Curetronic Modular

sonicwarrior schrieb:
Ging allerdings ein bißchen an meiner Fragestellung vorbei. :mrgreen:
Ich konnt´s mir einfach nicht verkneifen! :mrgreen:

Schneiders Büro hat Curetronic AFAIK nicht mehr im Programm, aber das muss nix heißen. Ich denke eigentlich schon, dass Matthias noch was macht. Warum auch nicht, sind ja gute Sachen.
 
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sonic nach dem lesen: :wuerg:
 
naja, ich find's auch nicht gerade innovativ,

Trotzdem verstehe ich, daß ein Hersteller das einfach im Programm haben will.
 
serenadi schrieb:
naja, ich find's auch nicht gerade innovativ,

Trotzdem verstehe ich, daß ein Hersteller das einfach im Programm haben will.
Ja, ein 24/48dB Transistor-Ladder Filter sollte man schon anbieten können, ist es doch für viele das maß aller Dinge.
 
Bernie schrieb:
Jörg schrieb:
Schneiders Büro hat Curetronic AFAIK nicht mehr im Programm, aber das muss nix heißen.
Hmm, vielleicht konnte Matthias nicht liefern...

Könnte sein. Bevor Doc Schneider Curetronic von seiner Website runternahm, war da nämlich sinngemäß zu lesen: Lieferzeiten von einem halben Jahr kämen schon mal vor, und mal sollte entspannt an eine Bestellung rangehen. ;-)
 
Lieferzeiten von einem halben Jahr kämen schon mal vor, und mal sollte entspannt an eine Bestellung rangehen.
Nur das die meisten Händler auf sowas keinen Bock haben, da dann viele Anrufe, vonwegen "wann sind die Sachen endlich da", bei ihnen landen.
 
Analog Lab mit deren Vocoder is ja leider auch nich mehr drin.
Der wird anscheinend auch gar nicht mehr hergestellt. :sad:

@Lieferzeiten:

Ist halt bei kleinen Modularherstellern so.
Bei Curetronic arbeiten lauten meinen Infos (möglicherweise nicht mehr aktuell) nur 2 Leute.
 
Das Moogfilter wurde anscheinend von mehreren kunden gewünscht.



Ich persönlich denke dass ein fertiges ( also nicht -DIY) polivoksfilter eine grosse Marktlücke ist.
;-)
 
Beim Polivoks gibt's aber auch das Problem die UA776 zu bekommen.
Aber ne limitierte Auflage wäre schon nicht schlecht, so ähnlich wie beim CEM3379.
 
Bernie schrieb:
sonicwarrior schrieb:
Ist halt bei kleinen Modularherstellern so.

Nicht zwangsläufig. Es gibt auch kleine Hersteller, die ihre Firma mehr aus kaufmännischer Sicht betreiben, als aus Hobby und entsprechnd agieren.

Ob Hobby oder nicht ist dem Kunden letztendlich schnuppe. Wenn ich mich mit einem Produkt offen auf dem Wirtschaftsmarkt plazieren will, muß ich ein Mindestmaß an Service und Professionalität bieten. Andernfalls verschwinden solche Firmen, selbst mit einem guten Produkt, wieder in der Versenkung.

Hobby würde für mich heißen, jemand macht das aus spaß und zum Selbstkostenpreis. Wenn aber Geld verdient werden soll, muß man sich auch um den Kunden kümmern. Viele machen das ja auch, obwohl sie ein zwei oder drei Mann Unternehmen sind.
 
Bernie schrieb:
Nicht zwangsläufig. Es gibt auch kleine Hersteller, die ihre Firma mehr aus kaufmännischer Sicht betreiben, als aus Hobby und entsprechnd agieren.

Nicht jeder hat die nötigen kaufmännischen Kenntnisse und Talente dafür.
Und bei kleinen Unternehmen fehlt dann oft das Geld für ne kaufmännische Zusatz-Arbeitskraft (Vollzeit/Teilzeit). Und die muss dann auch nicht zwingend gut sein.

Neo schrieb:
Service und Professionalität

Was hat das mit Lieferzeiten zu tun?

Der Service bei Curetronic ist super. Wenn Du nen Defekt hast, einfach anrufen und klären.

Das mit den Antworten per E-Mail ist halt so ne Sache. Ich glaub schon, dass gute Antwortzeiten per E-Mail gerade für ein Unternehmen, dass hauptsächlich über das Netz (und Mundpropaganda) agiert, essentiell sind und bin sicher, dass das schon so manchen Kunden gekostet hat.
Aber ist nicht mein Unternehmen.
Ich glaube da fehlt ne Arbeitskraft, die das kaufmännische und E-Mail-Antworten übernehmen kann (muss nicht das Wissen haben, dazu kann man fragen, das Wissen baut sich dann mit der Zeit auf).

Gute Antwortzeiten wären maximal 2 Werktage.
Sehr gute liegen bei maximal 1 Werktag.

Dabei hilft nen Ticket-System sehr. Kostenlos gibt es da z.B. OTRS.
Benutze ich beruflich und kann es sehr empfehlen, zumal man dazu nichtmal nen fetten Server braucht.
Kann sich selbst für nen 1-2-Mann-Unternehmen lohnen, weil es hilft, wesentlich organisierter an Kunden heranzugehen.

So wie sich die Mail vom Matthias angehört hat, soll es aber in Zukunft zumindest deutlich geringere Lieferzeiten geben.
 
die frage ist eher will man da kaufen. nach all dem was war????
ich habe ihm ien modul zur reparatur geschickt. und sagte ihm , ich brauche es bis dann und dann. genügend zeit habe ich eingeräumt.
und als ich nach fragte ob es unter weg's sei ,hiess es ich bringen es gleich heute zur post . , da dachte : okay liegt noch drin .
aber fact ist es ging er die woche darauf los. und das ist kein einzel fall . ich frage ihn: machst du das ?? geht dann raus usw , und am schluss hat's nicht gestimmt. und ich finde das ist vera.......schung des kunden. und von dem sollte er sein brot bekommen .
mit dem papierkram hat er's auch nicht so . er fragt mich immer wieder wie er das buchhalterisch machen soll.
weiss ich doch auch nicht . klar ist siche rnicht einfach . aber es ist sicher zu schafen , wenn man sich halt mal dahinter klemmt.

als ich mit schneider über matthias redete . da meinte er , matthias soll doch besser alles über ihn machen. dann habe er den büro kram nicht .
ist natürlich auch klar das er lieber direkte bestellungen hat. da gibts mehr geld als über schneider, aber da muss man halt auch die andere seite, mit dem büro machen .
servie ist okay , wenn erläuft , da kann man nicht zu sehr klagen. aber er ist trotzdem etwas unzuverläsig . also meinen bestellungen musste ich immer hinterher rennen. bis ich sie krieggte. und ich habe ihm gesagt: ich würde wieder was kaufen bei ihm . aber nur ,wenn ich es z.b auf der messe gleich mitnehmen könne
 
er fragt mich immer wieder wie er das buchhalterisch machen soll.

Genau das meine ich mit professionell. Ich kann nicht ein Produkt verkaufen und mir erst hinterher überlegen, wie ich die Buchhaltung machen will.

Ich habe wirklich Hochachtung vor jedem der soetwas herstellt, aber wenn es um den Verkauf geht, sollte man sich vorher ausreichend Gedanken machen, oder eben jemanden auftreiben, der sich damit auskennt. Imho sind Radikal Technologies auch sehr klein und trotzdem kriegt Jörg Schaaf das hin und hat einen ausgezeichneten Ruf.
 
man kann auch einen treuhandfirma für den ganzen kram beauftragen. kostet halt. dafür hat man gewisse sorgen los. ist einfach einen frage des geldes. aber dafür könnte man produktiver sein.
aber eben ertrag und nutzten muss man aufwiegen.
 
aber ich finde man könnte wenigsten erlich sein. und nicht was versprechen und nie halten. klar gibt es auch mal zwischenfälle . aber dem kunden ständig anlügen??
schwarze schafe gibt es auch bei anderen .

aber du selbst moserst ja auch über matthias.

versprechen muss er mir nichts mehr .
 


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