Curetronic Modular

Jörg schrieb:
Ich kann nur sagen, Happy und ich haben beim Sägezahn praktisch keinen Unterschied gehört.

Ich kann ja nur mit den Curtis vergleichen (sorry), aber im Gegensatz zu denen fand ich, klingt der Dotcom beim Sägezahn im unteren Frequenzbereich "knarziger".

Kann mir also schon vorstellen, daß da auch Unterschiede zum Curetronic sind.
 
ich habe nnur einen vco ligth der hat kein fm . aber der dot.com hat funky gefallen mit fm
ich mach mir nicht so viel aus fm .da habe ich meinen yamaha.
subtraktivesynthese reicht mir .
 
moondust schrieb:
ich habe nnur einen vco ligth der hat kein fm .

:shock:
Der hat doch einen CV-Eingang, also kann man da doch auch Audio reinschicken.

FM bei Dotcom könnte ein bischen subtiler sein. (Wenn man mit Zero-Osc. vergleicht).
 
ach so, klar habe ich nicht daran gedacht. aber das wird doch als steuersignal, also als vvolt angesehen und mach doch keinnen unterschied ob jetzt da heino oder ein sinus reinkomt. einzig die die schwankungen der spannung, oder
 
@ moondust und Funky40:
Ihr (Funky) habt doch auch einen Semtex. Habt Ihr dessen Osc. mal mit Dotcom oder Curetronic verglichen?
Wenn ja, würde mich Euer Eindruck echt interessieren.
 
Ob Steuersignal oder Heino ... lol ... ich glaub schon, daß da ein Unterschied ist.

Kannst ja mal mit Gitte probieren. Oder Hannelore. ;-)

Nee, im Ernst, hast schon recht, für "richtiges FM" nimmt man ja auch meist den linearen CV-Eingang, den exponentiellen braucht man ja für die Tonhöhe.

Obwohl - ich muss zugeben, daß ich es nie so richtik kapiert hab, wo die Vorteile des linearen FM sind. Vielleicht etwas "tonaler".


Edit:
Fällt mir noch ein, wenn der "light" nur einen CV-Eingang hat, kann man auch einen Mixer davorhängen und gleichzeitig CV und Audio da rein schießen.
 
@happy
wwegen dem semtex musst du funky fragen ob erihn mit curetronic verglichen hat.

@serenadi
was ich komisch fand als ich mit dem noise den vfc steuerte, klang alles was ich durch lies nach rauschen. und ich dachte mir die spannung vom white noise sei konstand. und wenn du ein lfo nimmst hat man ja auch nicht den klang des selben im filter
 
moondust schrieb:
.. klang alles was ich durch lies nach rauschen.

Ja klar - Rauschen ist ja ein sehr schnell fluktuierendes Signal, so schnell, daß die Änderung der Filterfrequenz - dem Audiosignal "aufmoduliert" - selbst wie Rauschen klingt.

Wenn Du es nur sehr minimal modulieren läßt, dann ist es eher ein "Kratzen" des Signals.
Oder schickst das Rauschen selbst vorher durch ein Filter und setzt Cutoff sehr sehr tief, dann wird`s ein "Random".
 
Ich denke nicht das wir beim Test bei moondust so "methodisch" vorgegangen sind wie ihr bei eurem,
es lag aber auch der Dotcom auf dem einen, der Curetronic auf dem anderen Kanal beim Mischer.
Die Unterschiede im Klang waren sehr "Ohrfällig", die Idee jetzt ganz pingelig zu testen entstand gar nicht erst.
Ich wollte halt einfach mal den Dotcom hören.
Der dotcom zeichnet weicher, der Curetronic VCO light tönt kerniger.
Moondust hört aber immer sehr leise, ich finde dagegen dass es schon ne gewisse Lautstärke braucht um wirklich alles zu hören.
Mehr aussagen kann ich da nicht machen da ich für das wirklich viel länger vergleichen müsste, und auch lauter. Auch waren die Boxen für mich neu, so dass ich jetzt nicht noch "in erinnerung" mit meinem Kram verglichen hätte.
Aber wie gesagt: die Klangunterschiede waren sofort hörbar




Zu Semtex und Curetronic muss ich zu nem späteren Zeitpunkt was sagen.
Hab nicht mehr viel gepatcht, und dann fast ausschliesslich den Dotcom Ladder filter als VCO benutzt.
Ich hatte aber eh schon lange vor Demos zu machen.
 
Naja, ganz kurz:
Generell auch hier: Semtex ist weicher, der Curetronic Kerniger, wobei es hier noch einiges mehr zu sagen gibt, denn der Semtex kann auch sehr brachial.
Was ich mit dem Curetronic noch nicht hinbekommen hab. So richtig drauf angelegt hab ich es aber auch nicht.
Umgekehrt gibts sounds wo der Curetronic zwar nicht weicher ist, sondern: ich würds "heller" nennen. ( Vielleicht sogar "strahlender" oder "klarer" ).
Das betrifft die Pulsewelle.
Generell finde ich den Curetronic sehr gut für 303 artiges, sowohl mit pulse als auch mit Sägezahn.
Den Sägezahn empfinde ich als sehr schneidend.

Bei Yamaha Synths gibts so Presets die Single Line heissen.
Mit dem Pulse out bin ich mit einfachsten patches zu Sounds gekommen die ich mit " single Line assoziiert hab.
Ich kann nur sagen: Ich war mehr als einmal mit riesenbreitem smile am vor mich hindudeln.
Keine Redewendung, es war genau so. Ich hab einfach nur gesmilt.
Trifft halt genau meinen Geschmack.
Nach meinem Gefühl hab ich diese art Klang sonst noch nirgends so "in klar" gehabt.



Der Curetronic hat aber nen sehr hohen ausgangs level.
Dies mag in gewissen Punkten meinen Klangeindruck verfälscht haben.
Mit FM bin ich zu gar nichts gekomen mit dem Curetronic.
Irgendwie scheint mir auch das FM Poti nicht richtig in der wirkungsweise, viel zu schwach irgendwie.
Hab das aber nur zweimal ganz kurz probiert.
Sinus und dreieck hab ich nur ganz kurz angestestet. Diese habe ich zudem noch nicht kalibriert.
 
Funky40 schrieb:
Ich denke nicht das wir beim Test bei moondust so "methodisch" vorgegangen sind wie ihr bei eurem,
es lag aber auch der Dotcom auf dem einen, der Curetronic auf dem anderen Kanal beim Mischer.
Die Unterschiede im Klang waren sehr "Ohrfällig", die Idee jetzt ganz pingelig zu testen entstand gar nicht erst.
Ich wollte halt einfach mal den Dotcom hören.
Der dotcom zeichnet weicher, der Curetronic VCO light tönt kerniger.

Was meinst Du denn mit "nicht...so methodisch"?
Jörg und ich haben lediglich jeweils die Wellenform direkt am Osc. abgegriffen und in den Mischer geschickt. Also Osc. pur, kein VCF, VCA, EG oder sonstwas dazwischen. IMHO die einfachste Möglichkeit, Osc. mit den "Lauschern" zu vergleichen. Wie schon x-mal gepostet, haben wir beide die Unterschiede als minimalst gehört. Hingegen klangen die Osc. von Semtex und Dotcom recht unterschiedlich. Der Semtex hat mehr Obertöne, halt ein etwas anderer Klangcharakter, wobei beide Osc. IMHO gut klingen. Unser Vergleich sagte mir: Semtex klingt anders als Dotcom und super. Also irgendwann kaufen wegen Klangvielfalt™. Curetronic (zumindest der VCO light) und Dotcom sind klanglich nahezu identisch, brauch ich Curetronic VCO also nicht unbedingt.
Und dann habt ihr plötzlich einen ganz anderen Klangeindruck. Das verwirrt schon. ;-)
Also sollten wir z.B. beim nächsten Modulartreffen den ganzen Kram mal zusammen anhören.
 
Funky40 schrieb:
Naja, ganz kurz:
Generell auch hier: Semtex ist weicher, der Curetronic Kerniger, wobei es hier noch einiges mehr zu sagen gibt, denn der Semtex kann auch sehr brachial.

Da hab ich auch einen anderen Eindruck in Erinnerung.
Wenn ich Deine Worte benutzen würde, hätte ich eher den Curetronic VCO als weicher und den Semtex VCO als kerniger tituliert. :roll:
Möglicherweise hab ich das auch falsch in Erinnerung.
Vielleicht kann Jörg da nochmal was zu sagen.
 
Ich glaub, da schlägt dir deine Erinnerung ein Schnippchen. Der Semtex klang - sofern ICH das richtig in Erinnerung habe ;-) - etwas weniger schneidend als Curetronic und Dotcom.
Nagel mich jetzt aber nicht drauf fest, ich sitz grad nicht im Studio und kann es nicht prüfen! :idee: Außerdem hab ich gestern das ein oder andere Bierchen gehabt und kann noch nicht so ganz in geraden Bahnen denken. ;-)
Ich werde bei Gelegenheit mal das Rechteck vom Curetronic aufnehmen und dieser Seite hier hinzufügen:
www.joerg-erren.de/sites/squares.html
 
Jörg schrieb:
Ich glaub, da schlägt dir deine Erinnerung ein Schnippchen. Der Semtex klang - sofern ICH das richtig in Erinnerung habe ;-) - etwas weniger schneidend als Curetronic und Dotcom.

Bin ja nicht mehr der Jüngste, da hat die Festplatte im Hirn auch schon mal ne Fehlfunktion (kaputte Sektoren und so). ;-)

Aber dass wir da unterschiedliche Erinnerungen haben, wäre ja schon allein Grund genug, mal wieder ne Session zu starten. ;-)
 
Au ja!
Ich hätte da auch schon ein Datum im Auge... ich meld mich in ein paar Tagen mal bei dir! :)
 
Happy schrieb:
1. Was meinst Du denn mit "nicht...so methodisch"?
2. Jörg und ich haben lediglich jeweils die Wellenform direkt am Osc. abgegriffen und in den Mischer geschickt. .
1. ). Mit methodisch meine ich das man sich das wirklich vornimmt und entsprechend akkurat dran geht. Bei uns gings zuerst mal nur darum das ich den Dotcom hören konnte.
Der "dierektvergleich" war dann eher ein nebenprodukt. Die Sache war aber wirklich sehr klar.
2. ) So wars bei uns auch



Ich selber mag für nen Vergleich lieber richtige patchs mit filter.
Meiner Erfahrung nach können kleine Unterschiede im klang nach dem Filter u.U. viel deutlicher hervortreten.
IMO am besten auch durch ne Sequenz geschickt mit zusätzlicher modulationsSequenz ( für den rein subjektiven Klangeindruck halt )
 
Der Vergleich der reinen Wellenformen hatte bei uns auch keinen wissenschaftlichen Hintergrund. ;-) Es dient mehr der Befriedigung meiner (unserer) Neugier. Macht aber Spaß.

Ich stimme Dir uneingeschränkt zu, dass es Sinn macht, sich komplette Patches reinzuziehen. Wenn ich mir die CD von Smoo anhöre, wird klar: so wichtig die Qualität der einzelnen Module auch sein mag, so nötig ist es doch diese auch sinnvoll miteinander zu nutzen, damit etwas befriedigendes dabei herauskommt.
 
Happy schrieb:
Ich stimme Dir uneingeschränkt zu, dass es Sinn macht, sich komplette Patches reinzuziehen.

Die Frage ist nur, was Du dann vergleichst, den VCO oder ein bestimmtes Patch? Gerade für einen Mod.synth ist es sinnvoll VCOs pur zu vergleichen, da sich Filter schneller vermehren, als VCOs. Zumindest bei meinem ist es so. D.h. das System in dem VCOs eingesetzt werden, variert über die Jahre sehr stark.
 
Ilanode schrieb:
Happy schrieb:
Ich stimme Dir uneingeschränkt zu, dass es Sinn macht, sich komplette Patches reinzuziehen.

Die Frage ist nur, was Du dann vergleichst, den VCO oder ein bestimmtes Patch? Gerade für einen Mod.synth ist es sinnvoll VCOs pur zu vergleichen, da sich Filter schneller vermehren, als VCOs. Zumindest bei meinem ist es so. D.h. das System in dem VCOs eingesetzt werden, variert über die Jahre sehr stark.

Hab mich etwas doof ausgedrückt. ;-)

Wenn ich mir VCO's anderer Hersteller kaufen möchte, würde ich immer direkt vergleichen, wenn ich die Möglichkeit dazu habe.

Ich könnte mir aber vorstellen, dass es auch Sinn macht sich komplette Patches anzuhören (und anzusehen), um die Funktion mancher Module oder Möglichkeiten eines Mod.-Systems zu verstehen. Ist schwer auszudrücken. Vielleicht kann Funky aus seiner Sicht sagen, wie er es meint mit den kompletten Patches.
Patches vergleichen, würde ich mir als schwierig und vielleicht auch weniger sinnreich vorstellen. ;-)
 
jo, z. Bsp. waren für mich die Unterschiede des Curetronic und des Semtex VCOs viel ...............hmmmm? ..............deutlicher wär nicht ganz die richtige Bezeichnung, auch wenn nicht falsch...............................
Ich sag mal, die Unterschiede waren plastischer, greifbarer innerhalb eines Patches.

Natürlich würde ich nicht, und wahrscheinlich auch sonst niemand, den sinn eines direkten, nackten VCO Vergleichs in Frage stellen wollen.
im Endeffekt habe ich es aber mit patches zu tun.

Fall Curetronic:
Das der Sägezahn sehr schneidend ist hört man auf anhieb, aber im patch weiss man was das in der Praxis bringt.
Z. Bsp durch den Dotcom Ladder filter geschickt und dann durch den Semtex , lässt einfach die klanglichen Unterschiede der beiden VCOs viel deuitlicher hervortreten.
(oh, jetzt hab ichs doch gesagt.......... :) ).



Wer natürlich Demos machen muss, oder auch einfach nur Aussagen machen will die neutral sind, der wird immer ne nackte Vergleichssituation schildern müssen.
Und wer genug erfahrung hat, wird daraus zweifellos mehr Nutzen ziehen können als jemand unerfahrenes.



Aber letzendlich ist es doch für alle so: Nicht jedes Signal macht sich auf jedem Filter gleich gut.
Die Resultate eines nackten A-B Tests müssen für "meine" Praxis und situation nicht unbedingt von Bedeutung sein.
Vielleicht mag VCO A von der nackten Wellenform her mehr druck oder Obertöne haben, aber ducrh Filter XY geschickt gefällt mir dann vielleicht doch VCO B besser.

Ist nicht ganz einfach das zu formulieren.
A-B Tests sind auf jeden Fall interessant und von Bedeutung (und machen Spass ).
Es besteht aber zudem auch die Gefahr das man in ein besser-, breiter-, grösser- denken hinein kommt.
Ich mag "subjektive" Demos sehr

Fein raus ist wer die Teile in seinem System testen kann.


Nachtrag:
Die Frage ist nur, was Du dann vergleichst, den VCO oder ein bestimmtes Patch?

Mit dem Satz bin ich nicht ganz einverstanden.
Denn ich kann innerhalb einesPatches auch nur eine Komponente wechseln, eben den VCO z. Bsp..
Dann bekommt ein A-B Vergleich auch so sehr wohl seine Bedeutung, aber halt eben spezifisch innerhalb dieser Situation.
 
Funky40 schrieb:
Aber letzendlich ist es doch für alle so: Nicht jedes Signal macht sich auf jedem Filter gleich gut.
Die Resultate eines nackten A-B Tests müssen für "meine" Praxis und situation nicht unbedingt von Bedeutung sein.
Vielleicht mag VCO A von der nackten Wellenform her mehr druck oder Obertöne haben, aber ducrh Filter XY geschickt gefällt mir dann vielleicht doch VCO B besser.

Deine Aussage finde ich interessant. Ich weiß aber nicht, ob Du recht hast. Aber auf jeden Fall könnte das ne nette Diskussion anregen. ;-)
Um Deine Aussage bewerten zu können, müßte ich viel Erfahrung mit Modularsystemen haben. Zudem müßte ich viele verschiedene Module verschiedenster Hersteller kennen.
Das ist bei mir leider nicht der Fall.
 
Nun, ich habe auch nicht viel Erfahrung.
Und ich kenne auch nicht viele Module.
Aber ich hatte ein paar Aha-Erlebnisse.


Die Thematik könnte durchaus ne Interessante diskusion abgeben.
 
Happy schrieb:
Aber auf jeden Fall könnte das ne nette Diskussion anregen. ;-)

@ Funky: Ich finde diese Art zu testen (innerhalb eines Patches) sehr gut und sinnvoll.

Man kann dabei ja auch sicherstellen, daß gewisse Parameter (z.B. Lautstärkeunterschiede) ausgeglichen sind.
Wenn man dann wirklich so kon<a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a>uent ist und nur ein einzelnes Modul gegen ein anderes tauscht, ist imho die Aussagekraft größer, als beim reinen A-B Vergleich, der neutral abgehört wird, denn das Verhalten eines Moduls in Zusammenhang mit anderen ist ja auch entscheidend für die Verwendungsfähigkeit.

Es ist so ähnlich, wie das Testen einer HiFi-Anlage, oder Boxen, mit Impulsen oder Rauschen. Am Ende will man ja "Musik" hören, oder - übertragen - nicht nur einen VCO.
 
Puh, es wird kompliziert auf alles einzugehen, was anlässlich meiner Frage, was da vergl. wird: Patches oder VCOs, gesagt wurde.

Zuerst: Der Ausgangspunkt des Threads war die Idee VCOs zu vergleichen, um den hier Lesenden ohne Zugriff auf diese VCOs ein Vorstellung zu geben, was sie erwartet, wenn sie die Teile bestellen. Zumind. so habe ich es so verstanden.

Ich habe darauf hingewiesen, dass Patches jedoch nicht die jeweiligen VCOs verglichen wurden. Es ist heiß, die Emotionen kochen hoch und mir wurde widersprochen. :evil:

Doch fühle ich mich durch die Gegenargumente eher bestärkt. :twisted:
Genau deswegen:
Denn ich kann innerhalb einesPatches auch nur eine Komponente wechseln, eben den VCO z. Bsp..
Dann bekommt ein A-B Vergleich auch so sehr wohl seine Bedeutung, aber halt eben spezifisch innerhalb dieser Situation.
Diese Sit. ist höchstwahrscheinl. nicht für alle im Forum gleich, da die einzelnen Systeme variieren. Ein solcher Vergleich ist der einzig Richtige, um verschiedene Komponenten nach persönl. Geschmack aufeinander abzustimmen. Wie auch gesagt wurde:
Es ist so ähnlich, wie das Testen einer HiFi-Anlage, oder Boxen, mit Impulsen oder Rauschen. Am Ende will man ja "Musik" hören, oder - übertragen - nicht nur einen VCO.
Es ist schwerst OK, ein gegebens Systems zu optimieren/testen, aber bringt wenig für den Ausgangspkt: Ein Vergl. für Leute mit einem völlig anderen System. Wenn ich den Ausgang überhaupt richtig verstanden habe. ;-) Ich muss zugeben, ich verstehe vieles falsch und werden gerne mal falsch verstanden :shock:
Daher deutlich: Ich finde, dass Vorgehen nicht falsch. Es hat nur beschriebenen Nachteil. Doch, wenn ich die Meinung eines Forumsteilnehmers sehr schätze, lasse ich mir von dem natürlich auch (teure) Module empfehlen. Ich vertraue dann aber, seiner Erfahrung, nicht den "Testbedingungen".

Puh, Bevor ich gar kein Ende mehr finde, verordne ich mir den Pflastersmiley: :fresse:
 
OT:
serenadi schrieb:
Es ist so ähnlich, wie das Testen einer HiFi-Anlage, oder Boxen, mit Impulsen oder Rauschen. Am Ende will man ja "Musik" hören, oder - übertragen - nicht nur einen VCO.
Eben..............
am ende sitzen die HiFi Frreaks im wohnzimmer mit ner Anlage für weit über 10'000€ (oder kosten nur die Kabel allein soviel? ) und hören weisses Rauschen oder gar nur Impulse, einfach weils laut Papier "so gut tönt" ;-) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . .:huhu: in die HiFi Ecke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .( sorry, das musste jetzt sein )
 
Aus der ersten 6 HE Reihe gibt's momentan übrigens beim Schneiders Büro
einige Module kostengünstig (VCO in grün, ADSR, VCA, Clock Divider, alle in schwarz).
 
sorry auf 6 HE habe ich keine lust . mit kann man auch motm und dot.com ins gleiche rack stecken .aber bei 6 HE ? kämem nur formant in frage aber den will glaube ich auch nciht mehr jeder.
 


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