Creamware Klangboxen - Rackversionen der ASB Synths

Anna_Lüse schrieb:
Ich könnte mir eine generelle Remote-Control vorstellen, die dann auf Befehl (programmierbare Makros) per Hand/Fuß die diversen Klangerzeuger auf den Tastaturen verteilt mit entsprechenden Programmnummern aufruft. Gibt's sicherlich für ein überschaubares Budget und entspricht der Grundidee von MIDI.

Korrekt. Da solltest Du Dir mal den Fusion genauer ansehen. Die Remote-Control funktioniert hier über 4 Knobs (Endless Wheels), 4 Trigger Buttons (momentary), 2 S Buttons (Switch on/off) sowie die beiden Wheels plus Pedals, Aftertouch noch. Pro Preset werden dann sämtliche Controller in der Modulation Matrix programmiert. Das Programming will zwar gemacht werden, aber ist im Ergebnis dermaßen musikalisch und feinst justierbar für jeden Sound, sowas in der Art könnte ich mir gut für die ASBs vorstellen. Ich brauche die ASB Regler ausschließlich zur komfortablen Soundprogrammierung. Für die Performance genügt dagegen die überschaubare und dezidiert organisierte Controller Zuordnung für jedes Preset. Ob man das dann per pauschale Konvention macht oder sich das für jedes Preset extra ausdenkt ist dann Sache des einzelnen Musikers. Da man die Controller auch mehrfach belegen kann, kannst Du Dinge veranstalten, für die man sonst vier Hände bräuchte, nur um die Knöpfe zu drehen, ganz abgesehen davon, an welcher ergonomisch vielleicht ungünstigen Position sie denn gerade sind. Und man kann sie z.B. auch gegenläufig programmieren. Nimm an, es ist eine intensive Resonanz auf dem Filter und Cutoff ziemlich zugedreht. Werden beide Parameter gegenläufig auf einen Controller gelegt, wird mit der Controllerbewegung Cutoff geöffnet und Resonanz gleichzeitig verringert. Solche Sachen wären für Pro-12 und Minimax eine echte Optimierung in Sachen musikalisch sinnvoller Bedienung. Die Klangboxen können wegen mir sonstwo stehen, hauptsache man stolpert nicht drüber :D
 
siehe Microkorg und Micromodular..
Für den einen halbgar, für den anderen super.. ein Set von wenigen Reglern könnte man vorn befestigen,.. bei der rel. klaren Struktur würden Macros evtl reichen.. verteuern das Gerät aber vermutlich..?
 
Ich brauche die ASB Regler ausschließlich zur komfortablen Soundprogrammierung. Für die Performance genügt dagegen die überschaubare und dezidiert organisierte Controller Zuordnung für jedes Preset.

Genau das versuche ich auch schon ewig rüberzubringen.

Die alte Mär, dass je mehr Knöpfe ein Gerät hat, desto spontaner Eingriffe in den Klang möglich seien, ist m.E. eine Fehleinschätzung, die sich hartnäckig hält.

Viele Knöpfe erleichtern die Soundprogrammierung, für's Spielen braucht man ein paar Spielhilfen, die passend zum Sound vorbelegt sind (eventuell auch mehrfach).

Ich behaupte mal, dass ich den Poly Evolver in- und auswendig kenne, aber bei der letzten EK-Lounge, habe ich allenfalls mal vorsichtig an den Envelopes gedreht. Es kann sich doch kein Mensch auswendig behalten, welcher von den 1000 möglichen Parameteränderungen eines modernen Synths sich grade mal positiv auf einen vorgewählten Sound auswirken.

Sounds müssen so beschaffen sein, dass immer die gleichen 4-8 Spielhilfen / Controller / wie auch immer zu den gewünschten Effekten führen.

Leider hat Dave Smith meinem dringenden Wunsch nach ein paar frei belegbaren Knöpfen nicht entsprochen, man muss mit Bender, Modwheel und Aftertouch auskommen.
Deshalb ist meine BCR-Box fest mit dem Evolver verkoppelt. Und da sind genau 5 Drehregler ausgelutscht. Mit denen spiele ich. Mehr ist Quatsch.

Für Soundprogrammierer bedeutet das allerdings deutlich mehr Arbeit.
Ich habe bei meinen paar Sounds für den Terratec-Komplexer sicher das dreifache an Zeit für eine (hoffe ich) eindrucksvolle Belegung der jeweils 8 Macro-Controller pro Sound gebraucht als für das eigentliche Sound-Programming.
 
ich halte dagegen, allein das potential und die möglichkeit.. falls man vorher im sound erst die 4-8 regler auswählen will, das dauert.. ich arbeite nicht so, das das irgendwie "cool" wäre..
 
Nicht im Sound aus 4-8 Regler auswaehlen, sondern pro Regler 1-X Parameter steuern...
 
bedeutet aber dennoch: man muss diese sets editieren, und nachjustieren etc.. bis dahin hab ich schonwieder längst live direkt gespielt.. ;-) nicht, das ich dagegen wäre, prophecy und co haben das und es ist nicht doof, aber es dauert und ich weiss nicht wie ihr das macht, aber wenn ich jeden sound noch tausendmal nacheditieren muss und einpassen, dann geht viel live-leben flöten..
 
bedeutet aber dennoch: man muss diese sets editieren, und nachjustieren etc.. bis dahin hab ich schonwieder längst live direkt gespielt..

Neee, live nachspiele kannst du Parameter Morphing nicht, maximal Controller fuer Controller im Sequenzer einzeichnen, was deutlich mehr Arbeit sein sollte...

aber es dauert und ich weiss nicht wie ihr das macht, aber wenn ich jeden sound noch tausendmal nacheditieren muss und einpassen, dann geht viel live-leben flöten..

Das sollte schon beim programmieren des Sounds passieren und nicht auf der Buehne, z.B. so wie beim NL2/3 wo pro Controller zwischen zwei Soundeinstellungen gemorphed wird. Einzelne Klangparameter sollte man praktisch nicht mehr veraendern oder anpassen muessen...
Man muss sich das halt wie bei einem realen Instrument vorstellen, wo z.B. beim anblassen/zupfen etc. auch mehr als nur ein Klangparameter veraendert wird. Ein gutes Parameter-Morphing bringt einfach Leben in den Sound...
 
Bluescreen schrieb:
Leider hat Dave Smith meinem dringenden Wunsch nach ein paar frei belegbaren Knöpfen nicht entsprochen, man muss mit Bender, Modwheel und Aftertouch auskommen.
Deshalb ist meine BCR-Box fest mit dem Evolver verkoppelt. Und da sind genau 5 Drehregler ausgelutscht. Mit denen spiele ich. Mehr ist Quatsch.

ich sehe das auch so. Zuhause wird programmiert. Live benötigt man ein paar Regler zur Soundanpassung.

Deshalb spiele ich u.a. auch gerne auf dem an1x: 8 frei belegbare Regler, dazu der ribbon-Controller, Mod-Rad, Pitch, + aftertouch. Mehr braucht man nicht. :lol:
 
wir reden etwas aneinander vorbei, du sprichst das "morphing" an, also die gewissermaßen kollektive steuerung mehrere Parameter durch einen.. Ich hingegen meine natürlich die gezielte Steuerung einzelner Parameter, auch 5 Regler mit -sagen wir- 4 Belegungen wäre nunmal etwas, was man vorher sorgfältig belegt und DAS ist Live nicht zu leisten, sprich: Du muss deine Sounds dann vorbereiten, und das bedeutet auch nicht selten bestimmte Sounds für bestimmte Tracks, so arbeitet nicht jeder..

Obs gut oder schlecht ist, sei dahingestellt..
 
Klar verwendet man als echter Synthesizerfreak fuer jeden Track komplett neue Sounds und nix angepasstes... ;-)

Ich denke alle (Bluescreen, KPR etc.) reden ueber Parametermorphing, damit kann man auch sehr schnell Sounds anpassen...

Parametermorphing klingt (zumindest fuer mein Gefuehl) musikalischer, als wenn jemand immer nur an 2 (wenn auch jeweils unterschiedlichen) Parametern gleichzeitig dreht. Wobei er ja eine Hand zwischendurch noch zum wechseln der StepSequenz brauch, damit er beide Haende zum drehen frei hat. Wenn er wirklich mit der Hand spielen muss, halbiert sich der Einfluss auf den Klang nochmals...
 
Moogulator schrieb:
sprich: Du muss deine Sounds dann vorbereiten, und das bedeutet auch nicht selten bestimmte Sounds für bestimmte Tracks, so arbeitet nicht jeder..

Obs gut oder schlecht ist, sei dahingestellt..

Natürlich ist das Geschmackssache und eine Frage der persönlichen Präferenzen.
Wenn Du Zeit hast schildere doch mal kurz wie Du life vorgehst.
Ich vermute, dass Du auch nicht jeden eingesetzten Sound von Grund auf neu programmierst, sondern in Deinem Kästchen schon irgendwas drin ist. Ich traue mich mal wieder, den Begriff "Presets" in den Mund zu nehmen, unabhängig davon, ob es eigene oder Fremdsounds sind.

Jetzt wählt man aus diesem Fundus irgendeinen Klang, der grade halbwegs passend ist, und versucht den life zu verbiegen.
Dazu muss man den Sound auf Anhieb kapiert und analysiert haben. Das können meines Erachtens nur sehr wenige Leute und dann auch nur bei einfachen subtraktiven Synthesizern. Ich rede natürlich von gezielten Klangveränderungen, nicht von ziellosem Herumprobieren, was dann gerne mit experimentell umschrieben wird.

Ich habe z.B. meine sphärische PEK-Fläche, die zur explodierenden Milchstraße wird wenn ich den Amount von Modulationsslot 3 erhöhe, FM von Osc3 auf Osc4 auf 50 stelle und gleichzeitig Osc4 um 19 Halbtöne tiefer stimme. Das habe ich beim Programmieren des Sounds herausgefunden, wenn ich dann aber für 5 Minuten aufs Klo gehe, mit Sicherheit wieder vergessen. Deshalb ordne ich diese 3 Modulationen dem Modwheel zu, dann sind sie für spätere Verwendung konserviert. Zusätzlich habe ich aber noch mehrere andere interessante Kombiantionen von Parameteränderungen, die nur bei diesem Sound sinnvoll wirken, entdeckt. Die schreibe ich mir dann auf einen Notizzettel, weil keine weiteren frei belegbaren Regler mehr da sind ;-)

Natürlich arbeitet nicht jeder so. Ich denke aber, dass das Vorgehen für einen Großteil der Anwender einfacher und praktikabler ist.

Klänge live über die einzelnen Syntheseparameter zu verändern können nur wenige Spezialisten. Da die Meinung der Gurus in Foren oft als allgemeingültig angesehen wird, versuche ich, ein wenig die Bedürfnisse der schweigenden Mehrheit hochzuhalten ;-)
 
Geht doch nich um Bewertung, das ist gut und kann man machen, je nach Einsatz und co..

Aber wichtig ist dabei nur, zu sehen wo die Vorteile sind und was nicht so gut live geht.. Alles andere ist dem untergeordnet, ich würde jetzt nicht diese Arbeitsweise verteufeln, nur sagen: Es gibt Sounds, wo der Zugriff mit 4-6 Reglern nicht reicht oder zu anderen offeneren Ergebnissen führt, dazu sollte man aber sehr genau wissen, was wo passieren wird.. Dann geht das .. und nichts spricht dagegen ein paar Macro-Anfasser zu bauen, .. das eine schließt das andere doch nicht aus.. ;-)
 
Moogulator schrieb:
Es gibt Sounds, wo der Zugriff mit 4-6 Reglern nicht reicht oder zu anderen offeneren Ergebnissen führt, dazu sollte man aber sehr genau wissen, was wo passieren wird.

Sicher kommt es drauf an, wie man das macht. Die 4-6 Regler alleine sind es ja nicht, da kommen noch die klassischen 2 Wheels, der Aftertouch und wenigstens 1-2 Pedals bzw. Footswitches dazu. Dazu kommen Velocity, eventuelle V-Switches plus Porta-Effekte per Legato Mode Macht dann schon wenigstens 8-10 fast simultan nutzbare Controller.

Es stimmt, auch die müssen überblickt werden, weil sie pro Klang oder Klanggenre unterschiedlich belegt sein werden bzw. sind. Konvention hilft da, damit man sich nicht allzuviel merken muss. Durch die Mehrfachbelegung der Controller spart man Knöpfe ein, kann Sachen machen, die sonst nur in aufeinanderfolgenden Bedienschritten zu erledigen wären. Wer viel mit den Händen spielt freut sich über jede freie Hand und darüber, nicht mit den Füßen auch noch einen Steptanz vollführen zu müssen, vor allem, wenn man Live im Stehen spielt.

Das Setting der Controller ist in der Tat eine ziemliche Arbeit, jedoch ist der Lohn pro Preset ein sehr schönes Instrument, das an Lebendigkeit und Dynamikmöglichkeiten einem akustischen Instrument dann nicht besonders weit unterlegen ist. Ich stimme mit Bluescreen überein, dass es bei sehr komplexen (Wortspiel!) Synths auch für ausgebuffte Soundleute nicht mehr auf Anhieb zu erkennen ist, wie genau alles gemacht wird und unter uns: Da dreht man schon mal am falschen Knopf dann und es passiert einfach gar nichts. Warum? Weil der Effekt halt nicht so erzeugt wurde, wie man sich das eben mal denkt, denn oft führen ja mehrere Wege zum ähnlichen Klangresultat.

Dieser ganze Controllerzauber ist noch ein ziemlich unerschlossenes Gebiet, denn es ist quasi eine Parallelwelt. Im Zuge der ganzen Retrosynths mit Knöpfen dran ist ganz in Vergessenheit geraten, dass man die eben sehr gut zum Soundprogramming gebrauchen kann, die Performance dagegen ist damit eigentlich eher umständlich. Und das hat nicht nur was mit den mangelnden Endless Knobs zu tun.
 
Moogulator schrieb:
Es gibt Sounds, wo der Zugriff mit 4-6 Reglern nicht reicht oder zu anderen offeneren Ergebnissen führt, dazu sollte man aber sehr genau wissen, was wo passieren wird.. Dann geht das .. und nichts spricht dagegen ein paar Macro-Anfasser zu bauen, .. das eine schließt das andere doch nicht aus.. ;-)

Genau.
Und warum gibt es eigentlich keine Parameter-RealtimeSequenzer in Hardware ?
Record drücken - Parameterbewegung aufzeichnen - fertig. Und wenn man will noch ein paar Parameter dubben. Fertig ist das intuitive Morph-Makro. Ohne sich vorher Parameter aussuchen zu müssen.

So etwas geht nur im Computer. Schade eigentlich.
 
Das gibt es schon, aber zzt legen die Herren Hersteller nur Wert auf Audio.. Midi und Steuerung ist zwar absolut gewünscht, aber es gibt noch nicht viele ModulationsSequencer..

Schonmal einen ms2000 oder Radias gespielt?..
VSynth?
Sie haben einen Ansatz dieser Möglichkeit..

Es ist also schon da, .. Fordere es, dann bauen sie es..

Cubase und Co können das ansich auch, nur alles andere als intuitiv..
Siehe Lauflicht - Mod<a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a> - etc..

Es gibt solche Ansätze, aber manches ist verunglückt.. ;-)
 
Klangbox_final2.jpg

Serien Nr. 1
 
ich finds echt langweilig ...
knöbbe .. knöbbe knöbbe..
oder eben n noah ! Da kann man wenigstens noch am Rechner seine Presets schrauben. Die man dan live nuzt. und man ist nicht nur auf den MINIMAX beschränkt.

nur meine 12 DSP´s
 
Die Synthesizer gibt es als reine Software, gekoppelt mit den Creamware Karten, als Desktop Geräte mit Knöpfen und als Klangboxen, wenn man Knöpfe schon hat oder per Editor Software arbeiten möche. Die Auswahl trifft dann der liebe Kunde je nach Vorliebe, Anwendung und Geldbeutel. Ist doch fein.
 
haste schon mal gesacht aber die klangboxen sind doch einfach nur schlechter als der Noah. Verstehste net was ich meine.

Der Noah ist Editierbar Kann mehr .. und hat ein Display. Und man kann ihn auch stand allone im Rack betreiben. Warum hat Creamware nciht dieses Konzept weiter verfolgt ?
 
na dann bin ich mal auf den preis der klangboxen gespannt ;-)
die dürften dann ja nur 249.- euro kosten .. für das was sie im Vergleich können....
 
Ich bin eher dafür, die Preise für die Scope-Systeme zu senken :D

Scope Professional mit Synth & Sampler-Pack für 500 Euro.
Das wär`doch `n Deal :)

Nein, stattdessen schlachtet man die schon seit einer halben Ewigkeit vorhandenen Soft-Synths aus, baut alle möglichen Varianten drumherum, weil es wohl keinen mehr gibt, der neue Synths dieser Klanggüte für Creamware programmieren kann. Wie denn auch, sind ja alle abgehauen. :?
Aber wenn`s Geld in die Kassen spült, damit man sich irgendwann mal einen fähigen Programmierer einkaufen kann, dann soll`s recht sein.

Denn der seit dem Weggang der fähigsten Leute nur mäßige Output an Releases für die Plattform stimmt doch eher nachdenklich.
 
joa mein PulsarII systemschen mag ich auch nich mehr missen ...
aber irgendwie komisch das man nicht mal an neuen Synthies arbeitet, finde ich auch.
Ausserdem mal wirklich was neues .. nicht das jezz noch mal irgendwann n Korg DW8000 clone kommt ..

PS: ich hab mittlerweile mehr DSPS gesammelt als n Scope .. und bin trotzdem nicht in der glücklichen lage das Entwickler-Paket von CW zu bekommen das bekommen nur die ScopePro user :) heh
 
...also da sieht man es wieder, man kann es eben nicht allen Recht machen, kann die Kritikpunkte so nicht teilen, zumal ich den Eindruck habe, dass hier nun die Stimmung aus einem anderen Thread rüberschwappt, das aber nur am Rande...

Ich finde die Idee der Klangbox wirklich genial, kon<a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a>uent bis zum Ende gedacht und an den richtigen Stellen gespart...
 
naja .. also .. aufbacken .. eben..
aber ich mag creamware sehr !
und mich würde es freuen wenns hilft klangboxen zu verkaufen.
nur ich finde das Konzept eben so naja ..
und wenn du meine postings hier in diesem thread mal weiter zurückverfolgen würdes könntesrt du sehen das ich das schon vorher mal angemerkt habe..
 
...is scho recht :) ...wollte doch keinem seine eigene Meinung absprechen ;-)
...und bei 12 Seiten Thread kann einem über die Tage schonmal das ein oder andere Detail entgehen... 8)
 
Na ja, meine Welt ist das sicher nicht. Ich brauch Knöppe, aber Creamware wird sich wohl was dabei gedacht haben. Gespannt bin ich mal, wer sowas kauft und wie gut die verkauft werden.

Ich mag die ASB`s sehr gerne und würde mir wünschen das man dort noch mehr bringt. Ein CS80 als ASB, mit polyphonem Aftertouch und Ribbon, DAS wäre mal was. Meinetwegen mit einer passenden optionalen Tastatur. Und ich leide immer noch darunter das man dem ARP Klone keine vernünftigen farbigen Slider Caps gegeben hat. :sad:

Anna dräng doch mal das die ASB Serie weiterverfolgt wird. :)
 


News

Zurück
Oben