Behringer MonoPoly | Seite 33 | Synthesizer @ Sequencer-Forum

Behringer MonoPoly

Das hast du doch bestimmt vor der Bestellung schon gewusst oder?

Ja, bei uns stehen aber außer Tischhupen keine Synths mehr im Laden und antesten wollte ich den schon mal.
Im Vergleich mit einem Jupiter 4 im Unisono Mode stinkt er halt ab.
Ebenso bei 2 VCO Bässen gegen den SCI Pro One.

Aber diese Details hört man auf YT nicht 100%.
Wenn er da noch etwas mehr Mojo gehabt hätte…
Wer diesbezüglich nicht schon ausgestattet ist, macht für die knapp 460€ nichts falsch, da ist er in Preis/Leistung wirklich gut, für den Preis von 700€ wäre es ein Quäntchen zu dürftig.

Hier stehen schon Promars, JP4 (weitgehend Monophon verwendet), CS15, Micromoog, Pro One.
Da bringt er für MICH keinen wirklichen Mehrwert obwohl er auch Sachen kann, was die anderen nicht können.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, mein MonoPoly ist inzwischen auch gekommen.

Nullter Eindruck: war nicht als Retoure gekennzeichnet, war aber definitiv geöffnet. Vielleicht ja nur zur Qualitätskontrolle, aber es hinterlässt jedenfalls einen leicht schalen Nachgeschmack...

Erster Eindruck: Passt mit den kirschgebeizten Seitenteilen optisch sehr gut zu meiner Mojo 61.
Sieht toll aus, fühlt sich toll an. Schönes Gewicht, tolle Größe, sehr wertiger Eindruck! Macht Spaß, an den Potis zu spielen, die Tastatur ist eher mittelmäßig, aber das ist ja eher die Regel.

Also, Behringer, alles richtig gemacht!

Zweiter Eindruck:
Leider holt mich der Synth ansonsten überhaupt nicht ab.
Soundmäßig fällt mir nichts auf, was er besser hinbekäme als mein Blofeld - man kommt wegen der Vollbeknopfung lediglich schneller zum Ziel. Klingt eher dumpf, wenig höhenbetont, ein ziemlich kraftlos (verglichen mit Blofeld uns SE-02) - wüsste man vermutlich, wenn man sich intensiv damit befasst hätte... überlege ja seit einiger Zeit mir einen analogen Polyphonen zu kaufen, aber tatäschlich habe ich den MP in erster Linie wegen des Sonderangebots bei Bax gekauft, das ich einfach nicht ignorieren konnte.

Und polyphon ist er ja auch nicht. So richtig habe ich die Einschränkungen der Paraphonie erst jetzt beim Testen verstanden, vor allem dass es auch nur eine AMP-Hüllkurve gibt, die dann mit jeder Taste neu gestartet wird, hatte ich nicht so recht auf dem Schirm.

Außerdem merke ich, dass ich doch einen speicherbaren Synth brauche will.

Ich werde den MP noch einmal (auch zum direkten Vergleich mit dem Blofi) übers Mischpult antesten, da der direkte Output über Kopfhörer ziemlich gering war und geringe Lautstärke das Urteil bezüglich des Klangs eher negativ beeinflusst.

Allerdings gehe ich davon aus, dass ich den MP nicht behalten werde. Falls jemand Interesse hat, gebe ich ihn dann gerne für den Einkaufspreis + Versandkosten weiter. Oder im Tausch gegen einen gutbeknopften polyphonen speicherbaren Synth (Cobalt z.B.). Aber um Look und Haptik ist es echt schade, da stinkt so ein Cobalt ja völlig gegen ab....
 
@Archivicious : wenn Dich Polyphonie und Speicherbarkeit interessiert, würde ich mich auch eher woanders umsehen. Ich empfehle in der Preisklasse ja gerne den Nymphes - der ist kompakt, Speicherbar und hat mehr Regler als der Blofeld (allerdings vieles doppelt belegt) - aber top Vintagesound! Ansonsten tuts vielleicht auch ein UNO Synth Pro oder ein Take5.

Zu Behringer: Ich hatte den MonoPoly auch zum Testen hier, wurde aber soundmäßig nicht richtig warm damit. Dagegen habe ich den Poly-D (gleiches Format) behalten - der hat sofern es die Paraphonie betrifft zumindest einen Modus, in dem die einzelnen Oszillatoren beim Loslassen der Tasten stumm geschaltet werden - um so ein wenig getrennte VCA-Hüllkurven zu simulieren. Aber auch da nutze ich die Paraphonie seltener als den monophonen Modus.
 
@Archivicious : wenn Dich Polyphonie und Speicherbarkeit interessiert, würde ich mich auch eher woanders umsehen. Ich empfehle in der Preisklasse ja gerne den Nymphes - der ist kompakt, Speicherbar und hat mehr Regler als der Blofeld (allerdings vieles doppelt belegt) - aber top Vintagesound! Ansonsten tuts vielleicht auch ein UNO Synth Pro oder ein Take5.
Ja, das mit der Speicherbarkeit hat sich beim Testen so herauskristallisiert (war mein erster nicht speicherbarer Synth). Rick Wakeman hat ja immer mindestens zwei Minimoogs in seinem Setup, damit er nichts umstellen muss. Aber das ginge mir dann doch zu weit 😀.

Nymphes hatte ich in der Tat schon mal überlegt... aber das Bedienkonzept erscheint mir doch sehr hakelig... so ganz ohne optisches Feedback, was man da gerade tut...
Den UNO Pro habe ich schon als Desktop, aber der ist ja auch nur mono-/paraphon. Vielleicht warte ich doch einfach auf den UB-Xa oder den Brophet... 😴
😴😴
 
@Archivicious : wenn Dich Polyphonie und Speicherbarkeit interessiert, würde ich mich auch eher woanders umsehen.
... ich möchte noch Korg iMono/Poly aus dem AppStore als Alternative empfehlen.
Hat mir bei meinem GAS bzgl. des Bax-Ausverkaufs sehr geholfen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ymphes hatte ich in der Tat schon mal überlegt... aber das Bedienkonzept erscheint mir doch sehr hakelig... so ganz ohne optisches Feedback, was man da gerade tut...
Das dachte ich vorher auch - aber letztendlich geht mir da die Bedienung sehr gut von der Hand. Die Parameter der Slider sind ja alle aufgedruckt, und man stellt - je nach Shifttaste - entweder den oberen oder den unteren Wert ein. Bei speicherbaren Synths hast Du quasi* immer das Problem, dass die Reglerstellungen nicht den tatsächlich eingestellten Werten entsprechen.
(* außer Du hast Endlosencoder oder Motorfader)

.. ich möchte noch Korg iMono/Poly aus dem AppStore als Alternative empfehlen.
Wenn man den Mono/Poly-Sound bzw. das Konzept generell mal, dürfte eine App tatsächlich eine ganz gute Alternative sein. Ersetzt natürlich haptisch keinen Hardwaresynth ...

Der UNO Pro war mir eingefallen, weil er ja ähnlich wie der MonoPoly paraphon kann (allerdings mit einem Osc weniger), aber speicherbar ist. Analog, polyphon, speicherbar und möglichst viele Knöpfe gibt es in der Preisklasse bis um die 500€ überschaubar viele Geräte: Minilogue vielleicht noch. Digital geht da etwas mehr (z.B. Cobalt8, Minifreak), aber da ist man schon etwas weiter weg vom Vintagesound. Was das betrifft, hat der Nymphes da ziemlich die Nase vorn - oder man geht in Richtung Deepmind, mit dessen Bedienung aber auch nicht jede(r) zurechtkommt.
 
Bei speicherbaren Synths hast Du quasi* immer das Problem, dass die Reglerstellungen nicht den tatsächlich eingestellten Werten entsprechen.
(* außer Du hast Endlosencoder oder Motorfader)
OT: jepp, dafür liebe ich den Blofeld so. Aber das gibt's ja bei Analog so gut wie nie (außer vielleicht beim Blofeld-Cousin Pulse 2). Gut möchtlich, dass ich - nicht zuletzt wegen der Encoder - mein Glück mal mit dem Cobalt versuche. Der hatte ja m.W. auch eine Vintagisierung erfahren... aber das gehört nicht mehr in diesen Thread...
 
Ich habe den Nymphes und den MonoPoly hier. Beide haben aus meiner Sicht ihre Berechtigung, der Nymphes ist ein polyphoner und macht einen guten Job, auch wenn manche Sachen echt kompliziert gelöst sind (z.B. LFOs auf sync umstellen). Mit dem MonoPoly hatte ich anfangs auch Schwierigkeiten, weil ich falsche Erwartungen hatte. Es ist ein alter Synthesizer neu gebaut und dementsprechend fehlen "moderne" Features, am meisten stört mich, dass ich die LFOs nicht mit der DAW syncen kann.
Wenn man sich aber darauf einlässt, machte der MonoPoly schon Spaß. Alles kann er nicht, dafür aber spezielle Sachen, die andere nicht können.
Z.B. der Arpeggiator, der alle 4 VCOs nacheinander spielt ist etwas besonderes, auch mit X-Mod Effekt-Sektion bekomme ich Sounds raus, die ich mit anderen Synths nicht so hinbekomme. Den Filter vom MonoPoly finde ich besser als den im Nymphes.
 
Z.B. der Arpeggiator, der alle 4 VCOs nacheinander spielt ist etwas besonderes
ja, das ist wohl mit das interessanteste Feature am MonoPoly. Kenne ich sonst nur vom Vermona PERfourMER.

Den Filter vom MonoPoly finde ich besser als den im Nymphes.
Natürlich sind die Filter Geschmackssache. Ich mag den Filtersound beim Nymphes z.B. viel lieber als den vom MonoPoly, aber man kann diese beiden Geräte auch nicht wirklich vergleichen. Der Nymphes kommt eher mit den Juno 6-Ansatz mit Single-VCO ohne viel Schnickschnack daher (Ausnahme: LFO mit Audiorate, aber hier hätte ich mir die Kombination aus Audiorate und Keytracking gewünscht), der MP ist ja eigentlich eher ein Monosynth mit interessanten Extras.

Hat das Filter im MonoPoly nicht eher Ähnlichkeit mit dem vom Waldorf M? Oder verwechsel ich da was?
 
Den Waldorf M habe ich noch nie benutzt, kann also nichts zum Vergleich schreiben. Den Juno 6 Vergleich mit dem Nymphes habe ich schon öfter gelesen, scheint gut zu passen. Rein subjektiv gefällt mir der Filter vom MP besser.
Beim MP finde ich den Chord Memory Mode auch spannend, können aber auch andere (z.B. der Nymphes, wobei es hier etwas komplizierter ist).
 
[...] ziemlich kraftlos (verglichen mit Blofeld uns SE-02) [...]
das lag übrigens daran, dass ich den Kopfhörer-Stecker in den Line-Ausgang gesteckt hatte... hätte ich auch vorher drauf kommen können... zumal ich nur auf einem Ohr Signal hatte :selfhammer:

Also, soundmäßig ist alles ok mit dem Teil - aber meinen Lieblings-Lead-Sound vom Blofeld bekomme ich damit nicht hin.
Geht daher (und wg. nicht speicherbar) zurück bzw. in den Verkauf. Habe ihn gerade hier bei den Kleinanzeigen inseriert für den Einkaufspreis + Porto. Falls jemand Interesse hat, einfach melden...
 
Ehm…ich teste den grad zum ersten mal über Midi (DIN) und was ist das bitte für ne Latenz? Schlimmer als bei den ersten Roland Boutiques. Ich bin mir bewusst,dass Env Multi Trigger Latenz kreiert und damit unbenutzbar ist und spiele den schon nur im Single Trigger (das ist schon traurig genug). Hat das noch jemand? Bitte sag mir einer, ich mache was falsch :selfhammer:
 
Mein Setup ist MPC (Master) -> (MIDI -Clock über) USB -> Beatstep Pro -> MIDI (-Noten) -> MonoPoly. Dieser hängt auch via USB an der MPC (damit der Arp auch syncht)
Gefühlt habe ich (außer mit [klick]) am MonoPoly keine Probleme mit "Latenz".
 
Mein Setup ist MPC (Master) -> (MIDI -Clock über) USB -> Beatstep Pro -> MIDI (-Noten) -> MonoPoly. Dieser hängt auch via USB an der MPC (damit der Arp auch syncht)
Gefühlt habe ich (außer mit [klick]) am MonoPoly keine Probleme mit "Latenz".

Ich habe den Beatstep Pro auch aber das ist keine Option weil Chord Memory so leider nicht funktioniert 🫤

Bei mir geht Midi direkt von der Force da rein ohne Umweg. Ich probiers mal über USB aber es wäre so ziemlich das erste mal(für mich), wenn USB da besser laufen würde als DIN. :)

Den ARP trigger ich vom Drumbrute. Die Arturias (beide Drumbrutes) kriegen von der Force ne Audioclock über den Sub Out, ,damit läuft das tight wie in Kruppstahl genietet und somit auch mit dem Arp spaßig.

EDIT: aus irgend einem verrückten Grund geht‘s jetzt. Ich hatte vorher die Force mehrmals neu gestartet,den MP auch.Ohne Erfolg. Jetzt hab ich die beiden mal ne halbe Stunde alleine gelassen und es geht 😂 Also manchmal…
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat das Filter im MonoPoly nicht eher Ähnlichkeit mit dem vom Waldorf M? Oder verwechsel ich da was?
Der MonoPoly hat einen SSM2044 Chip drinnen, beim Waldorf M ist es ein SSI2144. Im Datenblatt zum SSI2144 steht:

The SSI2144 reprises the SSM2044 of legacy chipmaker
Solid State Micro Technology, which many believe to be the
best-sounding analog synthesis filter IC ever produced. Based
on Dave Rossum’s patented classic improved ladder topology,
the SSI2144 allows rich tonal characteristics that showcase the
very best attributes of subtractive synthesis.
The SSI2144 uses the same internal circuit as the SSM2044
but incorporates improvements by the original designer and
takes advantage of modern process technology.

Also Nagel auf den Kopf und nichts verwechselt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe den Beatstep Pro auch aber das ist keine Option weil Chord Memory so leider nicht funktioniert 🫤

Bei mir geht Midi direkt von der Force da rein ohne Umweg. Ich probiers mal über USB aber es wäre so ziemlich das erste mal(für mich), wenn USB da besser laufen würde als DIN. :)

Den ARP trigger ich vom Drumbrute. Die Arturias (beide Drumbrutes) kriegen von der Force ne Audioclock über den Sub Out, ,damit läuft das tight wie in Kruppstahl genietet und somit auch mit dem Arp spaßig.

EDIT: aus irgend einem verrückten Grund geht‘s jetzt. Ich hatte vorher die Force mehrmals neu gestartet,den MP auch.Ohne Erfolg. Jetzt hab ich die beiden mal ne halbe Stunde alleine gelassen und es geht 😂 Also manchmal…
Gab ein Firmwareupdate das das Midilag behoben hat. Evtl hängt es damit zusammen?
 
Gab ein Firmwareupdate das das Midilag behoben hat.
"verbessert" aber nicht "behoben". Nach meinem Empfinden.
Ich steuere den ARP über den "Trigger in" an und da sind immer noch so 9-10ms Latenz drauf. Vorher waren es knapp 20ms.
Bei "nicht-periodischen" Triggersignalen kommt der ARP im "Poly" Modus auch regelmäßig und reproduzierbar ins Stolpern. Will sagen : Es wird ein Oszi übersprungen.
Normales spielen mit "Multitrigger on" hat wohl auch immer noch eine fühlbare Latenz.(Zumindest hab Ich das so aus diversen Posts raus gelesen.)
 
Gab ein Firmwareupdate das das Midilag behoben hat. Evtl hängt es damit zusammen?

Grad nachgeschaut, ist die aktuellste. Multi Trigger ist nicht benutzbar. Zum Midilag hoffe ich mal, dass war letztens nur ne Verkettung unklücklicher Umstände. Ist noch nicht wieder aufgetreten.
 
schon etwas älter, aber von mir eben erst entdeckt:

Behringer MONOPOLY Firmware Version 1.0.9 (14 Nov 2022)

Item Issues Description:
Arpeggiator in POLY mode doesn’t operate as expected.
Setting the arpeggiator to poly mode and turning the clock (MG2) all the way down allows you to play round-robin style where the oscillators trigger in sequence.

Solution:
In POLY mode Record the VCO channel plays each time, and automatically adds one to the next step.
 
Item Issues Description:
Arpeggiator in POLY mode doesn’t operate as expected.
Setting the arpeggiator to poly mode and turning the clock (MG2) all the way down allows you to play round-robin style where the oscillators trigger in sequence.

Solution:
In POLY mode Record the VCO channel plays each time, and automatically adds one to the next step.
Verstehst du was da als Lösung beschrieben wird?

Beim ARP wird im Poly Modus jedenfalls immer noch ein Oszi übersprungen wenn man "unregelmäßige" Trigger verwendet.
 
ehrlich gesagt: nein.
Ich glaube Ich weiß was gemeint ist :

Im "ARP-Poly" Modus wird jetzt, wenn man das Tempo bzw. MG2 auf "0" stellt, mit jedem Tastendruck der jeweils nächste Oszi angesteuert.
(Vorausgesetzt man hat "Clock source" auf "internal" gestellt...oder auf "auto". Die automatische Erkennung hat ja eh noch nie funktioniert)

Oder war das schon immer so?
 
Ich glaube Ich weiß was gemeint ist :

Im "ARP-Poly" Modus wird jetzt, wenn man das Tempo bzw. MG2 auf "0" stellt, mit jedem Tastendruck der jeweils nächste Oszi angesteuert.
(Vorausgesetzt man hat "Clock source" auf "internal" gestellt...oder auf "auto". Die automatische Erkennung hat ja eh noch nie funktioniert)

Oder war das schon immer so?

Das ist wohl ein Trick,den es auch beim Monopoly schon gab hat auf dem BP aber erst nicht funktioniert und dann später gefixt
 
Mir ist bei den Hüllkurven noch was aufgefallen: Der Millimeterbereich auf Linksabschlag (Attack/Decay) ist mal wieder schlecht skaliert.Dreht man nur einen Mü auf, passiert für meinen Geschmack schon zu viel. Oder war das beim Original auch?

Behringer und Hüllkurven ist ja eh son Thema für sich. Das gleiche gilt auch für meine S100 Hüllkurven und an den Bro One “Skandal“ erinnern wir uns ja auch noch :)
 
Stimmt, die Reface-Tastatur ist nur wenig besser als die originale - aber zumindest hat sie keine Wheels mit Joghurtbecher-Haptik ;-)
Wenn man die gar nicht benutzt, dann kann man die auch einfach mal nicht anfassen. Liegt absolut im Bereich des Möglichen.
 


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