Dirk Matten
|||||||||||
Geh mal davon aus, dass wie in den meisten vorliegenden Fällen wenig bis gar keine vorherige Beschäftigung damit stattgefunden hat und dass die Besucher vor allem an der Technik interessiert sind.
Nun ist Herr Müller kein geübter Vermittler von musikalischem Wissen, daher kann es für die Beucher nur von Vorteil sein, wenn sie kennenlernen, warum und zu welchem Zweck hier gearbeitet wurde.
Wie gesagt: einfache und klare Sprache mit gedanklichen und in sich stimmigen Anschlüssen, das Ganze dann ruhig vorgetragen, gerne auch in schriftlicher Form zum Andenken an den Besuch. Ist dochj zu schaffen. Dann wird der andere vorgetragene und demonstrierte Quatsch auch als solcher erkannt und für die Zukunft vermieden.
Sinnvoll erscheint mir dann, dass in Mödrath ein entsprechend geschulter und engagierter Kenner der Materie das macht, ein Techniker darf dann gerne im weißen Kittel die Technik bedienen. Zuerst heißt es natürlich, ein tragfähiges Konzept zu entwickeln.
Nun ist Herr Müller kein geübter Vermittler von musikalischem Wissen, daher kann es für die Beucher nur von Vorteil sein, wenn sie kennenlernen, warum und zu welchem Zweck hier gearbeitet wurde.
Wie gesagt: einfache und klare Sprache mit gedanklichen und in sich stimmigen Anschlüssen, das Ganze dann ruhig vorgetragen, gerne auch in schriftlicher Form zum Andenken an den Besuch. Ist dochj zu schaffen. Dann wird der andere vorgetragene und demonstrierte Quatsch auch als solcher erkannt und für die Zukunft vermieden.
Sinnvoll erscheint mir dann, dass in Mödrath ein entsprechend geschulter und engagierter Kenner der Materie das macht, ein Techniker darf dann gerne im weißen Kittel die Technik bedienen. Zuerst heißt es natürlich, ein tragfähiges Konzept zu entwickeln.