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ich hebe den song jetzt mal nachgebaut mit Roland Jupiter 8, MiniMoog, Yamaha DX7, Lindrum, Ober heim OBXa und Faitlight Sounds.
https://hearthis.at/synthwirkship/22-crockests-theme-xanu-landr/
Nein da tickert noch ein Delay mit. Das ist das ganze Geheimnis.Kann es sein, dass er die Bass-Sequenz Tangerine Dream like mit ein Step Sequenzer und der Ratchet Funktion realisiert hat?
Kann es sein, dass er die Bass-Sequenz Tangerine Dream like mit ein Step Sequenzer und der Ratchet Funktion realisiert hat?
Das Posting ist jetzt zwar schon uralt, aber trotzdem mein Senf zur Bass Sequenz
Grottig. Nur ein VCO (original 2 mit minimalem Detune und ein 1VCO leiser), Filter ist viel zu weit auf.
naja, er spielt das als Coverversion, also in seinem Stil. Das beansprucht nicht, "wie das Original" zu klingen.
naja ganz weit draußen.
Das Synthedit-VST Demo ist ebenfalls jenseits von gut und böse und hat nicht kapiert um was es geht:
Das essentielle am Original ist
1.) zwei VCOs mit Sägezahn, eigentlich gleich gestimmt, nur eine sehr langsame Schwebung, VCO2 ist deutlich leiser als das Original
2.) Filter ist ziemlich zu, kaum Envelope-Modulation, das Decay des Filter Envelopes ist etwas kürzer als das vom VCA - aber viel Länger als zB bei dem Diva-Demo.
3.) VCA Envelope hat ein längeres Decay als der Filter Envelope. Vermutlich ist das modular und das VCA hat einen gewissen Anteil Initial-Gain (Sound klingt also die ganze Zeit)
4.) Der Sound läuft durch einen Kompressor. Vermutlich hoher Threshold und nur 2:1 Ratio, aber die VCA-Hüllkurve wird etwas gekappt.
Insgesamt zeigt das mal wieder schon, dass für einen Groove nicht (nur) der Notenanfang relevant ist, sondern dass das Notenende vermutlich viel wichtiger ist. In diesem Fall eben: kein Notenende. Die Bass-Sequenz ist komplett legato.
Dankeschön, hört man immer gern. Zu der Zeit wußte ich aber noch kaum, was ich tue.sehr spannende Diskussion! Und der Ersteller (u. a.) hat die Anfangssequenz super hinbekommen!
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Das essentielle am Original ist
1.) zwei VCOs mit Sägezahn, eigentlich gleich gestimmt, nur eine sehr langsame Schwebung, VCO2 ist deutlich leiser als das Original
2.) Filter ist ziemlich zu, kaum Envelope-Modulation, das Decay des Filter Envelopes ist etwas kürzer als das vom VCA - aber viel Länger als zB bei dem Diva-Demo.
3.) VCA Envelope hat ein längeres Decay als der Filter Envelope. Vermutlich ist das modular und das VCA hat einen gewissen Anteil Initial-Gain (Sound klingt also die ganze Zeit)
4.) Der Sound läuft durch einen Kompressor. Vermutlich hoher Threshold und nur 2:1 Ratio, aber die VCA-Hüllkurve wird etwas gekappt.
Insgesamt zeigt das mal wieder schon, dass für einen Groove nicht (nur) der Notenanfang relevant ist, sondern dass das Notenende vermutlich viel wichtiger ist. In diesem Fall eben: kein Notenende. Die Bass-Sequenz ist komplett legato.
Da gibt es nur eine einzige Analyse: Standard-Sägezahn-Pad mit dem richtigen Hall (vermutlich großer Raum aber eher kurzer Hall). Der Hall ist hier das entscheidende, weil die Reflektionen aus den zwei VCOs sehr sehr viele VCOs machen.Gibt es für das Pad auch so eine genaue Analyse wie von @fanwander zum Bass?