Behringer UBXa Bugs, Firmware

Ja und? Die Midimöglichkeiten des Behringers dürften bereits jetzt jede Implementierung der Oberheims (Ob Xa hatte glaubich die proprietäre Oberheim-Schnittstelle) übersteigen. Der Polysix hatte gar kein Midi. Dafür, dass so viele Ub Xa schon im Umlauf sind, hört man recht wenig. Dh, für mich sieht das so aus, als ob die Kiste nicht so schlecht funktioniert.
 
Hallo Zusammen,

ich würde gerne über einige vorhandene Bugs, Verbesserungen, Firmware, über den Behringer UBXa eine Unterhaltung beginnen.

Aber auch möglichst nur mit Usern, ehemaligen Usern, die sich auch dafür interessieren,
es geht hier nicht um das Musizieren, was man mit einem Gerät ja auch machen sollte,
sondern um diverse vorhandene Problematiken, die es geradezu verhindern, damit vernünftig
musizieren zu können !!

Was ich bisher entdeckt habe und es dringend verbessert werden müsste :

Die neue polyphone Tastatur hat leider einige Macken, die schwarzen Tasten lassen sich zu schwer drücken, weissen leichter.

Der Aftertouch Nachdruck, beim Nachdrücken und Rückführen der Tasten, geht sehr hakelig

Es gibt leidiger Weise keinen Exit Taster um aus den Menüs vernünftig wieder herauszukommen

Eine Compare Funktion, das man den Neuen mit dem Alten Sound direkt vergleichen kann, es wird nur immer jeweils ein einzelner Wert angezeigt.

Wenn man den UBXa mit externem Keyboard spielen möchte, ist keine Wheel Modulation, zb. für die VCO,s möglich.

Genauso mit externem Keyboard, der Aftertouch und Anschlagsdynamik wird nicht von 0-100 Prozent vom UBXa angenommen und ist auch nicht spielbar.

Das sind die schlimmsten Dinge.

Als weitere Verbesserungen wären da,

das leidige Display !! , da sollte im Service, ( auch von den Händlern ) , autorisierte Umbauten stattfinden können
Neue, bessere Displays kosten sehr wenig.

nicht programmierbare Lever, LFO Tasten, Bedieneinheit

Zu wenige Layer und Split Programme

In Mod Matrix als Destinations, die VCO,s

Gerätespezifische 40 Programm Daten der Arthrophy pro Patch speicherbar

VCO, Sägezahn und Puls gemeinsam aktivieren können.

Den LFO auf mehr als 60 Herz einstellen zu können.

Und es würden mir noch so einige Dinge einfallen, da ist noch kein Ende.


Wissende Beta Tester vielleicht, wann dann endlich ein entsprechendes Update, Neue Firmware herauskommen wird ???

Ich denke mir, das schon einige deswegen ihre Geräte zurückgegeben haben !!!



Was meint Ihr, als User zu diesen Angelegenheiten ??
ich finde an deinen Fragen nichts provokant, sondern im Gegenteil sehr hilfreich. Ich hatte neulich die Frage nach Bugs beim UB-XA gestellt - eben weil er auch als Masterkeyboard recht verführerisch wäre - und als Antwort bekommen, es gäbe keine.
Das sieht aber doch wohl anders aus.

Ohne das ganze Meta wäre der thread noch hilfreicher ;-)
 
Ich "akzeptiere" meine Synth auch so, wie sie mit seinen "Fehlern" sind.
Irgendwann gibts keine Verbesserung mehr, und die erhofften Fehler-Beseitigungen werden nicht mehr angegangen.

Strapazierend finde ich es, wenn im Umkehrschluss ich ein Synth auf der Liste habe,
jedoch wegen einer kleinen aber wichtigen fehlenden Funktion vom Kauf abgehalten werde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als ich meinen UBXa bekommen habe, habe ich alle von mir aufgelisteten Bugs
innerhalb von Max. 2 Tagen herausbekommen, was machten dann die Betatester.
Wer weiß, vielleicht haben die Betatester diese zu Recht beklagten Punkte ja gemeldet, aber Behringer hat sich dennoch entschieden, ohne entsprechende Fixes zu liefern – vielleicht, weil die zuständigen Entwickler bereits fest für die Arbeit an einem der vielen anderen angekündigten Produkte eingeplant worden sind.

Das macht es nicht besser, zeigt aber, dass der aktuelle Zustand nicht zwingend auf mangelhafte Arbeit der Betatester zurückzuführen sein muss.
 
Zu Swissdoc,

das sind nicht wenige, !! nicht funktionierende Dinge, sondern recht viele und vor allem
Grundfunktionen, die in jedem anderen Synthesizer funktionieren, auch einem Deepmind
von Behringer. Und vor allem auch bei allen Neu auf dem Markt gekommenen.
Klar, etwaige Bugs, Verbesserungen gibt es immer, aber Essentielles, muss funktionieren !

Ich nehme einen Synthesizer nicht so hin, wie er ist, versuche zu erforschen, zu erfahren
Rückmeldungen zu geben und mich mit dem Hersteller in Verbindung zu setzen, um
Besserungen zu erlangen.

Und dieser UBXa ist ja noch völlig Neu auf dem Markt gekommen, seit Mitte Dezember 2023

Bisher gut 6 Jahre daran vom Hersteller gearbeitet worden und nochmal gut 1 Jahr Betatestings.
Das müsste dann schon weit besser bearbeitet worden sein, für eine Auslieferung.
 
Wer weiß, vielleicht haben die Betatester diese zu Recht beklagten Punkte ja gemeldet, aber Behringer hat sich dennoch entschieden, ohne entsprechende Fixes zu liefern – vielleicht, weil die zuständigen Entwickler bereits fest für die Arbeit an einem der vielen anderen angekündigten Produkte eingeplant worden sind.

Es dürfte weder im Interesse eine Herstellers von Geräten im unteren Preissegment, noch im Hochpreissegment sein, fehlerbehaftete Geräte an Kunden auszuliefern. Aber vielleicht fehlen Behringer, sowie anderen Herstellern, derzeit einfach fähige Programmierer, um die aufgezeigten Probleme und zu lösen.
 
Ich habe als Threadersteller, gestern am Samstag einen zweiten Versuch, als Chance dem
UBXa gegenüber einen zweiten bestellt gehabt, dieser sollte am Samstag geliefert werden
von DHL, habe mir dann die zwei Tage vorher mal ernste Gedanken und Vor, Nachteile
aufgewogen und bin zu dem Schluss gekommen, am Samstag, dem DHL Boten eine
Verweigerung der Annahme zu tätigen und er geht jetzt zurück zu Thoman.
Habe Vorher mit einer Netten jungen Dame gesprochen, die dafür zuständig ist,
Ihr alles Erklärt warum und wieso, sie sagt, kein Problem kann man gut verstehen.

Ich habe mir dann gleich am Samstag bei Musicstore, da ich hier in Köln wohne, einen
Arturia Polybrute Noir ( Schwarz ) Sondermodell neu gekauft, mit seinen 20 Kg ein
Schwergewicht und sofortig bemerkt, was man dabei an Geldwert und Qualität erwirbt,
Superb, da geht alles, selbst Aftertouch ist mit 3 verschiedenen Parametern extrem gut
einzustellen, hervorragend. Hat sogar auch Einstellfunktionen für Gerätespezifizierungen
der Analogen im Verhalten bei VCO, VCF, LFO, Envelope.
Und nicht das Müssige Anthrophy !! mit diesen 40 Parametern beim UBXa, wo man sich
auch ruckzuck die falschen Werte einstellen kann, das der Sound schrecklich klingt.

So bin ich erst mal zufrieden, mit unfassbar vielen, guten Funktionen die aber auch
alle funktionieren !!

Es gibt alleine ! auf der Arturia Homepage über 370 verschiedene Soundbänke
zwischen 25- 150 Patches zu erwerben, manche kostenlos, sonst ab 5- max 30 Euro
Da der Polybrute extrem Aufwändig und variabel ist, spart man sich eine Menge an
Zeit, für Neue Sounds, die man nicht selber erstellen muss, damit man mehr Musik
machen kann.

Durch die zwei Filter 12 DB LP, HP, Band und Kaskade 24 DB, beides mit Drive
und das mal pro Patch immer zwei Sounds, kann man sich mit dem Morphing
in einem Patch bis zu 4 verschiedene Filter basteln, da sind natürlich auch
Oberheimsche Sound Spectren möglich.

Klar, hat er ein anderes Soundverhalten als ein UBXa, aber der Geldgegenwert
ist um viele Welten ein ganz anderer. Auch wenn er bis max. doppelt soviel kostet.

Alle im Anfang dies Threads aufgeführten Bugs, sind dort nicht enthalten.
 
Es dürfte weder im Interesse eine Herstellers von Geräten im unteren Preissegment, noch im Hochpreissegment sein, fehlerbehaftete Geräte an Kunden auszuliefern. Aber vielleicht fehlen Behringer, sowie anderen Herstellern, derzeit einfach fähige Programmierer, um die aufgezeigten Probleme und zu lösen.

Bei dem Behringer Deepmind funktioniert es ja einwandfrei, mit diesem Gerät müsste man ja schon
sehr viel vorab gelernt haben !!
 
Und das ist ja erst der absolute Anfang, mit einem Klon, des Oberheim UBXa, den Behringer da
abgeliefert hat, da soll ja noch unendlich viel Polyphones noch hinzukommen !! Nacht Mattes !!

Das wird noch Lustig werden, vor allem die Geschäfte, mit den ganzen Rückläufern werden sich
bedanken. War ja schon mal so , das Thoman und Musicstore den Handel mit Behringer eine Zeit
lang gänzlich eingestellt hatte.
Das war vor der Zeit mit den Synthesizern, da ging es um Mischpulte und Studio Equipment,
EQ,s, Kompressoren, etc.

Gut, da haben die Chinesischen Fabriken mit geschludert, Behringer ist dann ja auch ganz nach
China zum Aufbau, Kontrolle vor Ort, dann wurde es ja besser.
 
Der PolyBrute (hab auch einen) wird ja gerade hochgelobt. Dabei wird gerne vergessen, daß der z.B. bis zur Version 3 heftige Notenhänger hatte.
 
Darum ist bisher ja auch das UBXa Modul gar nicht erschienen, weil alle diese von mir
aufgelisteten Fehlfunktionen vorhanden sind, und man deshalb ja auch ein solches Modul
im Moment überhaupt nicht bespielen könnte. Hat sich da mal einer Gedanken darüber gemacht ?

Wenn dieses UBXa Desktop Modul herauskommt, fertiggestellt zum Kauf, da werden wohl diese
Essentiellen Bugs alle draußen sein, damit es funktionieren kann und mit dabei, wird es auch
sicher ein großes Firmware Update für das UBXa Tastenmodell geben.

Dann würde ich mit einem solch anständig funktionierenden Modul völlig zufrieden sein.
Ich denke, es wird in einem Preisrahmen von 800 - 900 Euro liegen.
 
Habe schon oft im Musicstore, schon vor Jahren einige Male mit einem Polybrute rumgespielt,
viele Sync Sounds, schnell repetiert gespielt, ohne Notenhänger, glaube Dir aber das es gewesen ist,
aber dafür gibt es ja jetzt die Firmware 3.0 …. diese habe ich mir gestern auch gleich aufgespielt.
 
Die Verzerrer, Saturations, Bit Crucher, Sample Rate Reducer Effekte, jetzt in 3.0 …… sind
super, damit kann man die ganzen Sounds schön derb, Krank gestalten oder nur Subtil.
Auch die Reihenfolge der Effekte ist jetzt einstellbar, da kann man schöne verzerrte
Delay, Reverb Lines mit erstellen !!
 
Eine gute FX Sektion gehört zu einem Synthesizer. Da fehlt sonst was. Und die vom PBrute ist schon echt gut.
 
Na, dann ist ja jetzt alles bestens. Arturia ist ja eine Firma, die für ihre Produktpflege bekannt ist 😆. Wie heisst nochmal der VA, der sang- und klanglos beerdigt worden ist?
 
Jjsynth, sprichst Du den Origin an von Arturia ?

Das war ein Extrem Exot, mit schon unfassbar vielen, vor allem Modularen Möglichkeiten.
Kam 2009 auf den Markt, Modul kostete 2500 Euro, dafür gab es auch ein Anbau Keyboard.
Es gab zu der Zeit keinen vergleichbaren Synth, klang ziemlich gut.
 
Ich persönlich habe mit Arturia Geräteschaften und derem Tomaso Vertrieb hier in
Deutschland nur Gute Erfahrungen gemacht, hatte Heute auch noch ein Gespräch
mit deren Techniker, immer sehr freundlich und hilfsbereit, das macht im Moment
nur noch die Firma Korg genauso gut, alle anderen arbeiten doch nur noch mit
Tickets und Mail Verkehr, ganz schlimm ist da Roland geworden.
 
Wenn der Origin zum Vergleich für das "Versagen" von Arturia herhalten soll (damit der Uliheim "besser" dasteht?): Er funktioniert im Vergleich zum Uliheim und macht was er soll. Er reagiert sogar auf das Modwheel. Lol. So what?
Arturia schlecht machen, damit Behringer besser aussieht? Nicht wirklich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe nicht, warum hier der Behringer schlecht gemacht werden soll. Gemäss den Testberichten scheint der Synth das zu machen, was er soll. Und das Ganze mit 16 Stimmen neu für 1300€. Mit voll analogem Signalpfad. Mit einigermassen gleicher (langweiliger) Architektur wie das Vorbild. Es gibt anscheinend noch ein paar Bugs, aber beim Pro 800 wurde auch noch nachgeliefert. Bei einer Kiste für 400€…. Zum Arturia Origin wurden gemäss Foreneinträgen auch Fehler gemeldet, die der Hersteller einfach ignoriert hat. Und das bei einer Kiste, die ein mehrfaches gekostet hat.
 
Wenn der Origin zum Vergleich für das "Versagen" von Arturia herhalten soll (damit der Uliheim "besser" dasteht?): Er funktioniert im Vergleich zum Uliheim und macht was er soll. Er reagiert sogar auf das Modwheel. Lol. So what?
Arturia schlecht machen, damit Behringer besser aussieht? Nicht wirklich.
Hallo,

das sagt doch gar keiner mit Arturia schlecht machen ! Der Service vom Tomeso Vertrieb ist Super !
Er meinte nur, das dieses Produkt mal eben so abgesetzt, und nicht weiterentwickelt wurde, wie eigentlich einige Geräte, auch von anderen Firmen.

Der UBXa von Behringer ist die ,, Lachnummer ,, das er so unvollständig funktioniert !
Trotz, 7 Jahre Entwicklungszeit, Plus Beta Testen.
 
Modwheel Daten werden beim UB-Xa auch verarbeitet. Momentan noch leider nur in eine Richtung.

Warum hier mal wieder Äpfel und Birnen verglichen werden, um Stimmung in die eine oder andere Richtung zu machen, verstehe ich allerdings auch nicht.
Aber leider werden die Modwheel Daten nur, verkehrt herum verarbeitet, wenn man bei einem
externen angeschlossenen Masterkeyboard den Modwheel aktiviert, dann hört man keine
VCO Modulation, sondern nur eine Verstimmung, die programmiert wurde, da Momentan
Im UBXa ja, wie beim alten Original OBXa Synth der Leveler, verkehrt herum arbeitet.

Dies ist in den Beiträgen vorher ja auch schon beschrieben worden.

Und Aftertoch, AD, kann man auch nicht am externem Masterkeyboard minimal Vernünftig
anwenden, auch sehr leidig, wie ich geschrieben habe , wird es bei Erscheinen des UBXa Desktop
funktionieren müssen, weil er ja nur auf ein angeschlossenes Keyboard reagieren, funktionieren kann.

Dann wird es spätestens ein Update, auch für das UBXa Tastenmodell geben.

Da ist Murks gemacht worden, bei einem Oberheim OBX8 geht das ja alles problemlos,
obwohl vielfach teurer, egal, Grundfunktionen müssen funktionieren, auch bei einem
günstigen Nachbau !!

Wir hoffen das Beste mit einem kommenden Update, Firmware.
 
Der Lever ist Bipolar, d.h. dass Modwheel CC nur in eine Richtung von 0-127 übertragen wird. Bewege ich den Lever (mit dem default setting) nach unten, wird keine Midi Message übertragen.
Beim Original OB-Xa ist der Modulation Lever nur in eine Richtung aktiv. Nach unten ziehen erhöht die Modulation. Nach oben drücken löst gar nichts aus. Behringer hat das offenbar umgekehrt und erweitert. Die Erweiterung wird nicht über Midi gesendet und empfangen. Das normale Modwheel aber schon? Hier steckt wohl ein Bug, wenn ich das recht verstanden habe, dass eine Verstimmung ausgelöst wird und keine Modulation.

Wenn das so wäre, dann ist einfach eine Design-Entscheidung von Behringer. Man bildet das Original ab mit der Modifikation der Richtung (ziehen vs. drücken) und erweitert es, lässt dort aber Midi weg. In meinen Augen kein Bug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es lässt sich aber im Global Modus umstellen, das es anders herum funktionieren soll,
tut es aber leider nicht, klar ist das noch ein Bug, Die sollen mal bei Behringer hin machen
und endlich seit Erscheinen Mitte Dezember letzten Jahres ein Update zur Verbesserung rausbringen !
 
Das ist definitiv ein Bug, bzw. wurde offensichtlich versäumt, das sinnvoll zu implemetnieren. Es gibt auch noch mehr Bugs in unterschiedlichen Bereichen. Früher oder später wird es sicher ein Update geben. Das ist ärgerlich, aber kein Alleinstellungsmerkmal von Behringer Produkten. So wie es bei anderen Behringer Geräten bisher lief, kann es auch sein dass noch Änderungen am Workflow vorgenommen werden. Speicherbare Vintagesettings per Presets zB wünschen sich ja sehr viele User. Würde mich nicht wundern, wenn das auch noch kommt.

Das normale Modwheel aber schon?
Der Midi-Befehl CC1 mit dem Wert 0-127 wird in eine Richtung (per default aufwärts) gesendet und empfangen. Das kann man auch in der Mod Matrix zuweisen. Auch mit dem Ziel Perf LFO Amount. Das wäre dann der Workaround.
Dummerweise wird aber die Bewegung nach unten, die per default Performance LFO amount steuert, NICHT übertragen und lässt sich nicht von außen per Midi ansteuern. Das ist der Bug, bzw. die Funktion, die wider Erwarten nicht geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich ein Ding kaufe, das vorher mit Funktionen beworben wird, die dann gar nicht oder fehlerhaft funktionieren, dann ist das Betrug. "Bugs" sind was anderes. Sie schränken die Grundfunktion in wesentlichen Punkten nicht ein.
Sorry, aber Bugs sind genau das was du beschreibst. Sie können harmlos sein und kaum auffallen, aber auch genauso Grundfunktionen einschränken. Je nach dem wo sich der Bug eingeschlichen hat. Systemabstürze wegen Bugs sind genauso unerfreulich.

Von daher würde ich eher mit der Meinung von @FixedFilter mitgehen, dass verbugte Ware rausbringen etabliertes Vorgehen ist. Es kommt nur darauf an wie schwer sie verbugt ist und wie lange man auf das richtige Firmwareupdate warten muss.
 


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