Behringer Poly D

Gestern gab's 'nen Warehouse deal für 372,00 € - der war schnell weg!



Edit:
bedeutet nicht unbedingt, daß er verkauft wurde
 
Zuletzt bearbeitet:
So gut ich den Poly D auch finde, muss ich hier trotzdem nochmal darauf verweisen 😬 das der aufgrund des 4.Osc und der damit verbundenen Änderungen im Mixer/Thema Übersteuerung z.B. doch anders tönt als ein Model D/Minimoog.

Ich hab lange überlegt mich dann aber doch den PD verkauft und den Model D gekauft.
 
Thomann hat nachgezogen
Da ich darauf☝️ja eigentlich gewartet habe ...

nun aber daran 👇 erinnert werde (schonmal irgendwo aufgeschnappt)..

..aufgrund des 4.Osc und der damit verbundenen Änderungen im Mixer/Thema Übersteuerung z.B. doch anders tönt als ein Model D/Minimoog.

.. komme ich, kurz vorm GASblindlings auf haben-will klicken, wieder ins grübeln und muss nochmal nachfragen ..
Für einen "normalsterblichen" Synthuser .. also ich sag mal, nicht zu den sequencer.de Fachkräften (postiv gemeint) oder Starsky Carrs dieser Welt gehörenden .. sondern evtl eher zu den "Traum von früher, original nie leisten könnenden ..aber einen Unterschied wahrscheinlich auch nicht blind raushörenden..."
..in wie weit hörbar auseinander müsste ich mir das in etwa vorstellen? .. bildlich dargestellt

1. 👂 🫲||||||||🫱 ?

2. 👂 👐 ?

3. 👂 🤲 ?

4. 🦻 🤏 ?

🤔

Das Problem .. rein optisch und von der Größe her, wäre mir der Poly D lieber.
Wohin er nach der Honeymoon Phase zu stellen wäre, allerdings noch unklar.
Für den Model D hätte ich noch ein Plätzchen im 70erTE 3-Tier frei .. ist mir aber fast schon zu fummelig hmm
Aber einen hinstellen der nur so ähnlich aussieht aber nicht annähernd so klingt wäre ja irgendwie auch doof

Videos hab ich von beiden über die Jahre schon einige intus.
Kann mich aber an einen direkten Vergleich dieser beiden nicht erinnern .. gab es da mal was?

Danke im vorraus für Einschätzungen


PS:
dann aber doch den PD verkauft und den Model D gekauft
erinnere mich gerade ..
Tim Shoebridge hielt es afair anders herum. (trotz Probleme mit dem chorus on/off Button)
..werde derweil da nochmal nachschauen ob ich den Grund wiederfinde.
 
Da ich darauf☝️ja eigentlich gewartet habe ...

nun aber daran 👇 erinnert werde (schonmal irgendwo aufgeschnappt)..



.. komme ich, kurz vorm GASblindlings auf haben-will klicken, wieder ins grübeln und muss nochmal nachfragen ..
Für einen "normalsterblichen" Synthuser .. also ich sag mal, nicht zu den sequencer.de Fachkräften (postiv gemeint) oder Starsky Carrs dieser Welt gehörenden .. sondern evtl eher zu den "Traum von früher, original nie leisten könnenden ..aber einen Unterschied wahrscheinlich auch nicht blind raushörenden..."
..in wie weit hörbar auseinander müsste ich mir das in etwa vorstellen? .. bildlich dargestellt

1. 👂 🫲||||||||🫱 ?

2. 👂 👐 ?

3. 👂 🤲 ?

4. 🦻 🤏 ?

🤔

Das Problem .. rein optisch und von der Größe her, wäre mir der Poly D lieber.
Wohin er nach der Honeymoon Phase zu stellen wäre, allerdings noch unklar.
Für den Model D hätte ich noch ein Plätzchen im 70erTE 3-Tier frei .. ist mir aber fast schon zu fummelig hmm
Aber einen hinstellen der nur so ähnlich aussieht aber nicht annähernd so klingt wäre ja irgendwie auch doof

Videos hab ich von beiden über die Jahre schon einige intus.
Kann mich aber an einen direkten Vergleich dieser beiden nicht erinnern .. gab es da mal was?

Danke im vorraus für Einschätzungen


PS:


erinnere mich gerade ..
Tim Shoebridge hielt es afair anders herum. (trotz Probleme mit dem chorus on/off Button)
..werde derweil da nochmal nachschauen ob ich den Grund wiederfinde.
Puhhhh, schwere Frage!
Am Anfang wollte ich auch auf jeden Fall das schöne Ypackage des PD. Ich hab nie beide parallel vergleichen können. Imho hab ich mit dem YpD nur nie irgendwelche Minimoogsounds hnbekommen.
 
Der Model D hat einfach andere Levelverhältnisse, was dazu führt dass er im Bassbereich mehr Schub hat und weniger soft als der Poly D klingt wenn man die VCOs im Mixer aufdreht.
Aber natürlich hat er keinen Sequencer, keine Paraphonie, keinen Chorus, keine Velocity usw. Im Grunde genommen ist der Poly D der bessere Minimoog, ja das flexiblere Instrument und klingt auch sehr gut... wenn es nicht unbedingt nach Minimoog klingen muss (wobei das auch nicht ganz stimmt, es gibt viele Überschneidungen, manchmal mehr, manchmal weniger gleich).
Mir war das aber alles zuviel. Die Paraphonie fand ich nicht so toll implementiert, den Sequencer ganz nett aber recht unbrauchbar weil ich damit nur syncprobleme hatte und die Verarbeitung fand ich so semigut.

Aber einen hinstellen der nur so ähnlich aussieht aber nicht annähernd so klingt

Das find ich zu hart ausgedrückt. Ich würde sagen er klingt schon nach Mini, aber da fehlten mir die letzten 10% gegenüber dem Model D.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte den mal für 500 € plus Gutschein bei Amazon bekommen. Fand den einfach nur langweilig und hab den nach zwei Wochen zurückgegeben. War mir die 500 leider nicht wert. Würde daher auch zum Model D tendieren.
 
Nur langweilig würde ich ihn nicht unbedingt bezeichnen. Beispielsweise finde ich den Arpeggiator paraphon genutzt sehr spannend für Techno, House usw.
Ebenso die Möglichkeiten für Chords für diese Genres.

Die Zerre hätten sie sich absolut sparen können. Ich meine, warum nicht einfach ein Delay und einen Reverb rein...?
Manche Deisign-Entscheidungen versteht hier glaube ich wirklich NIEMAND.

Bezüglich des Klang finde ich dennoch, daß das Gerät ein einziger Sweetspot ist.
Im Blindtest war es für die meisten Bekannten von mir nicht möglich valide zwischen dem Poly und einem Voyager zu unterscheiden, was ich wiederum sehr krass fand, da der Moog meiner Ansicht nach lebendiger klingt, also minimal mehr harmonische Schwebungen vorhanden sind.
Ist eben die Frage, ob du das willst oder das Geld für den Oberheim, Jupiter oder Prophet Clone sparst. Am 17. startet ja zudem die Rakete des Monats bei Behringer. Bin gespannt, welche 4 Synths da kommen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vlt bisschen blöde Frage:

Der Poly D an sich dürfte ja mono sein. Wie siehts mit dem Chorus aus? Is ja schon dann Stereo?

Ich verkabel gerade neu
 
Ich hab den Poly D seit der grandiosen Demo von unserem Forum-Mitglied @colectivo_triangular schon länger auf der Liste - aber momentan leider keinen Platz mehr. Und ich weiss nicht, ob ich mir noch einen Synth in die Bude stellen will, der keine Presets speichern kann.



Ich finde, in der Demo hört man schon ganz gut, was der Poly D auf dem Kasten hat.
@Ral9005 hats ganz gut erfasst. Für Techno- und House Chords und diese typischen Bass/Lead-Sounds ist der schon sehr cool.
 
Moin zusammen,

Mir ist jetzt auch ein Poly D zugelaufen. Leider waren vom Werk aus die Oszilatoren nicht optimal gestimmt. Innerhalb einer Oktave fiel es noch nicht auf, aber über größere Intervall war es doch schon hörbar. Beim Stimmen und Kalibrieren der Oszis über die Trimmpotis an der Rückseite sit mir dann aufgefallen, dass da noch weitere Trimmpotis unter Haube stecken, die von außen erreichbar sind. Hat da jemand von euch ne genauere Aussage, was da über die Potis eingestellt wird? Manches kann ich ahnen, aber bevor ich da falsch liege, frag ich lieber mal nach :)

Ciao Oli

P.S.: Protipp, beim Stimmen der Oszillatoren darauf achten, dass wenn man verkehrt, also von hinten, auf die Tastatur schaut, beim tiefen Ton auch ein A spielt und kein G :) Zum einen schraubt man sich an den Potis nen Wolf, zum anderen klingt es dann kagge :)
 
Zuletzt bearbeitet:
soweit ich weiß, gibt es rage und scale - es gibt ein calibration guide pdf von behringer dazu

sonst gibt'S innendrin noch mehr (+10/-10V Abgleich, filter reso, etc.)

poldi.JPG
 
Ich hoffe du meinst "range", anstatt "rage", auch wenn der letztere Begriff vielleicht angebrachter ist, wenn man selbst an die Trimmer ran darf zwecks Kalibrierung.

Falls das jemand machen möchte, gebe ich gern den Tipp von @fanwander weiter, sich einen Tuner zu besorgen, mit dem man bei Umschalten der Oktave sofort die Änderung sieht (also im Verhältnis zu vorher, und nicht nur absolut). Das beschleunigt und vereinfacht das Prozedere der Kalibrierung.
 
soweit ich weiß, gibt es rage und scale - es gibt ein calibration guide pdf von behringer dazu
Ja, range und scale sind mir klar. Das trimmen der Oszis durchzuführen war auch kein Problem (unter der Voraussetzung, dass man die richtigen Tasten drückt ;-) wenn man versteht, wie VCOs aufgebaut sind und vielleicht auch schon mal selber einen zusammengelötet hat.

sonst gibt'S innendrin noch mehr (+10/-10V Abgleich, filter reso, etc.)
Genau um die geht es mir, die sind zumindest bei meinem Modell mit ner kurzen Beschriftung auf dem Gehäuse von außen erreichbar und da möchte ich halt aus ner berufenen Quelle wisse, was genau da verändert wird.



Ich hoffe du meinst "range", anstatt "rage", auch wenn der letztere Begriff vielleicht angebrachter ist, wenn man selbst an die Trimmer ran darf zwecks Kalibrierung.

Falls das jemand machen möchte, gebe ich gern den Tipp von @fanwander weiter, sich einen Tuner zu besorgen, mit dem man bei Umschalten der Oktave sofort die Änderung sieht (also im Verhältnis zu vorher, und nicht nur absolut). Das beschleunigt und vereinfacht das Prozedere der Kalibrierung.
Ich seh das so wie Klavierstimmen... muss man ab und zu mal durch. Und n Oszi zu trimmen ist kein Hexenwerk. Natürlich nervig, aber das ist halt ein zeitintensiverer manueller Prozess und da schlägt der Kampfpreis von Behringer halt einfach durch. Ich vermute, dass die meisten Poly Ds, die auf dem Markt sind und mit denen die Besitzer zufrieden sind, von einer genaueren Kalibrierung durchaus profitieren würden.

Ciao Oli
 
Ja, range und scale sind mir klar. Das trimmen der Oszis durchzuführen war auch kein Problem (unter der Voraussetzung, dass man die richtigen Tasten drückt ;-) wenn man versteht, wie VCOs aufgebaut sind und vielleicht auch schon mal selber einen zusammengelötet hat.
eh, genau! Kenne keine offizielle liste und hatte nur mal bilder zur techn fehlersuche bekommen, aber soweit ichs am radar habe

Vcos range/scale + 1x tune
-/+10v
Noise level
Freq, scale, regen fürs filter
Bias für die zwei bbds im chorus
Ein weiter bei der filter/mixersektion, den ich nicht identifizieren kann

Mischersektion ist halt bissl anders als model d, da jeder vco erstmal durch nen 2164 läuft wegen der voicing geschichten. Wäre mal lustig, das per cv inputs aufzubohren, ist aber ne andere baustelle.

Lg
 
Ist es normal, dass das Hochpassfilter parallel läuft? so klingt es zumindest.

Mach ich was falsch? 😳
 
Gut zu wissen, danke.

Ist das nen Fehler? Wenigstens weiss ich jetzt, dass ich nen anderen Synth nehmen muss ... oder ne andere Idee 😂
 
Das mit dem hochpass liegt am schaltungsdesign, welches den hp durch phasenauslöschung herstellt. Lp ausgang wird mit lp eingang so gemischt: volles signal - lowpass = hochpass. Bei reso ändert sich die phasenlage des lp ausgangs, was dann denn effekt verhunzt. Wenn ich mich recht erinnere, mit ein grund, weshalb bei dem modularen moog hp keine reso eingebaut war.
 


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