also nicht in meinem natürlich... :mrgreen:
 
"allein die klangliche Einbindung in ein professionelles Studio Set-Up ist fragwürdig des vergleichenden Ergebnisses"
Blödsinn. Auf Record drücken fällt n wav file raus landet in der daw ;-)
Sogar Ohne wandler
Und jetzt erzähl mir mehr von Spielzeugen für Männer und von Spielzeugen für Kinder :kaffee:
und was du alles so brauchst um dir einbilden zu können professionell zu sein :mrgreen:
Mit deiner no total recall Hardware und steuerspannungen und Kabeln und all so was :floet:

Hab jetzt gerade keinen laptop hier sonst würd ich mal n paar sounds vom ivcs3 hochladen
Wenn ich nicht sage wo das Material herstammt würdet ihr Bauklötze staunen :kaffee:
Mir brauch da keiner mehr hochtrabend anstolziert zu kommen um mich mitleidig zu belächeln
Wenn Software bei euch nicht tönt habt ihr es einfach nicht drauf :kaffee:
Haptik bedienbarkeit find ich alles ok, besser als an nem modular rumzumachen
den kann ich auch nicht mit in die Hängematte nehmen und schön patches im Zug speichern :mrgreen:
 
38
Und den Hardware kram hab ich in diesem Jahrtausend nicht mehr angerührt :D
Und den Curtis Chip nehm mich irgendwann mal für schräges auseinander :twisted:
 
robotwalla schrieb:
"allein die klangliche Einbindung in ein professionelles Studio Set-Up ist fragwürdig des vergleichenden Ergebnisses"
Blödsinn. Auf Record drücken fällt n wav file raus landet in der daw ;-)
Sogar Ohne wandler
Und jetzt erzähl mir mehr von Spielzeugen für Männer und von Spielzeugen für Kinder :kaffee:
und was du alles so brauchst um dir einbilden zu können professionell zu sein :mrgreen:
Mit deiner no total recall Hardware und steuerspannungen und Kabeln und all so was :floet:

Hab jetzt gerade keinen laptop hier sonst würd ich mal n paar sounds vom ivcs3 hochladen
Wenn ich nicht sage wo das Material herstammt würdet ihr Bauklötze staunen :kaffee:
Mir brauch da keiner mehr hochtrabend anstolziert zu kommen um mich mitleidig zu belächeln
Wenn Software bei euch nicht tönt habt ihr es einfach nicht drauf :kaffee:
Ich weiß nicht was dich umtreibt ,wir kennen alle Software und wissen warum wir Hardware kaufen.
Deine provokante Art ist hier fehl am Platz :floet: mit 38 wird es Zeit dass Du was fürs Leben lernst
 
Wat denn? :lol:
Ärgere nicht die alten Männer mit deinen modernen Meinungen?
Ich hör bei dem Pro 2 nix was nicht ein x beliebiger v.a. auch tut
Hard oder soft ist mir in dem Fall Wurst
Beweise gibts Montag oder auch nicht ich soll euch ja nicht ärgern :lollo:
 
Mir fällt kein VA ein, der klanglich an einen Analogen im direkten Vergleich wirklich herankommt (vielleicht in gewisser Art und Weise der Accelerator). Nur darum geht es eigentlich nicht. Wer HW nicht benötigt, wer mit iPad und Co. einen guten, mobilen Workflow hat... :supi:

Einige bevorzugen andere Wege Klänge zu erzeugen. Für die ist ein Pro2 eine Option, nicht für Dich.
 
Der beste Monophone Hardware Sythesizer , denn ich je hatte , und ich hatte und habe einige, was Dave Smith sagt ist mir relativ egal


was auch immer der pro2 ist ,hat oder kann , eine solche aussage finde ich etwas verfrüht.............
kucken wir mal in einem halben jahr wieviele den dann auf einmal wieder doch nicht so geil finden.
aber das ist ja immer so und hat mit dem pro2 nichts zu tun :floet: ...
nennen wir es abnutzungserscheinung.
 
Sorry Leute, mein erster Post hier. Ich brauche mal etwas Entscheidungshilfe. Zu den Beiträgen gerade über meinem möchte ich nur mal kurz einhaken. Witzig finde ich ja, dass hier die VST-Front auf Nachfrage ja auch immer noch Hardware rumstehen hat und umgekehrt.
Will man hier Erst-/Neukäufern vor Fehlern bewahren, eigene Fehlkäufe abwiegeln oder den aktuellen Status des eigenen Workflows als den besten statuieren? Oder kann/will man sich nicht von altem Gear trennen? Wenn ich mich gestern mit iPad und Co auf die Bühne stelle, heute mit Blechtrommel und Panflöte in die Fußgängerzone und danach ab morgen mit Cirklon und Modular ein Jahr im Studio verschwinde, dann ist das individuell doch voll legitim. Ist halt deine Entwicklung und dein Austesten, hilfreich zum besprochenen Gerät an sich ja eher nicht. So.
Zu mir, Klavierunterrichtsabbrecher, Gitarre/Bass gelernt, seit 30 Jahren DJ, habe etwas Studioerfahrung, allerdings 15 Jahre her und arbeite gerade mit Ableton/Push. Btw, als Dj System läuft Traktor (bitte keine Vinyldiskussionen mehr, sagt mein Kreuz). Schon daher will ich Livesound nicht auch noch aus nem Rechner. Sound ist irgendwo zwischen House, Bass, Minimal und Dubtech. Ich trete mit Partner und Partnerin zusammen auf, schon mal für den Altersdurchschnitt (-,
Ich hab/hatte eine AR im Setup und diese Woche kommt der Sub37. Ich hätte gerne noch etwas zum Sequencen dieser beiden + Pads, Flächen, etwas Melodie. OT ist mir eher zu fummelig und eingeschränkt (obwohl ich einen HW Sampler noch gebrauchen könnte).
Am Pro2 interessiert mich der Sequenzer + '4 Finger Akkord' live gerade am meisten. Wie seht ihr den Pro2 im Live-Zusammenhang gerade mit der AR, im Vergleich zu OT, bzw A4/AK (...gerade mit Aussicht auf Overbridge)? Der Moog ist außen vor und bleibt vermutlich, ich mochte den Sub schon recht gerne...tja und dann spuckt mir noch der P12 als Modul in die Planungssuppe. Habe halt meine Vororder für den 37 bei Thomann laufen und in Polen geordert. Da die Lieferungen für Elektron und DSI auf 12.9 datiert sind, hab ich jetzt erst mal Bedenkzeit. Sorry fürs Geschreibsel, ist leider etwas 'mein erster Post Blabla' geworden... 8)
 


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