Behringer UBXa Bugs, Firmware

Betatester haben einige Verbesserungsvorschläge für den UB-Xa gemacht, aber Behringer hat nicht alle dann umgesetzt. Das gibt es bei eigentlich allen Betatests. Und natürlich sind Sachen wie die nicht programmierbare Sektion links der Tasten dem Vorbild geschuldet. Ziel war es, einen modernen OB-Xa zu bauen. Das der Kunde damit vielleicht mal auch andere Synths spielen will, war offenbar alles nur zweitrangig. Und Sachen wie Hardware im Betatest zu reklamieren ist meist zu spät. Da habe ich bisher in über 20 Jahren Betatests noch nie erlebt, dass darauf eingegangen wurde.

Alle OB-Xa Sachen funktionieren beim UB-Xa. Bedienungs-Kompliziertheiten sind kein Bug (sondern meist Fehlentscheidungen). Das man den UB-Xa nicht gut mit anderen Synths per MIDI nutzen kann auch. Aber das ist kein echter Bug, sondern einfach ungewöhnliche Entscheidungen und Prioritäten. Den UB-Xa sollte man halt als OB-Xa mit Extras verstehen. Ein Oldtimernachbau mit neuen Aggregaten und Extras. Aber nicht als modernen Synth. Ober welcher moderne poly Synth hat ein nicht speicherbaren LFO für das Modwheel (bzw. hier Lever).

Und ja, die mit einer NDA in Sachen UB-Xa könnten viele Sachen erzählen, wenn sie es nur dürfen.
 
Ich habe die Fehler nicht aufgeführt. Ich bin nicht der Threadstarter.
Ich bin der Threadstarter, und diese Dinge sind eben nunmal da, warten wir mal ,, geduldig ,,
auf ein neues umfangreiches Firmware Update ! Wann auch immer es erscheinen mag.

Wie gesagt, wenn das Modul rauskommt, muss alles funktionieren, sonst könnte man es nicht
mit einem Masterkeyboard benutzen.

Wenn das so weit ist, gebe ich einem, dann UBXa Modul noch eine Chance

Erst mal habe ich persönlich den UBXa an Thomann zurück gegeben.
 
Betatester haben einige Verbesserungsvorschläge für den UB-Xa gemacht, aber Behringer hat nicht alle dann umgesetzt. Das gibt es bei eigentlich allen Betatests. Und natürlich sind Sachen wie die nicht programmierbare Sektion links der Tasten dem Vorbild geschuldet. Ziel war es, einen modernen OB-Xa zu bauen. Das der Kunde damit vielleicht mal auch andere Synths spielen will, war offenbar alles nur zweitrangig. Und Sachen wie Hardware im Betatest zu reklamieren ist meist zu spät. Da habe ich bisher in über 20 Jahren Betatests noch nie erlebt, dass darauf eingegangen wurde.

Alle OB-Xa Sachen funktionieren beim UB-Xa. Bedienungs-Kompliziertheiten sind kein Bug (sondern meist Fehlentscheidungen). Das man den UB-Xa nicht gut mit anderen Synths per MIDI nutzen kann auch. Aber das ist kein echter Bug, sondern einfach ungewöhnliche Entscheidungen und Prioritäten. Den UB-Xa sollte man halt als OB-Xa mit Extras verstehen. Ein Oldtimernachbau mit neuen Aggregaten und Extras. Aber nicht als modernen Synth. Ober welcher moderne poly Synth hat ein nicht speicherbaren LFO für das Modwheel (bzw. hier Lever).

Und ja, die mit einer NDA in Sachen UB-Xa könnten viele Sachen erzählen, wenn sie es nur dürfen.
Betatester wurden eine Lange Zeit mit involviert, um die Gerätefunktionen zu verbessern, zu
optimieren und ein besseres Gerät zur Auslieferung erbringen zu können.
Klar, haben diese mit dazu beigetragen.
Wenn das, das Behringer Team nicht mit einarbeitet, bedarf es Derer ja gar nicht.
Da ist viel Schief gelaufen !


Aber es wurden diese Athrophy Gerätespezifische Sache neu auferlegt, eine neuartige
Modulationsmatrix, verschiedene Pan Algorithmen, ein polyphoner Aftertouch,
Anschlagsdynamik, Sequenzer usw. Das war ja auch alles in dem Originalen Oberheim alles
nicht gegeben.
Und wenn man sich so viel dazu reimt, sollten sich ,, Grundfunktionen ,, erst recht bedienen lassen.
Vor allem, mit diesen zusätzlichen Features !
 
Ja, da hast Du Recht. Das kann man immer wieder wiederholen. Dadurch wird es aber nichts ändern. Ich wiederhole mich ebenfalls: Der UB-Xa ist nicht der einzige Synthesizer, der mit solchen Macken ausgeliefert wurde.
 
Das mit der Athrophy ist zwingend notwendig, wenn der UB-Xa wie ein alter OB-Xa klingen soll (das war ja das Ziel). Und weil nicht alle alten die genau gleichen Abweichungen vom perfekten Zustand haben, gibt es verschiedene Einstellungen. Allerdings sind die für meinen Geschmack teilweise zu extrem.
 
Ab Heute ist das Neue UBXa D Sound Modul erschienen, bei Thomann bereits angeboten, jedoch erst in
einigen Monaten verfügbar. Mit einem Fairen VK Preis von 850 Euro.
Man sieht auf den Artikel Fotos das Display mit weißer Schrift, ich hoffe Die haben bei Behringer
jetzt endlich ein vernünftig ablesbares Display eingesetzt.
Auch müsste jetzt für eine normale Ansprechweise mit einem Externem Masterkeyboard die
Aftertouch / Anschlagdynamik endlich , optimiert sein, mit normal einstellbaren Werten 0-100 Prozent.
Auch hoffe ich in einer neueren Firmware das eine Normale Compare Funktion zum vergleichen
vom bearbeiteten zum Original Sound vorhanden ist.

Na das kann ja wieder dauern, bis dieses Modul für möglichst alle Interessenten zu erwerben sein wird.
 


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