Behringer LmDrum (Linndrum) - mit Display

[ganje]

Die LM Drum ist eine hybride Maschine, die mit einer 8/16 Bit Sound Engine
schreibt Amazona

Da haben die sich wohl vertippt.

 

[laborant]

Da haben die sich wohl vertippt.

da hast du wohl recht Behringer schreibt auch8/12 bit

 

[Moogulator]

Sieht man auch im Video - und die 64 Steps scheinen auch fest - also eigentlich ist es jetzt nur so, dass man sehen muss wie gut sie das umgesetzt haben. idR ist es ja gut, weil das kann man schaffen.

 

[FixedFilter]

Eine Sache hat diese Version LM Drum, die man an anderer Stelle nicht so einfach bekommt: sie haben auch die ganzen Eproms von "Tears for Fears" in die LM Drum übertragen. Für Fans der Band bestimmt ein Fest.

 

[TGN]

Wollte ja meine rx5 reparieren, hab da so ne gigli-card für, mit der man samples in 8 oder 12 bit reinladen kann. Dachte an 909 Samples und dann nehm ich die als Drumkollege für den Perkons, der mit seinen 4 voices manchmal bissel zu wenig ist. Die 909-Samples klingen in der rx5 supergeil.
An eine RD9 hatte ich auch gedacht, aber warum dann nicht gleich eine LMDrum als Perkons-Kollege. Sample-mäßig nicht auf eine Vintage-Drummachine beschränkt, Einzelouts...

 

[kernelkid]

Nur kurz als Info für Selbst-Sampler: Intensive Nachforschungen haben ergeben, dass es wohl mindestens 21 Sekunden Sampling Time bei 24 kHz sind – ob 16 x 21s oder insgesamt ist unbekannt.

Spoiler: Persönliches und Theorien

Behringer will uns echt nur mitteilen, dass man auch am Gerät selber samplen kann. Mehr nicht. Wie lange ein Sample ist wollen sie gar nicht sagen. Mit Leuten wie mir, die das HW-Konzept als Zugang im Samples / Perc / Machine Kontext spannend finden, möchten die gar nicht reden. Irgendwie haben die nur ihr Retro-Clone Ding im Kopf.

Ich weigere mich noch, davon auszugehen, dass dieses Selber-Samplen-Können so ein halbgares Goodie-Feature ist, um auch ohne Rechner-Anschluss irgendwie aus der Retro-ROMPLER-Ecke rauszukommen. Als Alibi ist ein Line-Eingang mit Gainstufe und ADC im Gerät einfach zu aufwändig. Das kost ja alles Geld, das Material.

16 eigene Velocity Samples mit Filter/Waveshape/FX/Mix und direktem Sampling für 400 Euro, das hat schon was. Aber nicht wenn ein Sample nur 1,08 Sekunden lang sein darf. Bei 16 Sekunden pro Slot sieht das anders aus.

 

[dubsetter]

ist dann die frage, wie gut/einfach das transferieren via app geht.
bin da etwas skeptisch, was B.... angeht.

 

[Deak Ferance]

Linn scheint im Moment wieder Populär zu sein. Auch im Softwarebereich tut sich da was. Nach Aly James folgt Gforce.

GForce hat nach der Oberheim DMX jetzt die IconDrum (LM-1, Linndrum) am Start.
Kostet 24,99 GBP.
Info hier: https://www.gforcesoftware.com/products/icondrum/
Klingt nicht schlecht.
Fraglich wer es braucht. Bei dem Preis bin ich schon versucht zu zu schlagen.

 

[FixedFilter]

ist dann die frage, wie gut/einfach das transferieren via app geht.
bin da etwas skeptisch, was B.... angeht.

Auszug aus dem Facebook Thread zur LM Drum Veröffentlichung:

 

[dubsetter]

danke.
wusste nicht, das die auch einen line input hat zum direkt samplen..
auch gut.

 

[Tom Noise]

Linn scheint im Moment wieder Populär zu sein. Auch im Softwarebereich tut sich da was. Nach Aly James folgt Gforce.

GForce hat nach der Oberheim DMX jetzt die IconDrum (LM-1, Linndrum) am Start.
Kostet 24,99 GBP.
Info hier: https://www.gforcesoftware.com/products/icondrum/
Klingt nicht schlecht.
Fraglich wer es braucht. Bei dem Preis bin ich schon versucht zu zu schlagen.

Dem Demo bei YT nach zu urteilen, ist das ein eher generischer Sample-Algorithmus bei dem Plugin.
Tiefer abgespielte Samples haben nicht diesen speziellen Crunch.

 

[FixedFilter]

Linn scheint im Moment wieder Populär zu sein. Auch im Softwarebereich tut sich da was. Nach Aly James folgt Gforce.

GForce hat nach der Oberheim DMX jetzt die IconDrum (LM-1, Linndrum) am Start.
Kostet 24,99 GBP.
Info hier: https://www.gforcesoftware.com/products/icondrum/
Klingt nicht schlecht.
Fraglich wer es braucht. Bei dem Preis bin ich schon versucht zu zu schlagen.

Es sind häufig ähnliche Geräte, die rauskommen, alles "Ikonen der Vergangenheit", weil die meisten Kunden die Geräte haben wollen, mit denen bekannte Stücke geschrieben wurden. Deshalb ja auch immer der Verweis auf bekannte Referenznutzer, weil es sich natürlich besser vermarkten läßt.

 

[FixedFilter]

Das ist vielleicht auch noch interessant:

 

[LordSinclair]

Bei den Elektronauten steht was von 16x DACs mit variabler Samplerate. Wenn das stimmt - dann ist das Teil sowas von gekauft.

 

[Artur Ria]

Erinnert sehr an dieses Teil:

Google-Ergebnis für https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjuunIoZtv3cMZP_Md4fzqkrHB-UtlHO3pTxY-ANtSnGMqjnMwzJUebncTLXVvEMimaG-v1r8chHH0Z-wLNhZSjxxZDw5av5Ztyx_lhw0Ty9k2SazIJIZwIWnO1O5CV20pZBEYy/s1600/1.jpg

 

[Moogulator]

Naja, Roger Linn und Dave Smith - während Linndrum von Linn war, welche optisch von B übernommen wurde, der Tempest hatte seinerzeit nicht so großen Erfolg. Linndrum ist schon ikonisch. The Twins und Prince und Human League in einer Box - denke das werfen die grade schwer in die Waagschale.

 

[Tom Noise]

Bei den Elektronauten steht was von 16x DACs mit variabler Samplerate. Wenn das stimmt - dann ist das Teil sowas von gekauft.

16 sind es nicht, sonst könnte man alle Sounds tunen.