Behringer OSCar: Kaufen oder nicht kaufen?

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Es war einmal...

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Hört schöne Geräusche
Behringer wendet sich an das Publikum, ob dieses den von vielen begehrten Synthie haben möchte. Ich denke, man kann davon ausgehen, dass der OSCar auch wirklich erscheinen wird.
Auffällig ist, dass er jetzt doch POLYosc heißen soll, als wenn der Originalname mittlerweile bereits vergeben wäre. Leider doch mit Slimtasten, dafür aber polyphon.

Es geht um dieses Gerät:

Das Original

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Der Nachbauprototyp:

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Ich war ja immer schon ein Fan des massiven Designs des Originals. Aber der BOSCar lässt mich da echt kalt. Sind auch Minitasten, oder? Könnte eine komplett neue Gattung werden und daher nicht uninteressant.
 
Ich mag keine Minitasten, und wenn polyphon, dann erst recht nicht. 19" wäre für mich interessanter. Ob die Minitasten den Preis für polyphon senken, um dadurch den Kaufanreiz zu erhöhen? M. E. wäre da wieder Geld am falschen Ende gespart worden. Warum nicht vorher die Leute fragen, welches Format und Design von den vorgegebenen Alternativen her priorisiert wird?
 
Statt der fünf schwarzen Felder wären vielleicht fünf weitere Potis sinnvoller?
 
Statt der fünf schwarzen Felder wären vielleicht fünf weitere Potis sinnvoller?
jupp ... und wenn die Tastatur anschlagssynamisch ist (und das Teil Velocity sowohl sendet als auch empfängt), könnte es hier vielleicht den Platz einnehmen, den bisher den RefaceCS innehat. Aber nur vielleicht ...
 
Behringer wendet sich an das Publikum, ob dieses den von vielen begehrten Synthie haben möchte. Ich denke, man kann davon ausgehen, dass der OSCar auch wirklich erscheinen wird.
Auffällig ist, dass er jetzt doch POLYosc heißen soll, als wenn der Originalname mittlerweile bereits vergeben wäre. Leider doch mit Minitasten, dafür aber polyphon.

Music Tribe hat schon vor Jahren den Namen eintragen lassen. Es geht wohl eher darum, aus einem Monogerät einen polyphonen Synthesizer zu machen und das auch im Namen zu zeigen. Einen ähnlichen Ansatz hatten sie bereits bei ihrer Anfrage zum PolySource gemacht: https://www.sequencer.de/synthesize...ger-status-achtung-regeln.156143/post-2631826
 
Was war eigentlich nochmal der Grund fuer diese Holz-Dinger beim Original? Hatte doch irgendwie was mit der Gehaeuse-Bauweise zu tun oder so...
 
Lustig.. Die "Überraschung" oder wie sie es damals nannten, als sie den Swing rausbrachten, war wohl, dass im Keystep-Format auch Synthesizer kommen werden..
 
nope, lässt mich kalt, udn bei B weiß man nie, was mit polyphon dann wirklich gemeint ist. wenn moderner oscar, dann mantis, der einige clevere funktionen bietet
 
Eigentlich ganz witzig. Chord, Arp, Sequenzer sind ja auch dabei. Polyphon ist bei Behringer wirklich nie so ganz eindeutig... Vielleicht 4 stimmig paraphon oder so? Sonst würde "Chord" ja kaum Sinn ergeben.
 
Lustig.. Die "Überraschung" oder wie sie es damals nannten, als sie den Swing rausbrachten, war wohl, dass im Keystep-Format auch Synthesizer kommen werden..
Vermutlich nicht, auch wenn die "Überraschung" nicht aufgelöst wurde. Aber ich hatte gerade das gleiche gedacht, das Case sieht sehr nach "Behringer Swing" aus.
 
Was sollte es denn sonst sein? Touchzeugs für Mod und Pitch, Minitasten, gleiche schwammige Buttons.. Ist nur etwas tiefer ausgefallen, damit es Platz für weitere Funktionen gibt.. 🤷‍♂️
 
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Was sollte es denn sonst sein? Touchzeugs für Mod und Pitch, Minitasten, gleiche schwammige Buttons.. Ist nur etwas tiefer ausgefallen, damit es Platz für weitere Funktionen gibt.. 🤷‍♂️
In meinen Augen, das habe ich auch auf der Facebook Seite gerade geschrieben, sollten sie entweder wieder ihr Eurorack 80 TE Case oder das Crave Case nutzen und die Tastatur weglassen. Für einen polyphonen Synthesizer will ich Standardtasten und keine Slim-Keys. Oder sie sollen das Gerät in das Deepmind 6 Gehäuse (das hat auch 3 Oktaven) oder das Poly D Gehäuse tun, dann wird es aber auch gleich wieder teurer.
 
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Ich fände es auch interessant, die Leute mal im Vergleich zu diesem Protoypen zu fragen, was sie davon halten würden, den POLYosc in das Gehäuse des DeepMind 6 zu packen und dafür auch keine Regler wegzurationalisieren. Letzteres und dann die kleinen Tasten des Swing, das könnte daneben gehen. Ich selber würde lieber mehr zahlen, bevor ich mir was Halbgares nur des Niedrigstpreises wegen nach Hause bestelle.
Allerdings sollte man erstmal diesen Preis hier abwarten. Kann sein, dass das eine ähnlich positive Überraschung wie beim Kobol Expander oder dem Pro-800 wird, wo man ja eher mit einem höheren Preis gerechnet hat. Ich persönliche denke, dass Einsparungen um jeden Preis nicht sinnvoll sind.
Dann doch wenigstens diese ärgerliche Kinderhändetastatur weglassen und ins Eurorackgehäuse packen. Nach Möglichkeit keine Regler weglassen!
 
In meinen Augen, das habe ich auch auf der Facebook Seite gerade geschrieben, sollten sie entweder wieder ihr Eurorack 80 TE Case oder das Crave Case nutzen und die Tastatur weglassen. Für einen polyphonen Synthesizer will ich Standardtasten und keine Slim-Keys. Oder sie sollen das Gerät in das Poly D Gehäuse tun, dann wird es aber auch gleich wieder teurer.
Warum schreibst du denn sowas auf Facebook? Es gibt genug Leute mit kleinen Händen, die mit den Minitasten zurecht kommen. Für alle anderen gibt es MIDI. MicroKorgs oder die Reface-Serie waren auch Erfolgskonzepte, obwohl du persönlich Standardtasten willst.
 
Warum schreibst du denn sowas auf Facebook? Es gibt genug Leute mit kleinen Händen, die mit den Minitasten zurecht kommen. Für alle anderen gibt es MIDI. MicroKorgs oder die Reface-Serie waren auch Erfolgskonzepte, obwohl du persönlich Standardtasten willst.
Das ist natürlich wahr und ein Argument. Die beiden Kisten hatte ich gar nicht mehr in Erinnerung. Dem gegenüber stehen natürlich die Leute - und es werden nicht wenige sein -, die Slimtasten von grundauf ablehnen, auch wenn sie eigentlich an dem Synthie interessiert wären.

Wäre doch toll, wenn sie erstmal das fertig machen würden was eh schon lange auf der Werkbank liegt. So CS-80 und VCS3….
Die haben ja mehrere Teams, die für verschiedene Projekte zuständig sind. Und Vorfühlung mit den potenziellen Käufern schadet ja nicht, wenn man vor allem etwas in einem Format herausbringen will, das ambivalente Eindrücke hinterlässt.
CS-80 und VCS-3 werden dadurch ja nicht schneller fertig.
 
Warum schreibst du denn sowas auf Facebook? Es gibt genug Leute mit kleinen Händen, die mit den Minitasten zurecht kommen. Für alle anderen gibt es MIDI. MicroKorgs oder die Reface-Serie waren auch Erfolgskonzepte, obwohl du persönlich Standardtasten willst.
Weil sie nach Meinungen gefragt haben und das ist nun mal meine Meinung. Für einen polyphonen Synthesizer (wenn es wirklich einer werden sollte) will ich keine Slim-Tasten. Das darf ich ja wohl noch kundtun, schließlich bin ich auch ein potenzieller Kunde. Mir wäre es lieber, sie sparen den Platz für die Tastatur und geben dem UI mehr Raum.
 
So ein Konzept wie Roland Boutique, mit einsetz-/einbaubaren Synth und Tastaturen(K-25m) wäre toll!

Die Lösung währe für Behringer auch am einfachsten:

1. Die Synth weiterhin im bisherigen Eurorack/Case so wie Neutron etc. entwickeln.

2. Dazu würde dann Behringer verschiedene Keyboardvarianten(3-5 Oktaven, und 1 oder mehrere Behri Synth einbaubar, Mini oder Fullsize Keys) mit Spielhilfen wie z.B. Arpeggiator und Polystepsequenzer(mit Midiclock start/stop und Step triggerbar, mehrere Spuren) entwickeln müssen.

Dann währe Synthmäßig alles wie bisher und das o.g. Problem gelöst weil jeder seine gewünschte Lösung hätte!
 
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