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Das Design allgemein ist ansprechender, aber wie gesagt: Alles viel zu teuer...das Display ist halt das "guckt mal, wir haben das NICHT einfach nur kopiert"-Alibi
Na, weil es von Behringer ist natürlich. So ähnlich wie die Spaltmaße bei Tesla.warum bekommt das eigentlich so viel Hate?
Die Frage habe ich mir auch schon gestellt. Das Plaits nehme ich immer wieder sehr gerne weil es so praktisch ist und im Grunde genommen schon eine komplette Synthesizerstimme bietet.Spannender als die Frage ob man das kopieren darf oder nicht, ist doch eher: Wenn man schon nen Plaits hat, kann man einen zweiten von Behringer gut gebrauchen?
Die Frage habe ich mir auch schon gestellt. Das Plaits nehme ich immer wieder sehr gerne weil es so praktisch ist und im Grunde genommen schon eine komplette Synthesizerstimme bietet.
Eventuell ist ein zweites als Drumlieferant sehr nützlich - aber ich würde mir dann wahrscheinlich einen anderen Clone kaufen. Der Platzbedarf beim Brains wäre mir im Vergleich zu groß, da würde ich mir wohl eher so etwas zulegen: https://www.etsy.com/de/listing/746100100/uplaits-beehive-micro-mutable - auch wenn dann die weiteren Algorithmen des Brains fehlen.
Jein.Spannender als die Frage ob man das kopieren darf oder nicht, ist doch eher: Wenn man schon nen Plaits hat, kann man einen zweiten von Behringer gut gebrauchen?
Wobei ein O'Tool irgendwie mehr kann als nur ein mässig exakt triggerndes Oszilloskop. Aber hey, Brains blinkt so schön und ist 200€ billiger!!! Und wenn man den Unterschied gar nicht kennt, ist Brains dann klar im Vorteil.Na, weil es von Behringer ist natürlich. So ähnlich wie die Spaltmaße bei Tesla.
Oder weil man grade 349 Öre für ein O'Tool ausgegeben hat.
das ist doch das wichtigste?blinkt so schön
...ich habe mir nen Microbraids(Blue Lantern) und nen Microplaits(Knit) wegen der Platzersparnis gekauft.Die Frage habe ich mir auch schon gestellt. Das Plaits nehme ich immer wieder sehr gerne weil es so praktisch ist und im Grunde genommen schon eine komplette Synthesizerstimme bietet.
Eventuell ist ein zweites als Drumlieferant sehr nützlich - aber ich würde mir dann wahrscheinlich einen anderen Clone kaufen. Der Platzbedarf beim Brains wäre mir im Vergleich zu groß, da würde ich mir wohl eher so ein Micro Plaits zulegen - auch wenn dann die weiteren Algorithmen des Brains fehlen.
Mir kam es jetzt nicht so vor, als würde das Display viel Hate bekommen...über die Sinnhaftigkeit darf man doch diskutieren, oder?Mal rein das Display betrachtet - warum bekommt das eigentlich so viel Hate?
haptsache zeigt die richtige wellenform an und das mögl. genau oder? echtzeit wird das wohl schwer machbar sein bei ner hihat mit 4khz ausser evtl. viele viele kleine displays und n supersequenzer (wandler) davor... gibt es eigentlich n case mit stromversorgung für 2 module? den droid und diesen brains find ich jut...Was mich allerdings etwas stoert ist die langsame Update-Rate des Displays. Oder kommt das nur im Video so rueber? Kann ja sein, wegen Videokamera-Bildfrequenz vs. Display-Updatefrequenz... waere schoen wenn das in echt superfluessig vonstatten ginge...
...das würde ich eher MI zuschreiben...Behringer hat ja schlussendlich nur die Software in einer mehr oder weniger bedientechnisch baugleichen Oberfläche verpackt (wie schlussendlich jeder DIY-Hersteller des Plaits)....Bdehringer hat es zumindest geschafft, das man nicht 3 Tage braucht um das Modul zu begreifen. Hat ja auch was.
Soweit ich weiss sind die Wellenformen beim Minilogue in Echtzeit, da sieht das butterweich aus. In dem Behringer-Video wirkt das alles etwas ruckelig...haptsache zeigt die richtige wellenform an und das mögl. genau oder? echtzeit wird das wohl schwer machbar sein bei ner hihat mit 4khz ausser evtl. viele viele kleine displays und n supersequenzer (wandler) davor... gibt es eigentlich n case mit stromversorgung für 2 module? den droid und diesen brains find ich jut...
könnte der auch komplexe wellen aus zwei anderen modulen in sich mischen und anzeigen?
Vieleicht ist das aber auch nur, weil du ja schon 3 Tage in Plaits investiert hastBdehringer hat es zumindest geschafft, das man nicht 3 Tage braucht um das Modul zu begreifen. Hat ja auch was.
so sehe ich das auch. Behringer ist eben der bessere Erklärbär.Was Plaits ja eigentlich kompliziert macht und das wird mit dem Behringer auch nicht besser, die Knobs ändern ihre Funktion und die Outputs auch. Also bedienen geht, aber was dabei raus kommt...ohne Hilfstabelle steh ich da auch immer wieder auf dem Schlauch.
Naja, die Knopf Belegung steht doch drauf und die machen immer das selbe: Timbre ändert das Obertonverhältniss von "dunkel" zu "hell", Harmonics ändert den Obertongehalt insgesamt und Morph ändert die Klangerzeugung im Model selbst. Was genau das jetzt für das einzelne Modell heisst ist doch wurst, oder denkst du in Syntheseparametern? Falls ja hätte sich Èmilie nicht so viel Mühe geben müssen das auf drei Metaparameter zusammenzudampfenHab mir auch ein Cheat Sheet ausgedruckt und brauche das immer wieder mal.
Darum wäre ein Display, das mehr Infos zum verwendeten Algorithmus und der Knob-Belegung ausgibt, wirklich praktisch.
Das war vielleicht früher mal so, zu Zeiten des glorreichen MX-8000 Handbuchs. Beim "Anleihen machen" hätten sie aber heute besser nicht bei der Anleitung für das Gehrin schluss machen sollen.so sehe ich das auch. Behringer ist eben der bessere Erklärbär.
Ja , klar. Wahrscheinlich liegt es beim B Modul einfach nur an der Kamera.Soweit ich weiss sind die Wellenformen beim Minilogue in Echtzeit, da sieht das butterweich aus. In dem Behringer-Video wirkt das alles etwas ruckelig...
Wie gesagt, diese Displays sind für komplexe Wellenformen zu klein um wirklich Informationsgehalt bieten zu können.Klar darf man drueber diskutieren, mir kams halt vor als wuerden das viele sehr sinnlos finden, daher mein Gegengedanke. Einen Minilogue hab ich nicht, daher kann ich schwer einschaetzen wie oft ich da wirklich draufschauen wuerde. Aber gerade bei so vielen Oszillations-Algorithmen und deren Modulationsmoeglichkeiten koennte ich mir schon vorstellen, dass es 'ne tolle Sache ist, wenn man auch mal sehen kann, wie die Welle aussieht, die man da hoert und die sich entsprechend anders anhoert als die bekannten Grundwellenformen.