TD-3phase mod beta
1) jetzt fast fertig ist knopf 2 würdig belegt und das highlight der mod..
Ein pipolares cv scaling das auch an die aussenwelt gegeben wird, und so stark ist das es innerhalb einer oktave noten komplett verschwinden lassen kann. Eigentlich meine geheim methode.. aber nachdem ich das schon einigen. erliner dj's in ihre moogs gebaut hab.. isses nicht mehr ganz so geheim
2) zusätzlich und im zusammenspiel, gibt es einen oktave transpose schalter der nur acc noten eine oktave hoch transponiert, oder nur die unakzentuierten.. das bringt das keyscaling richtig zum weg klappen.
allerdings gefallen mir die un acc noten besser eine oct hoch.. vielleicht änder ich das in quinte und oktave nur auf die norm noten..
3) 2 sensor switches sind an bord, eine eigene 5 volt stabilisierung war nötig die sauber laufen zu lassen.. sie haben mehrere cmos switches, mini relais und invertry buffers um Funktionen in UNd ausserhalb der td3 zu übernehmen.. und wenn es nur das sustain pedal für den chord stab synth ist..
daran arbeite ich noch.. eventuell wird ein sensor nur ein umschalter für das key scaling..
die münze arbeitet als tap input erstaunlich gut, was an behringers schlechtem algo liegen kann der leicht zu früh gespielte noten ignoriert, während die alte roland durch geschicktes nutzen des prozesstimings da bessere ergebnisse erzielt.. vielleicht ist da aber such nur ein leichter lag auf der tsp taste der zu frühes triggern korrigiert.. leider ist ein takt tap zime zu kurz um spass mit der münze zu haben, hoffe das ändert sich noch.
4) knopf 3 ist vca modulation, hebt die tiefen noten an.. interagiert dabei mit dem key cv regler, und macht den vca auf, ähnlich wie beim arp odysee oder roland sytem 100.. macht es laut.. und hinterlässt den letzten ton endlos stehend wenn man stopped.. was live viel besser ist als stille.. elegantes ausgaden mit filter move inclusive..
5) es gibt einen cv input mit schalter..
was wie verschwendung anmutet.. sich live aber besser bewährt als kabel rauszuziehen aus der cv buchse, die man dann im dunkeln nicht schnell genug wieder findet.
6) umfangreiches interfacing an die modular welt mit der td3 als controler.. nicht slave.. aber wie gesagt cv in und filter in hat sie.. aber kein gate in oder acc in.. Aber Acc out, sensor switch states gpi outs. positive und reverse keyscaling output usw usw.. alles was man braucht für die wall of sound. Das muss ja nicht alles aus der 303 kommen.
8) deshalb auch kein filter fm oder sub osc schnick schnack. die td-3phase mod geht von zusätzlichen modulen für sowas aus, und enhanced nur die expressive range über das was man von 303 und devilfish kennt..
9) klassischer filter overdrive ist
zuschaltbar
10) distortion als preset umschaltbar.. aber eine buchse überbrückt den und agiert bei bedarf als zuschaltbarer fx insert, anstelle des distortion.. Vorteil gegenüber externen efekten ist das man zuschalten kann ohne die knöpfe loszulassen.
alle schalter sind so positioniert und kürzer gefeilt das sie bei bedarf mit den daumen geschaltet werden können während man an den knöpfen performt.,
11) die gpi ausgänge sind masse freie schalt kontakte um bühnen brumm zu vermeiden
12) power drain mod wurde wieder entfernt.. das ganze zusätzliche zeug erfüllt den job schon zur genüge
13) kondensator experiment mit orginal roland transparent green drops erfolgreich.. klingt dann tatsächlich etwas elegant 303iger. der nasale transparente ton der echten 303 hängt viel in diesen folien kondensatoren..
elkos hab ich auch gecheckt.. genau wie in der xox box sind gute ein 2 schneidiger vorteil.. die kiste fängt ohne ihre muffel elkos an zu scharf zu klingen.
jedoch ist der muffel der behringer elkos nicht so schön weich wie der der alten sanyos.. Auch ist der esr deutlich schlechter als bei 35 jahre alten sanyos !
die behringer sind muffeliger und grainiger als die sanyo.. und haben irgendwie einen coolen sound, mit einer leicht nervigen note.. Am grundsound der td3 haben sie hohen anteil..
wer alte 1uf sanyos hat, kann damit den sound der td3 aufpolieren.
ich hab jetzt nichicon muse drin.. die sind zu gut und etwas scharf im filter.. aber der bass is toll knackig mit denen.
14) ich bin am filtereingang auf 100nf runtergegangen und am filter ausgang auf 47 nf hoch.. mir gefällts.. war vorher aber auch ok. nur etwas schwammig.. so isses mehr wie eine alte 303 die schon ein bischen bass roll off hat.. wobei bei der echten 303 da viel von in den echten ba662 passiert. Da sind in den 303s nämlich die dünn klingenden gelandet, die bei der jupiter selektion kein farb pünktchen bekommen haben.