Das neue kleine SynxsS-Studio

der letzte Sonntag:

Studio2013-737.jpg


http://aliens-project.de/blog/2013/12/3 ... -news-160/
 
pmm schrieb:
Ach nein, der Kurt. War bestimmt Klasse. Ihr habt ja eine der Kronos libs gemacht, oder?

Gruss,
Peter
Jo, war ein schöner Tag.
Kurt hat mir die Sounds der neuen Sound-Library "Modular Dreamz" auf dem Kronos vorgespielt, die ich vorher in monatelanger Arbeit auf modularen analogen Synthesizern erstellt habe.

Kurt hat die Samples alle auf die Plattform gehoben und dabei zusätzlich noch die ganzen Möglichkeiten ausgeschöpft, die der Kronos zusätzlich so bietet. Das klingt jetzt wirklich phantastisch, die Sounds sind unglaublich warm und druckvoll gworden.

Es sind z. B. monophone Basissounds mit 10 analogen VCOs dabei, wo man dann mehrfach gelayert auf einer Taste mal eben 160 Oszillatoren schwingen lassen kann, ich hab noch nie so fette Pads und Atmos gehört -hammermäßig.

Dafür hat sich die enorme Mühe wirklich gelohnt, denn wir beide hatten jeder ca. 400 Stunden in diese aufwändige Library investiert.
Dieses Juwel wird auf der kommenden NAMM-Show offiziell bei Korg vorgestellt und dann auch endlich zu erwerben sein.
:phat:
 
Bernie schrieb:
Dieses Juwel wird auf der kommenden NAMM-Show offiziell bei Korg vorgestellt und dann auch endlich zu erwerben sein.
Dann drücke ich mal die Daumen dass es eurer Arbeit und Erwartung gerecht wird. :supi:
 
Und wenn 160 Oszilatoren bei der miesen Abhöre von Bernie schon Fett klingen, wie hört sich denn das auf den High Quality Monitoren für 200€ von DrFreq an? Das putzt dann sicher gleich die Hütte weg :lol:
 
Ich denke Bernie ist kein Angeber, sondern ein Abgeber, hat er doch bereits einiges n Gear abgegeben.
Ich habe Abitur und ich habe studiert. - Kurt Krömer
 
Bernie schrieb:
Jo, war ein schöner Tag.
Kurt hat mir die Sounds der neuen Sound-Library "Modular Dreamz" auf dem Kronos vorgespielt, die ich vorher in monatelanger Arbeit auf modularen analogen Synthesizern erstellt habe.

Kurt hat die Samples alle auf die Plattform gehoben und dabei zusätzlich noch die ganzen Möglichkeiten ausgeschöpft, die der Kronos zusätzlich so bietet. Das klingt jetzt wirklich phantastisch, die Sounds sind unglaublich warm und druckvoll gworden.

Kann ich mir gut vorstellen, da Kurt auf eine langjährige Erfahrung verweisen kann und seit Anbeginn die Platform, gemeinsam mit Oliver, unterstützt.

Im Zuge der Solaris Diskussion hier, wollte ich Dir schon den Kronos vorschlagen. Sieht aber ganz so aus, als wäre das nicht notwendig. ;-)

Bernie schrieb:
Es sind z. B. monophone Basissounds mit 10 analogen VCOs dabei, wo man dann mehrfach gelayert auf einer Taste mal eben 160 Oszillatoren schwingen lassen kann, ich hab noch nie so fette Pads und Atmos gehört -hammermäßig.

Dafür hat sich die enorme Mühe wirklich gelohnt, denn wir beide hatten jeder ca. 400 Stunden in diese aufwändige Library investiert.
Dieses Juwel wird auf der kommenden NAMM-Show offiziell bei Korg vorgestellt und dann auch endlich zu erwerben sein.
:phat:

Kann mir gut vorstellen, dass ihr einiges an Zeit investiert habt. Ich wünsche euch beiden den verdienten Erfolg mit der Library!

Gruss,
Peter
 
Fr@nk schrieb:
tomk schrieb:
Dann drücke ich mal die Daumen dass es eurer Arbeit und Erwartung gerecht wird. :supi:
Das was ich bisher davon gehört habe (war leider nur recht wenig) klang sehr beeindruckend. :supi:
Freut mich, wenn dir die ersten Schnipsel gefallen haben.
Ich war selber sehr überrascht, als ich gehört habe, was Kurt noch alles aus den Sounds herausgeholt hat. Der Kronos ist ja schon ein echtes Modulationswunder.
 
muelb schrieb:
Und wenn 160 Oszilatoren bei der miesen Abhöre von Bernie schon Fett klingen, wie hört sich denn das auf den High Quality Monitoren für 200€ von DrFreq an? Das putzt dann sicher gleich die Hütte weg :lol:
wahrscheinlich klebt die Membran der Genelecs an der gegenüberliegenden Wand.

Wenn DrFreq noch irgendwelche Fragen an mich hat, soll er das einfach irgendwo nachlesen, denn es wurde alles schon mal gesagt. z.B. hier: http://www.amazona.de/interview-bernd-michael-land-aliens-project/
Ich hab das hier erstmal abgehakt...
 
aha, endlich mal eine Multioscillatorendenke :phat: . Ich verstehe nicht, wieso immer wieder Monomaschinchen mit einem Oszi Furore machen, ohne mal in wirklich musiklaisch wichtigen Dimensionen .
:phat:
 
pmm schrieb:
Kann ich mir gut vorstellen, da Kurt auf eine langjährige Erfahrung verweisen kann und seit Anbeginn die Platform, gemeinsam mit Oliver, unterstützt.

Kurt hat es wirklich drauf, er hat schon brillante Librarys erstellt.
Wir sind beide sehr bemüht, aus jedem einzelnen Sound etwas ganz besonderes zu machen, egal wie unscheinbar er auch sein mag und wie lange es dann dauert.
Ich bin sogar ein bischen stolz auf meine analogen Pads und besonders auf die Stringsounds, die sehr mühsam mit dem PPG-300 Modular im overdubbbing erstellt wurden. Durch diverse Layers und Effekte, wie den internen Chorus aus dem Kronos, wurde da anschließend nochmal richtig Leben eingehaucht.
Ich habe die Sounds ja vorher aus dem Modularsystem nicht richtig polyphon hören können, nur testweise zum Vorhören mal 3 VCOs als Akkord verstimmt. War zwar viel Arbeit, mir machen solche Herausforderungen aber auch Spaß.
 
VEB_soundengine schrieb:
aha, endlich mal eine Multioscillatorendenke :phat: . Ich verstehe nicht, wieso immer wieder Monomaschinchen mit einem Oszi Furore machen, ohne mal in wirklich musiklaisch wichtigen Dimensionen .
:phat:
Was bekommt man doch schon für schöne lebhafte Sounds mit einfachen Dronemachines hin (Sleepdrone, Babybox, Utopia, Glamour-Box, und wie sie alle heißen, wo sich mehrere Squarewave-Oszillatoren zu einer wunderschön wabernden Fläche aufmodulieren, da braucht man kein Filter mehr.
Wenn man solche Klänge dann auch noch tonal spielen könnte, wäre das auch mal eine coole Idee für eine neue Library...
 
VEB_soundengine schrieb:
aha, endlich mal eine Multioscillatorendenke :phat: . Ich verstehe nicht, wieso immer wieder Monomaschinchen mit einem Oszi Furore machen, ohne mal in wirklich musiklaisch wichtigen Dimensionen .
:phat:

... vorzudringen?

Es gibt ja auch die günstigen Teile mit zwei Oszillatoren, z.B. die BassStation 2. Mehr wäre halt teurer als die 500 € Gadget Ecke. Wer das Geld hat, der hat auch die Möglichkeiten sich solche Maschinen oder eben gleich einen Modular hinzustellen.
Hardware Synthis sind eben ein teures Hobby.
 
changeling schrieb:
Wer das Geld hat, der hat auch die Möglichkeiten sich solche Maschinen oder eben gleich einen Modular hinzustellen.
Hardware Synthis sind eben ein teures Hobby.
Ein gut ausgestattetes Modularsystem bietet eben auch heute immer noch jede Menge Möglichkeiten, das weißt du als erfahrener User ja selbst.
Viele Leute machen leider nix draus und nehmen sich nicht die Zeit, alles muss ja immer ganz schnell gehen.
Ich finde nicht, das Musikmachen mit Synthesizern ein besonders teures Hobby sind, denn es liegt da eher, wenn man es mit anderen Freizeitaktivitäten vergleichen würde, doch eher im finanziellen Mittelfeld.
Klar, Stricken kostet weniger, Bierdeckel sammeln sicher auch, aber geh mal regemäßig auf den Tennisplatz, betreibe etwas anspruchsvolleren Modellbau, kaufe ein edles Mountainbike oder schraube an einem getunten Auto herum, da gibt man schell ein Vielfaches aus.
Auch sind viele Sportarten preislich auf höherem Niveau, Fallschirmspringen, Gleitschirmfliegen, Segeln, Golfen, Skifahren, usw., das kostet deutlich mehr, auch wegen den Kosten für Hotel Anreise und so, als ein paar Synthesizer.
 
Was beim Modular-User die Patchzeit ist beim Soft-User der Admin-, Update- und Registrieraufwand + Zeit für Foren-Googlen weil irgendwas nicht laufen will oder es Treiberprobleme gibt etc... ;-)
 
Das es teurere Hobbies gibt heißt ja nicht, dass es ein günstiges Hobby ist. Mir ging's auch mehr darum, dass man eben, wenn man das Geld hat und es will, schon lange so umsetzen kann wie von VEB_soundengine beschrieben. Viele haben aber eben das Geld nicht.
Golfen ist gar nicht so teuer, wenn man nicht ständig wohin fährt und nicht in einem Elite-Club ist. Da bezahlt man einmal die Schläger und sonst nur den Club-Beitrag. Man kann es sich halt selber aussuchen wie teuer man es macht ähnlich wie im Synth-Bereich. Viele Eurorack-Benutzer verkaufen z.B. auch ihre anderen Synths um sich die ganzen Module leisten zu können.
 
nun, bei manchen Hobbies ist das Geld halt weg (Beiträge...Platzgebühren...etc), im Falle einer analogen Synthsammlung bleibt derzeit der Gegenwert, bzw. steigende Tendenz - digital und computerbasiert natürlich nicht...
 
Das Fingerboard nimmt Dir leider zuviel Platz weg. Das sieht doch jedes Kind, dass es stört.
Wenn Du mir so 250€ gibst, werde ich einen schönen Platz dafür finden :)
 
freidimensional schrieb:
Das Fingerboard nimmt Dir leider zuviel Platz weg. Das sieht doch jedes Kind, dass es stört.
Wenn Du mir so 250€ gibst, werde ich einen schönen Platz dafür finden :)
Hast du denn überhaupt das Geld für den Strom?
Nicht, das du wegen mir dann noch hungern musst.
 
Na dafür sind ja die 250€ da :)
Alternativ habe ich noch meine Lebensgefährtin, ein Fahrrad und einen Dynamo...da kann man evtl. was löten :floet:
 
freidimensional schrieb:
Na dafür sind ja die 250€ da :)
Alternativ habe ich noch meine Lebensgefährtin, ein Fahrrad und einen Dynamo...da kann man evtl. was löten :floet:
sorry, als Künstler ohne festes Einkommen, kann ich es mir leider nicht leisten, etwas zu verschenken.
 
VEB_soundengine schrieb:
aha, endlich mal eine Multioscillatorendenke :phat: . Ich verstehe nicht, wieso immer wieder Monomaschinchen mit einem Oszi Furore machen, ohne mal in wirklich musiklaisch wichtigen Dimensionen .
:phat:

Warum denn so kompliziert, im Prinzip reicht doch ein Fragment einer Wellenform vollkommen aus. Ich kann bei Renoise im Editor für die Samplekyzone z.B. mehrere Samples layern und diese dann gegeneinnader verstimmen. So hast du einen Synth mit so vielen OSC wie du willst. Du kannst auch her gehen und unterschiedliche Samples je nach Velocity zu weisen und genauso für NoteOff das selbe Spiel. Zum Schluss hast du eine ungeahnte Möglichkeit sehr aufwendig gestaltete Klänge zu erschaffen und das mit geringsten Mitteln.

Auf einem Laptop mit Crunchbang Linux und Renoise, dass von einem Celeron mit einem gedrosselten Takt von nur 800 Mhz angetrieben wird, benötigt das oben erwähnte Verfahren im Minimalem weniger als 1 % CPU. Klar, je aufwendiger die bearbeitung mt Hüllkurven und und um so mehr Samples gelayert sind als auch wenn Akkorde gespielt wrden, das sich dann der Verbrauch erhöht. Aber selbst im Schlimmsten Falle genügt es mittels Rechtsklick den gewünschten Sound als ein neues Instrument zu rendern was dann mit der Ausgangsituation von weniger als 1 % CPU endet.

Im Prinzip ist es doch so das man für die gestalltung von elektrischer Musik einen jeden erdenklichen Klangerzeuger als Basis verwenden kann. Zum Schluss entsteht die Formung des eigentlichen Klang in der DAW zusammen mit den Möglichkeiten rund um das Sampling als auch mit in Verbindung von Effekten wie Chorus, Delay, Reverb, Filter usw. sowie und insbesondere mit der Hilfe von Autoamtionspuren die sich in Renoise sogar einem Randomgenerator unterziehen lassen. Dies ist eben mit dafür ein Grund warum ich den Einsatz eines Alesis HD 24 oder 2er kaskadierter Yamaha O2R als Kreativdenker von elektrischer Musik ablehne bzw. den Nutzen zu überdenken anrege. Zum Beispiel das Alesis HD 24 ist eigentlich eher dafür gut um eine Band beim Livespiel mitzuschneiden. Nur ist es eben ein UNterschied ob ich eine echte Band spielen habe die ja auch eine dynamische Spielweise hat und somit mit zum Klangbild beiträgt, oder ob ich digitalisierte Klangformen, sequentiell Ablaufen lasse. Das Yamaha O2R ist zwar wie ich schon erwähnte ein recht gutes Pult, doch es verbraucht pro Stück 120 Watt Strom und was macht nun ein kaskadiertes Digitalpult anders als die MIxeroberfläche einer DAW, ausser das zum Schluss sogar die Anzahl der Kanäle limitiert sind? Digital ist Digital, die Formeln zur berechnung sind die selben egal ob du nun eine Hardware hast oder nicht, selbst der Grund zur entlasstung der CPU ist heute vollkommen auser acht zu lassen. Was kann das Yamaha O2R nun denn noch? Es hat pro Kanal einen vollparametrischen EQ und soweit ich weiss auch einen Kompressor. Nun toll, hab ich in der DAW auch, sogar viel entspannter im Sinne von projektbezogenem TotalRecall ohne eventuelle Latenzen wegen MIDI Timecode.

Wenn du das Yamaha O2R aufmachst, wirst du erstaunt sein wie wenig da drinnen ist. Das Teil lässt sich wie die Motorhaube eines Autos öffnen und man hat eine Platine direkt unter der Frontplatte. Das Teil ist einfach nur riesengross, riesenschwer udn verbraucht riesen Strom. Also worin besteht nun der sinnvolle Nutzen eines erfahrenen Künstler zu behaupten das ich mit meiner aus Erfarung gebildeten Meinung im unrecht liege? Das einzigste und das wiederhole ich nochmal, ist höchstens analoge Summierung, was ja mit einem Digitalpult unsinn wäre.

Ich für meinen Teil drehe mir erst mal eine Kräuterzigarette, schnappe mein billig Laptop und laufe ei wenig durch das Industriegebiet. Vielleict habe ich ja Glück und ich kann ein paar Maschinensouds aufnehmen.

Nachtrag:

Und seit letztem mal sind ja wieder neue Fotos gekommen, leider mit selben Inhalt und selbst Links zu irgendwelchen Interviews. Und die Art und Weise der Formulierungen beweisen meine Meinung das es in erster Linie Angeberei ist. Aber nun gut, lass ihn angeben, ist ja seine Sache. Nur habe ich die letzten Fotos vom Live Setup geshen und frage mich was der Scheiss schon wieder soll. Ich meine, da bat man Tonnen an Hardware auf die nicht unbedingt billig ist und benutzt dann ein Behringer Mischpult. ICh weiss dann nicht mehr ob ich lachen oder heulen soll. Und wen jetzt einer sagt, es ist doch eh nur PA da kann man ruhig ein Behringer Pult benutzen, dann stelle ich konsequent den Aufbau des gesamten Live Setup in Frage. Weil ob man nun sein Behringer Pult an eine PA hängt oder ein Laptop... Zum Schluss besteht der Sinn in erster Linie darin das was auf der Bühne steht und damit es gut aussieht. Ich verstehe halt nicht den Sinn davon Live jedesmal die selben Sounds mit den selben Geräten vorzuführen.

Ihr macht euch alle nur unnötig das Leben kompliziert, es geht alles auch viel einfacher und effizienter, und zwar ohne das man sich wieder was neues kaufen muss. Elektrische Musik gibt es bereits seit 1920. Was wir heute in der Hand halten ist doch nichts neues mehr, auch wenn der Begriff um die Neue Musik im Zusammenhang mit elektrischer Musik weiterhin besteht.

***
Wo mir gerade wieder die Abfälligen BEmerkungen bezüglich meiner Meinung zu den Abhören in den Sinn kommen. Die Abhöre sind das A&O, die Abhöre müssen das beste Stück an Equipment darstellen. Nur wenn man mal selbst mit wirklich guten Monitoren klänge gebastelt hat weiss man warum und man wird nie wieder was anders wollen. Wenn ich heute in den Laden gehe und mir Abhöre anhöre klingen sie für mich alle Scheisse. Scheiss was auf nen guten Synth, aber die Abhöre sind nach tsd mal wichtiger. Das ist das einzigste wo man nicht sparen darf sondern eher noch was an Geld drauf legen soll, genauso wie Kabel und Steckerleisten mit Filter. Gerade wenn du viel mit Verzerrungseffekten und EQ arbeitest wird du gute Speaker lieben, denn es macht einfach nur Spass zu hören wo wie und was an welchem Sound hängt.

Die billigen Boxen verschlucken zu viele Details!!!

Unter Genelec werde ich mir nichts mehr kaufen, noch nicht mal Adam, die klingen mir zu HIFI, höchstens noch Focal. Wie gesagt, Klänge kann ich mit allen Mitteln und aus dem nichts machen, aber die Abhöre und der Signalweg müssen Geil sein. Es müssen auch nicht immer die grössten Membrane sein, lieber nochmal 200€ drauf gelegt und ordentliche Abhöre eine Nummer kleiner.
 
schade sind die weihnachten schon rum...

:selfhammer:
DrFreq schrieb:
...Ihr macht euch alle nur unnötig das Leben kompliziert, es geht alles auch viel einfacher und effizienter, und zwar ohne ...
genau ...ohne bla bla! das passt hier nicht rein.

lieber ein paar bilder von bernies studio
 
Bernie schrieb:
Heute habe ich mein Liveset aufgebaut und alles mal durchgecheckt. Jetzt geht im Studio garnix mehr, der Raum ist total zugestellt.
Übernächste Woche stehen in Freiburg gleich 3 Konzerte an einem Wochenende an, da muss das Geraffel perfekt funktionieren.

.....

Mehr Infos:
http://aliens-project.de/blog/2014/01/0 ... 1-liveset/

Hast Du eigentlich bei den Gigs Ersatz-Netzteile dabei? Auf Deiner Homepage sieht man
das Steckerleisten - Übel. Dazu noch a. verschiedene Anschluesse, b. verschiedene Spannungen,
c. verschiedene Polungen...wie sieht Plan B aus, wenn's mal eins der Dinger zerspult?
 
Es tut mir ja auch leid das ich so wenig Ahnung habe. Ein Grafiker oder jemand der was mit Video macht wird sich ja auch nicht den schlechtesten Monitor hinstellen, oder?

Achtung, was hat ein PC Monitor mit einem Studiomonitor zu tun? Keine Ahnung :selfhammer:
 


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